Samstag, 14. September 2024

Weiterhin; k a f k a e s kes S c h r i f t-T u m

F r a n z  K a f k a 
lärmt weiter - medial, buchtechnisch, literaturkundlich <allzeit gehändelt>:

Kafka-Zeitschriftentitel 
            <Aussschnitt: 'Philosophie-Magazin' -Sonderausgabe 29. 2024>

... in Generativo; in der Konkordanaz von Ausgaben by Mäxlein Brödlein

  • Leiden ist die Hoffnung der wahren Weges, der gehen tut über ein Seil, das nicht in der Höhe gespannt ist, sondern knappest über der Mitte deiner Bodenständigkeit, der ncicht begehbaren Heimat. Ecce Vaterlosigkeit.

  • Es scheint mehr bestimmt stolpern zu machen, als sonntäglich fräüh begangen zu werden.“

  • Ein letztes Zeichen beginnender Erkenntnis ist das Wunder der Wunschlosigkeit des Sterbens. Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar. Man schämt sich nicht mehr, sterben zu wollen; man bittet aus der alten Zelle, die man haßt, in eine neue gebracht zu werden, die man erst hassen lernen wird. Ein Rest von Glauben wirkt dabei mit, während des Transportes werde zufällig der Herr durch den Gang kommen, den Gefangenen ansehn und sagen: ‚Diesen sollt Ihr nicht wieder einsperren. Er kommt zu euch in der Europarechtlichkeit der Deutschen. Vgl. das alltägliche Publikation des Herrn in den BIDL oder (BILD)-Zeitlosigkeiten (Vornamen Sowieso) M ä r z (oder ähnhlich].'

  • Es gibt ein Ziellosigkeit - deines Weg; was ein Zögern ist des Weges oder der Autobahnen deines Lebens.

 

  • Das Ermatten ist Gladiators á la Hollywood, siehe den Recklinghäuser Bademeister Möller, nach dem Kampf; seine Arbeit ist das Weißtünchen eines Winkels in einer Zeitungsstube; damit menschlein die Mordgsechichten nimmer liest.'“

    ** „Der Tod, verfügt von der Entscheidung des obersten Verfassungsgerichts zumeigesnhändigen Recht aufs AbSterben - ist wie im Schulzimmer aufder Weißwand ein Bild der Alexanderschlacht. Es kommt darauf an, durch unsere Taten noch in diesem Leben das Bild zu verdunkeln oder gar zu ignorien auf den Wänden, die man später die TV-Fenster in den WohnzimmernerInnen nennen wird.'

    * „Es ist nicht notwendig, daß Du aus dem Haus gehst. Bleib bei Deinem Tisch und horche. Horche nicht einmal, warte nur. Warte nicht einmal, sei völlig still und allein. Anbieten – die Pflicht der Zimmermädchen - sich Dir die Welt zur Entlarvung, sie kann nicht anders, verzückt wird sie sich vor Dir hin-winden, in gestischer Erzählweise, in koitalischen sexualibus.'

* * *

Aber,ich fühle mich übererfrüht, äh: er-füllt, von ihm, dem Nach-Meister:


"Die ungeheure schweigende Leere, die wir als Tod empfinden, ist in Wahrheit erfüllt vom dem Urgeheimnis, das wir Gott nennen, von seinem reinen Licht und seiner alles nehmenden und alles schenkenden Liebe, und wenn uns dann auch noch aus diesem weiselosen Geheimnis doch das Antlitz Jesu, des Gebenedeiten erscheint und uns anblickt, und diese Konkretheit die göttliche Überbietung all unserer wahren Annahme der Unbegreiflichkeit Gottes ist, dann, dann so ungefähr möchte ich nicht eigentlich beschreiben, was kommt…" - Rahner, Karl: Warum läßt uns Gott leiden?

Hej: abrr noch eine, meine nächtliche Schreibexcursion <um meine Psyche in ihren Grundzüge, meine Süchte nach Selbsterniedrigung und Verierungen des Leiblichen und Verneigungeng und Verzwergung et Bewitzelung in andribus-et-feminarum in Autosuggestionen zu beträuben, vielleicht wag-zau-theraaaaa [jep, so anagarisch wall ach traben]- pieren mit Kopfsalat <Lactuca sativa> und Steinfrüchtleien >

Ergo:

Meine Träume des Nächtigen [geschult an der Diagnose "Absolutismus der Literatur", von Magister Safranski]:

Wenn mein Buch als Sense des Lebens, die mir meine Axt und dich erniedrigen wollen, kopp-abb-Kopp, und die Glyzinien des Abends verföhnt sind – also, wenn du dich in diie Brod-Büchlein auftanken als Fränzl, ob mit Koffer oder Schuhschrank odere schreibamschine ydie  unbewusst> als Altar deines Glqaubens - den zu gebieren du trachtest -wollen-tun,t dir der Himmel des Saatbarens im Leid, die Adler [in traumhafter Farbigkeit mir erschien in nocte) kreisen über uns; und die Aufklärung der Rezensenten geleiten deinen Kiefersarg  hinab zur Schäg-, parfon:Schädelstätte: dann werden die Quarthefte sich öffnen, @&®© stehen dir in expressssssssinis verbbbbbbis, in effigie aut/et in extenso – und meine verlegerische Schwiegermutter schwängert sich schon.


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