Freitag, 13. September 2024

Von Rot-Buchen [der kirchlichen Vergesssssssssslichkeiten!]

 Von den misshandelten  R o t - oder  B l u t - Buchen:


Im Internet <bischöflich> vorgestellte "Gedenk - Tafel für Rot-Buchen" 
< nach bischöflicher Weisung; die man(N) gemeindlich gerne befolgt! >

In der Recklinghäuser Zeitung stand folgende Meldung (10.09.2024):


In der Pfarrei Heilige Edith Stein geht die Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche weiter. Die Trauer-Blutbuche steht als Symbol dafür.

Trauer-Blutbuche in Marl: Erinnerung an sexuellen Missbrauch

In der Pfarrei Heilige Edith Stein in Marl wird am Sonntag, 24. November eine Trauer-Blutbuche gepflanzt. Sie soll ein Zeichen der Erinnerung sein. Mit dem Baum, der über Generationen hinweg der Pflege bedarf, möchte die Pfarrei Heilige Edith Stein mahnend an den sexuellen Missbrauch erinnern, den Priester und andere Vertreter der katholischen Kirche begangen haben. Auch an die Vertuschung durch kirchliche Verantwortungsträger soll mit dieser Aktion erinnert werden.

Die Seelsorger Benedikt Stelthove und Laura Kapellner wollen zusammen mit Interessierten aus der Stadt Marl und der Pfarrei das Pflanzen der Trauer-Blutbuche planen und umsetzen. „Nur, wenn wir zusammenarbeiten, bleibt das Thema in der Gesellschaft“, betonen beide.

Es gehe bei der Trauer-Blutbuchen-Aktion nicht nur um das Pflanzen eines oder mehrerer Bäume, erklärte Kapellner. In Marl folge man der Empfehlung von Bischof Dr. Felix Genn und habe sich intensiv mit der Aufarbeitung und der Prävention sexuellen Missbrauchs auch vor Ort befasst. In Zusammenarbeit mit Betroffenen wurde eine bistumsweit einheitliche Gedenktafel erarbeitet, die in der Nähe des Baums befestigt werden wird.

Wer sich an der Aktion beteiligen möchte, ist beim ersten Vorbereitungstreffen am Donnerstag, 12. September um 19 Uhr in der Gaststätte „Zur Kastanie“, Goethestraße 62, in Marl-Brassert willkommen.

>> Hej, hej, zur Gaststätte, an der Goethestr. in Marl - 

*

Taachauch - nach Marl, Alt-Marl: die Gemeinde, früher St. Georg, war Anlaufpunkt für mich, als ich nach Aat-Marl kam; wg. des von Goch/Ndrrh. her mir bekannten Kaplan Werner Huch (+) - der uns auch am 18.03.1970 traute -; dass sie, in ihrer alten Kirche umg3widmet wurde und 'verbreitert' wurde - wg. Priester-Mängeleien - und die an-gelobt und selig/heilig gespriesene Edith Stein, die nichts leisten konnte (außer in ihrem Klosterlein) - oder außer in ihrem Lehr-Profession in Münster (wo sie vertreiben wurde; und einen Brief an den Papst schrieben konnte, über einen Erzbischof, Erz-Abt; aber ihr Schreiben wurde in Rom ignoriert/nicht auffindbar nach dem letten Krieg war -- oh, welches Leid:

Oh - welche Jeremiaden der kirchlichen Vergeslichkeiten ! [Wer kann siei vergessen?]



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