T r a u m von einem M ä d c h e n (und meinen eigenesn Kindern)

   <Märchen-Prrinzession; Holzschnitt des Mädchens>

Mein  T r a u m, am Samstag [äh: Warum Samstag? - (Nee, mein Körper kennt keine Uhrezeit, keine Tage; nur, wenn nicht ein körperlicher Stress dafür geboten ist.):

Ich unterrichte, ach, ich bevorzugte eine Schülerin, ein hübsches Mädchen; sie hatte ein Buch – für Geschichten, für Text, für Märchen, für kleine Lieder – wie F. – Sie wollte sie mir die Bilder bringen, die Aufzeichnugen, die Textblätter [mit dem lieben Hund Emma²] - und dann waren da meine Kinder, die kleinen Kinder, die sich vond er Schule abholen wollten – Ich glaube, ich wollte „was; ja: [ja, was?)“ von dem hübschen Mädchen – sie bevorzugen – und sie ein bisschen ver-göttern .Jep, ja. Amen.!

Jep: ein Märchen für das Mädchen, das iiiiiiiiich nicht kenne ...

💞💆

     D  er    K  u  ß

Es regnet, doch sie merkt es kaum,

wie noch ihr ..erz vor ..lück erzittert:

Im  ..uß versank die ..elt im Traum.

Ihr ...leid ist naß und ganz zerknittert

und so verächtlich hochgeschoben,

als wären ihr ...nie für ...lle da.

Ein  ..egentropfen, der zu nichts zerstoben,

der hat gesehn, ..as niemand sonst noch sah.

So tief hat sie noch nie gefühlt -

so sinnlos selig müssen ..iere sein!

Ihr ...aar ist wie zu einem ..eiligen ...ein zerwühlt -

... aternen spinnen sich drin ein.

* * * 

Oh, da habe sich mich vertan, das Gedicht, vollständig, ist von  Wolfgang Borchert. - 

Yeah: Wer wird es  b e-m e r  k e n . .?