- - erinnerlich an einige Szenen aus dem Berufs- und Privat-Leben (irgendwie wie als Lährer, äh:. Lehrer typische ErLebnissssssse):
* Wenn wir uns zuerst kennen gelernt haben - ich weiß es nicht mehr; aber du kannst nicht mit dem Schub von acht Lehrern*innen, mit dem ich dieses Gymnasium betrat - die/der/das Stätte meines schulischen Lebens der Lehrens, des Lernens - äh: ja: ver-brachte (yeah, der Satz ist verstolpert; okay).
* Aber auch Deutschclehrer begegneten wir uns wenig: Dichter*innen, die du irgendwie mochtest,/bevorzugtest/lebetest,/liebtest - ich weiss es nicht; aber warum? Weil wir uns nicht als begeisterte Literatur-Konsumenten begegneten; äh, dass wir uns nicht austauschten.
* Auf einer Eigenreklame-Seite finde ich wohl acht oder zehen Nober l.:
ttps://www.facebook.com/search/top/?q=Norbert%20L%C3%BCcking
* Ich habe diese Traueranzeige gefunden: https://sich-erinnern.de/traueranzeige/norbert-luecking
* Privat vollzog uns unsere Begegnung: Einladungen..., zum Quatschen, zum Kochen ..., zum Austausch zu Problemen mit Schüler; äh - *innen.
* Legendär dein Verhalten: Einmal, obwohl einen kurzen Schulweg hattest, erschienst du nicht zum Unterricht; irgendjemand*in kann auf die Idee, dich anzurufen; verschlafen kamst du zum Telefon. - Seitdem galt der Spruch am MCG: "Meister Norbert, kommst du noch. Hörst du nicht die Glocken... ? (Als Kanon gesungen).
* Meine letzte Erinnerung an Norbert geht zurück auf einen Besuch, in seinem Haus in O. E., das er sich gekauft hatte; gute Gespräche; Auskünfte über seine Liebhabereien, auch zu Frauen; das letzte Mal: er hatte sich von einer Sch*inne getrennt, der er die weitere Ausbildung finanzierte, zu einem heilpädagogischen Beruf.
* Weitere gesprächsweie Kontakte gingen noch zu einer Krankheit, "einer heimtückischen Krankheit", über die er, solange es ging, Vorträge hielt, weil er sich sehr informierte über die Forschungen zu dem Übel ...
*
P. S.: BeiMerkung:AbBerMerk
AbBerMerk] Meine kleine Anmerkung zu der Totenbotschaft dert letzen Frau Lücking: Das Gedicht, das sie als Motto auswählt, stemmt von Joseph von Eichendorff; es heißt Mondnacht (aus dem Jahre 1835) - und stimmt seit der Romantik die Menschen an, über Leben und Sterben und ÜberLeben nach-zu-sinnen. www.youtube.com/watch?v=weasADh-eAA
Detail zu Sternen (Pressefoto)
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