Sonntag, 11. Dezember 2022

B r i e f C. - An eine S c h ü l e r i n

                                                                      Biene/Hiene/Heine
 

Briefe an diese& jene:  A n Lehrer&Schüler&Freunde&Nichtsnutze&"Feinde"&Nachbarn&Pfarrer&Menschen der Straße

 Hej, Julietta - diese Karte has du geschrieben - und Sie haben sich glanzvoll von der Schule ent-fernt. - Und ich habe noch nie eine NachRicht von Ihnen erhalen. Nur in einer Klasenaufnahe von der Mittelstufenklasse, aufgenommen bei einem WanderWunderTag, finde ich Sie:

Ihnen gilt auch dieser Spruch, den ich zu einem Lied von Konstantin Wecker auf-geschrieben habe:

Träume dir dein Leben schön und mach aus diesen Träumen eine Realität." Marie Curie - Ja, man kann das man/frau erzälhlt, im Leben, im BeiSein des Geliebten, und im BeiSchlaf – der kein Schlaf ist - erzälen - auch – später, irgendwie vor dem süßen AusWachen - nach im Traum erLeben; den Traum WeiterErzählen – und dam nächsten Morgen. dem/der Geliebten erzählen (und weiter wieder ins Bette gehen - und die Details an-kuscheln, mit dem Gaben der Liebe unter den Äonen des Eros&Eos. - Also der Aurora, von der du frühersehrfrüher, vor einem Menschenalter, in der verschluffchten Obertertia (im bischöflichen KonVikt [das kein Leben war, nnrein ÜberLeben]), im Homer erfahren hast: In der Odyssee: ein Gruß des Tages, der Arbeit ann der Natur – des Eros:



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Nein, liebe Juli-, äh. Julietta - – ih hatte damals, vor vierzig Jahren keine feuchtenT räume, weder im UnterRicht, noch in meinem häuslichen BeiSammen mit meiner FRAU – aber mit dieser Karte – nach einem gewaltsamen UmZug – fand ich Sie und das Klassenfoto, wo Du – ach: ich wollte Sie siezen – ganz verspeckt, äh: versteckt.


Äh. aber mun, lebe ich D e i n e r! - (als fast verzigjährigen Frau).


P. S.: Äh.. haben wir mal Mühlen spieltwn; als Sie Ihr Klausur (in der Oberstufe (bei Pädä LK) fertig hatten … und ein bisserl Langeweeile entstand; und ich mit dem Spielchen herumspielte, das ich aus meinem Koffer gezogen hatte ...? (Falsch-blöde Erinrung? Erinnerungsdeformation?)

Julietta Neuenkehr

(Schülerin einer 6 b im Schuljahr 1987/88)

Erzählung nach einer Bildvorlage:



Titel: Noch mal Glück gehabt!


Eine schönen schönigen, sonnien Morgens las Alfrd Jochkus Quack die Entenpost. S

Die Kinder, die kleinen gelben Küken, Wiljo, Hellmut und Christ, tollen in ihrem Spielzimme herum. Die Mutter, Frieda Quack, war gerade in der Küche beschäfitgt gewesen. Sie stand vor dem E-Frosch-Blitzherd und briet Fischfilet zum Frühstück.

Pötzlich schrie ihr Mann: „Du, Frieda, komm doch mal her!“

Gleich!“ gab Frieda zurück; und kam angewatschelt.

Lies mal!, befahl Alfred-Jodocus und reichte seiner Frau die Entenpost. Es war ein Bericht, in ihm stand, dass kleine Küken, wenn sie mit 17 Tagen noch nicht schwimmen können, es schnellstens lernen sollten, weil es sonst Komplikationen geben geben könnte, wenn das Kükenkind in die Kita geht.

Und“, fragte Frieda, als sie mit dem Lesen fertig war.

Ich glaube, dass das stimmt und - deshalb will ich heute den Kinden das Schwimmen beibringen.“

Seine Frau antwortete daraufhin: “Von mir aus!“




Natürlich: Gesagt, getan -

Fünfzehn Entenminuten späer standen die drei Küken mit ihrem Vater vor ihrem Häuschen, das mitten im Kanal stand.

Der Vater schlug vor, erst einma mal kanalabwärts zu schwimmen. Und das war auch sinnvoll für die Kleinen.

Geführt vom Vater schwammen die Kükenkinder abwärts hin. Es ging alles sehr gut, doch plötzlich kam die Kolonne in einen Strudel in Mitten des Wassers. Der Vater hat sich gerade noch retten können, den er war schnell ans Ufer gepaddelt. Er stieß ein paar Schreie des Entsetzens aus, um mit ihnen vielleicht einen Menschen herbeizulocken.

Und vor saßen am Kanal vor einem Haus vier Frauen, die ihre Mittwochs-Kaffeekränzchen abhielten.

                                                                                       - Dahinter die Seerosen -


Eine Frau bekam ganz zufällig einen Schrei mit und eilte zum Fenster und riss es auf. Erst konnte sie nichts entdecken, was da los war.,.; doch als sie die Brille aufsetzte und ihr Hörgerät schärfer einstellte, blieb ihr der Atem weg. Sie schrie: „Schnell, hier treiben kleine Küken im Kanal hilflos herum!“

Eine andere Fau, die sich aber sehr gut aufkannte mit Federvieh alarmierte sofort die Feuerwehr. „Die Tierrettung, bitte, sehr eilig!“

Das Tatütata kam schon näher. Ein Feuerwehrmann läutetet Sturm, und wie der Wind hatten vier andere Feuerwehrmänner eine Leiter in den Kanal gelegt, und ein sehr kleiner Feuerwehrmann, ausgerüstet mit einem Kescher, stieg die Leiter herab und fung die Küken ein.

Der Schwun hatte alles gesagt – und war schon zu seinem Haus geschwommen und hatte seine Frau benachrichtigt.

Zusammen folgtn sie dem Feuerwehrgeärusch und haben zum Rand des Kannnals. Dort stießen sie auf den Feuerwehrmann mit seinem Kescher, der ihre Küken gerade zu ihrem kleine See am Kanal brachte.

Hier bauten sie ein neues Nest für ihre Schwanenfamilie im Schillllf auf.


Hier konnten die kleine Küken sehr schnell schwimmen lernen, denn auf dem kleinen See gab es keine Strudel.

[Einige Rrächscheirfehler überlase ich dem Enetsdecker.]

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