Sonntag, 15. September 2024

Eine Frau namans P A U L A

"Kirchen gibt es hier [in den niederdeutschen Landschften[ genug. Aber fromme Augen sehe ich so wenig." - Briefe, 18. Januar 1901

Die schönste, perspektiviche Verkürzung einer weiblichen Leiblichkeit [natürlich femimin gesehen, aber das Nomen bekommt, gramamaisch gesichert ein undefinierbares Possessisvpronomen] - (gemalt als Akt; vor langer Zeit, vor hunderet Jahren -; eigenhändig; als es noch als obszön galt, sich so zu malen & zeigen&zeugen):

> mit einer Bernsteinkette, die in                                                                                       ihrer körperfarbigen Leiblichkeit 
                                                                              er Brust enstpringt (-spricht), 
                                                                                mit ihren großen Warzen > 
                                                                                 - Die Tapete ist nicht wichtig.
                                                                        Ein "Maria" - kirchlich geehen, - ist nie schöner gemalt wowrden..; 
                                                                    obwohl der Leib nie anders ausgehen hat (
                                                                        außer in der Verkläärung) der Männer.


ihrem Mann - mit ihrem Leib und einer tollen, dem Leib aufliegenden Bernsternkotte, farblich angeglichen:

 
Sie arbeitete vor allem an Aktbildern. Außerdem entstanden neben Stillleben in dieser Zeit zahlreiche Selbstbildnisse wie Selbstbildnis mit Zitrone. Viele davon waren Halbakte. Sie wagte sich auch an einen in der Kunstgeschichte bis dahin nicht nachweisbaren Bildtypus, ein 


Paula: Selbstbildnis im ganzen Akt. 
Paula Modersohn-Becker: 
"Selbstbildnis am 6. Hochzeitstag", 25. Mai 1906, Öl auf Karton.












Jnsonderheit gehören hieher die nacketen bilder in dem wunder-buch über die geburts-glieder/ daß nemlich der bauch bedeute die seligkeit/ der nabel die gesundheit/ die weiblichkeit das leben/ oder die wollust deß geistes/ die männlichkeit den hohen muth GOttes oder geist deß lebens/ krafft und macht etc.(Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700.

[Dann der große Wieland:

Allein diese Cilicier waren allzusehr Seeräuber, als daß sie auf die Thränen und Bitten, noch selbst 

auf die Reizungen dieser Schönen einige Achtung gemacht hätten, welche doch in diesem Augenblik, 

da Schrecken und Zagheit ihnen die Weiblichkeit (wenn es erlaubt ist, dieses Wort einem großen 

Dichter abzuborgen) wiedergegeben hatte, selbst dem sittsamen Agathon so verführerisch vorkamen, 

daß er vor gut befand, seine nicht gerne gehorchende Augen an den Boden zu heften.

(Wieland, Christoph Martin: Geschichte des Agathon) Bd. 1. 1766)


Auch das ist ein schönes UnterFangen*innen:

https://www.schirn.de/magazin/kontext/2021/paula_modersohn_becker/von_der_zurueckeroberung_des_weiblichen_koerpers


https://www.ardmediathek.de/video/die-hauda-und-die-kunst/paula-modersohn-becker-schwanger-mit-der-kunst/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS80ODc0XzIwMjMtMDUtMjYtMDAtMTU



    Bild: Imago | Fine Art Images/Heritage Images:






                                                                         

Samstag, 14. September 2024

Weiterhin; k a f k a e s kes S c h r i f t-T u m

F r a n z  K a f k a 
lärmt weiter - medial, buchtechnisch, literaturkundlich <allzeit gehändelt>:

Kafka-Zeitschriftentitel 
            <Aussschnitt: 'Philosophie-Magazin' -Sonderausgabe 29. 2024>

... in Generativo; in der Konkordanaz von Ausgaben by Mäxlein Brödlein

  • Leiden ist die Hoffnung der wahren Weges, der gehen tut über ein Seil, das nicht in der Höhe gespannt ist, sondern knappest über der Mitte deiner Bodenständigkeit, der ncicht begehbaren Heimat. Ecce Vaterlosigkeit.

  • Es scheint mehr bestimmt stolpern zu machen, als sonntäglich fräüh begangen zu werden.“

  • Ein letztes Zeichen beginnender Erkenntnis ist das Wunder der Wunschlosigkeit des Sterbens. Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar. Man schämt sich nicht mehr, sterben zu wollen; man bittet aus der alten Zelle, die man haßt, in eine neue gebracht zu werden, die man erst hassen lernen wird. Ein Rest von Glauben wirkt dabei mit, während des Transportes werde zufällig der Herr durch den Gang kommen, den Gefangenen ansehn und sagen: ‚Diesen sollt Ihr nicht wieder einsperren. Er kommt zu euch in der Europarechtlichkeit der Deutschen. Vgl. das alltägliche Publikation des Herrn in den BIDL oder (BILD)-Zeitlosigkeiten (Vornamen Sowieso) M ä r z (oder ähnhlich].'

  • Es gibt ein Ziellosigkeit - deines Weg; was ein Zögern ist des Weges oder der Autobahnen deines Lebens.

 

  • Das Ermatten ist Gladiators á la Hollywood, siehe den Recklinghäuser Bademeister Möller, nach dem Kampf; seine Arbeit ist das Weißtünchen eines Winkels in einer Zeitungsstube; damit menschlein die Mordgsechichten nimmer liest.'“

    ** „Der Tod, verfügt von der Entscheidung des obersten Verfassungsgerichts zumeigesnhändigen Recht aufs AbSterben - ist wie im Schulzimmer aufder Weißwand ein Bild der Alexanderschlacht. Es kommt darauf an, durch unsere Taten noch in diesem Leben das Bild zu verdunkeln oder gar zu ignorien auf den Wänden, die man später die TV-Fenster in den WohnzimmernerInnen nennen wird.'

    * „Es ist nicht notwendig, daß Du aus dem Haus gehst. Bleib bei Deinem Tisch und horche. Horche nicht einmal, warte nur. Warte nicht einmal, sei völlig still und allein. Anbieten – die Pflicht der Zimmermädchen - sich Dir die Welt zur Entlarvung, sie kann nicht anders, verzückt wird sie sich vor Dir hin-winden, in gestischer Erzählweise, in koitalischen sexualibus.'

* * *

Aber,ich fühle mich übererfrüht, äh: er-füllt, von ihm, dem Nach-Meister:


"Die ungeheure schweigende Leere, die wir als Tod empfinden, ist in Wahrheit erfüllt vom dem Urgeheimnis, das wir Gott nennen, von seinem reinen Licht und seiner alles nehmenden und alles schenkenden Liebe, und wenn uns dann auch noch aus diesem weiselosen Geheimnis doch das Antlitz Jesu, des Gebenedeiten erscheint und uns anblickt, und diese Konkretheit die göttliche Überbietung all unserer wahren Annahme der Unbegreiflichkeit Gottes ist, dann, dann so ungefähr möchte ich nicht eigentlich beschreiben, was kommt…" - Rahner, Karl: Warum läßt uns Gott leiden?

Hej: abrr noch eine, meine nächtliche Schreibexcursion <um meine Psyche in ihren Grundzüge, meine Süchte nach Selbsterniedrigung und Verierungen des Leiblichen und Verneigungeng und Verzwergung et Bewitzelung in andribus-et-feminarum in Autosuggestionen zu beträuben, vielleicht wag-zau-theraaaaa [jep, so anagarisch wall ach traben]- pieren mit Kopfsalat <Lactuca sativa> und Steinfrüchtleien >

Ergo:

Meine Träume des Nächtigen [geschult an der Diagnose "Absolutismus der Literatur", von Magister Safranski]:

Wenn mein Buch als Sense des Lebens, die mir meine Axt und dich erniedrigen wollen, kopp-abb-Kopp, und die Glyzinien des Abends verföhnt sind – also, wenn du dich in diie Brod-Büchlein auftanken als Fränzl, ob mit Koffer oder Schuhschrank odere schreibamschine ydie  unbewusst> als Altar deines Glqaubens - den zu gebieren du trachtest -wollen-tun,t dir der Himmel des Saatbarens im Leid, die Adler [in traumhafter Farbigkeit mir erschien in nocte) kreisen über uns; und die Aufklärung der Rezensenten geleiten deinen Kiefersarg  hinab zur Schäg-, parfon:Schädelstätte: dann werden die Quarthefte sich öffnen, @&®© stehen dir in expressssssssinis verbbbbbbis, in effigie aut/et in extenso – und meine verlegerische Schwiegermutter schwängert sich schon.


Von anderweitigen B l u t - Buchen

Aufgepasst Ihr   R o t- oder  B l u t - Buchen:

 

R o t  - buche am Altenberger Dom -


Rote-Buchen“-Beiträge im Kirchenfunk:

Heute, 30 Jahre später, bin ich so alt wie Peter damals und verstehe besser, was er gemeint hat. Ich gehöre nicht mehr zu denen, die jeden Sonnenstrahl ausnutzen, um sich zu bräunen. Im Sommer im Biergarten suche ich mir eher einen Platz unter einer schattigen Kastanie.

Mit Gott kann man ganz ähnliche Erfahrungen machen. In der Regel wird Gott beschrieben als Licht, weil man in seiner Nähe Leben und Hoffnung bekommt.

Aber in einem alten Gebet, das ein Mensch in einer sehr kritischen Zeit gesprochen hat, höre ich: „Wer im Schutz des Höchsten sitzt, der ruht im Schatten des Allmächtigen.“

Wenn ich mir diese Worte sage, dann denke ich an eine mächtige Blutbuche im Park, die bestimmt schon 150 Jahre alt ist. Im Sommer, wenn es heiß ist, nehme ich mir eine Decke und lege mich in ihren Schatten unter die weit ausladenden, dicken Äste. Dort unter der Buche ist es angenehm kühl. Hier kann ich ausruhen, meinen Gedanken nachhängen, ein kleines Nickerchen machen – eben Kraft tanken.

< Schatten. Von Karsten Wächter, Bad Neuenahr, Evangelische Kirche. 28.04. 2020.

Erlebbar, schwindelfrei in Botanik, Erleebn nd Gebetsnähe, In: https://www.kirche-im-swr.de/beitraege/?id=30774



  "Kirchen ibt es hier [in den niederdeutschen Landschsften[ genug. Aber fromme Augen sehe ich so wenig." - Paula Modersohn-Becker: Briefe, 18. Januar 1901


Waffen-Koppel-"Gold" der Wehrmachts-Soldaten (- 1945)

Unfasssssssssbar schön. eine stulitita deorum:

 Der Sterbeschrei Jesu am Kreuz, die himmelschreiende Erniedrigung, ist der grabessteinerweichende Geburtsschrei einer neuen Menschheitshoffnung. >Kreuz-Erhöhung Das Wort zum Sonntag von Prof. Dr. Ulrich Lüke< RZ 14-09.2024.

ch schwenke ab – ich schreibes ab – ich fühle mit den Gekreuzigten, au fmeinenr Grundlage; ich weiß nicht, vielleicht auf Kokosläuferteppichen; ja, sie sind weicher:

Da brauchst kein Steinerweichern; und es lieset sich shcöner, feuilltonisticher:


Ludwig K a m i n e r (RZ 14.09.2024)

Gebettet auf Kokosfasern


Ein russisches Sprichwort sagt, alles Neue sei nur gut vergessenes Altes. Ich möchte hinzufügen: Oft hilft das Alte, die neuen Probleme zu lösen. Das beste Beispiel dafür ist meine Erfahrung mit einer Kokosfasermatratze, die mir meine Frau geschenkt hat.

Wie jeder Großstadtbewohner, der sich zu wenig bewegt, habe ich manchmal Rückenschmerzen. Meine Frau war der Matratzenwerbung im Internet verfallen. Die Kokosfasermatratzen sollen sehr gut für die Körperhaltung und für einen erholsamen Schlaf sein. Auf Kokosfasern haben schon unsere Vorfahren, die Buschmänner Südafrikas, geschlafen und gut geträumt. Die Buschmänner mussten vermutlich jeden Abend neue Kokosnüsse zupfen, um sich ein Bett zu basteln. Dafür aber mussten sie die Matratze nicht durch die Steppe mitschleppen. Die Jäger Südafrikas hatten auch ohne Matratze genug Gepäck, etwa ein Messer, einen Speer und einen Bogen mit Pfeilen.

Die Kokosfasern für diese meine Matratze werden laut Warenbeschreibung in einem afrikanischen Land von den dortigen Bauern per Hand gezupft und nach Rumänien transportiert. Dort werden die Fasern von rumänischen Bauern ebenfalls in Handarbeit in Wundermatratzen verwandelt und nach Deutschland verkauft.

Ich habe merkwürdige Träume, seit ich auf den Kokosfasern liege. Ich laufe durch die Wüste, unter dem Arm halte ich die Matratze. Um mich im Schlaf nicht zu verlaufen, brauchte ich richtungweisende Pfeile, die im Sand nicht zu sehen waren. Also schoss ich einen Pfeil nach dem anderen in den Himmel und lief ihm hinterher, ich wollte mich nach dem Pfeil richten. Doch meine Pfeile flogen zu weit, ich verlor dauernd die Orientierung, konnte meine eigenen Pfeile nicht finden. Ab und zu zogen andere Menschen mir entgegen. Ich fragte sie, ob sie meine Pfeile gesehen hätten, sie nickten und antworteten mir auf Rumänisch, eine Sprache, die ich nicht verstehe. Aber meinem Rücken hat es gutgetan.

* * *

Warum biete ich Ihnen diese Gesichte? Ja, ich finde sie auch zum Steinerweichen odere zum Ab-Liegeen auf Kokosläuferteppichen. - Aber sie ist nicht geschrieben in domgmatischer Intention, ja: Indoktriration – zur „Kreuz-Erhöhung“, die ein furchtbarer Akt, eine Menschrechtsverletzung von der römischen Besatzungsmacht gegen einen revolutionären Jüden gerichtet: Jesus Christus.


Freitag, 13. September 2024

Von Rot-Buchen [der kirchlichen Vergesssssssssslichkeiten!]

 Von den misshandelten  R o t - oder  B l u t - Buchen:


Im Internet <bischöflich> vorgestellte "Gedenk - Tafel für Rot-Buchen" 
< nach bischöflicher Weisung; die man(N) gemeindlich gerne befolgt! >

In der Recklinghäuser Zeitung stand folgende Meldung (10.09.2024):


In der Pfarrei Heilige Edith Stein geht die Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche weiter. Die Trauer-Blutbuche steht als Symbol dafür.

Trauer-Blutbuche in Marl: Erinnerung an sexuellen Missbrauch

In der Pfarrei Heilige Edith Stein in Marl wird am Sonntag, 24. November eine Trauer-Blutbuche gepflanzt. Sie soll ein Zeichen der Erinnerung sein. Mit dem Baum, der über Generationen hinweg der Pflege bedarf, möchte die Pfarrei Heilige Edith Stein mahnend an den sexuellen Missbrauch erinnern, den Priester und andere Vertreter der katholischen Kirche begangen haben. Auch an die Vertuschung durch kirchliche Verantwortungsträger soll mit dieser Aktion erinnert werden.

Die Seelsorger Benedikt Stelthove und Laura Kapellner wollen zusammen mit Interessierten aus der Stadt Marl und der Pfarrei das Pflanzen der Trauer-Blutbuche planen und umsetzen. „Nur, wenn wir zusammenarbeiten, bleibt das Thema in der Gesellschaft“, betonen beide.

Es gehe bei der Trauer-Blutbuchen-Aktion nicht nur um das Pflanzen eines oder mehrerer Bäume, erklärte Kapellner. In Marl folge man der Empfehlung von Bischof Dr. Felix Genn und habe sich intensiv mit der Aufarbeitung und der Prävention sexuellen Missbrauchs auch vor Ort befasst. In Zusammenarbeit mit Betroffenen wurde eine bistumsweit einheitliche Gedenktafel erarbeitet, die in der Nähe des Baums befestigt werden wird.

Wer sich an der Aktion beteiligen möchte, ist beim ersten Vorbereitungstreffen am Donnerstag, 12. September um 19 Uhr in der Gaststätte „Zur Kastanie“, Goethestraße 62, in Marl-Brassert willkommen.

>> Hej, hej, zur Gaststätte, an der Goethestr. in Marl - 

*

Taachauch - nach Marl, Alt-Marl: die Gemeinde, früher St. Georg, war Anlaufpunkt für mich, als ich nach Aat-Marl kam; wg. des von Goch/Ndrrh. her mir bekannten Kaplan Werner Huch (+) - der uns auch am 18.03.1970 traute -; dass sie, in ihrer alten Kirche umg3widmet wurde und 'verbreitert' wurde - wg. Priester-Mängeleien - und die an-gelobt und selig/heilig gespriesene Edith Stein, die nichts leisten konnte (außer in ihrem Klosterlein) - oder außer in ihrem Lehr-Profession in Münster (wo sie vertreiben wurde; und einen Brief an den Papst schrieben konnte, über einen Erzbischof, Erz-Abt; aber ihr Schreiben wurde in Rom ignoriert/nicht auffindbar nach dem letten Krieg war -- oh, welches Leid:

Oh - welche Jeremiaden der kirchlichen Vergeslichkeiten ! [Wer kann siei vergessen?]



Von P ä p s t e n

             

Abschiedsfoto von einem Papst 
                                                                (bei letzten Deutschlandsbesuch)

Die Reise von Papst Franciscus in den weit entfernten Ost-Bereichen unserer Welt, nach Ost-Asien

:

Zehn Tage nach Papua-Neugienea, Philippinen, Osttimor, Singapur -


Diese Reisen nach den Lehren Jesus Christi hätten auch schon vor 2000 Jahren stattfinden können. Äh: 'müssen':

Ähäh: Was ist in den diesen Jahrtausenden nichts geschehen – was wirkungslos ..., äh. - v o l l  gewesen wäre. ..? Seit 2000 Jahren Versprechungen durch Sakramente, die nur einen kurzen Erlebenischauer bieten - und in ihren Wunderversprechungen nicht stattfinden ...?

Nur in den Träumen gibt es einige wundervolle Erlebnisse - wenn die Lebensverhältnisse einigermaßen gut, äh: stabil sind. [Ohne Störungen in der Sexualität und Lebensversorung, wie es die Frauen bieten können ...]  

>> Äh-äh-äh: Die Zeiten - cum grane salisgranesalis

granesalis]Die Formel „unvereinbare Härte“ ist freilich cum grano salis zu verstehen; so hat der BGH in einem Fall Verwirkung einer Betriebskosten-Nachforderung in Höhe von 754,98 Euro angenommen, ohne darzulegen, weshalb die Zahlung dieses Betrages für den Mieter eine unverhältnismäßige Härte darstellen soll (BGH WuM 2010, 36). - wurden verbracht mit Kriegen, Antifeminismus, Sklaventum, Un-Wissesenschaftlichkeit – mit Nichtstun, mit Missioniesrungen – mit UnFriedfertigkeit – Ja – so?

Und dann kommt ein Papst daher (geflogen) - und vergisst  zu erwähnen, dass 2000  Jahren nichts ge-schehen ist:  

... schreibt Absage-Briefe an deutsche Christen - denen er die Synodaliätt abspricht  

Donnerstag, 12. September 2024

Donnerwetter: R ä t s e l f r a g e! - Wenn es blitzt....!

 Gehört dqs hier-hin??  P o t z - ein-T(t)ausend!


Rätselfrage, von Donnerlippchen, dem teil-virulenten Moderator oder WitzfaCon:


Frau weiss es zu nehmen ...! 
                                                          (Aufgespürt  in einer schicken Werbung!)



Woher der Unterschiwd? 

Benennen Sie mir diesen Unterschied zwischen Tanga (äh, ja, was für die Frauen!) und dem Blitzschlag (gemeistert durch einem Blitzableiter)!?

:

Ach , es gibt keinen ormamental-fundmetnalen Unterschied, äh: Differenz (oder so!):

Der eine: regelt den Blitzschlang, äh: Blitzschlag! Der andere regelt den Schlitzputz

[Äh: Donnerwetter!]


J a n H u s - in (und außerhalb ....) Konstanz

 

Herr Peter Altenberg ... 
                                                                        hat nix gescrieben über Jan Hus;


Wenn man Menschen verbrennnt - (und später nicht mehr davon spricht!)
                                                                                           Jan Hus auf dem Scheiterhaufen (Spiezer Chronik, 1485)



Zwei Erfahrungen zu  Leben und Leiden und Sterben von  J A N  H U S  bestimmen mein bisheriges Leben:

* in   P  r  a  g,
** in  K  o  n  s  t  a  n  z 


 



Mittwoch, 11. September 2024

Von Goch (* Heimat), vom Meister Langenberg - ergo auch von Meister der Fabelkunst Johann Peter H e b e l :


 



Vom Langenberg-Haus in Goch (Roggensstraße)







Eine Nacherzählung, in schöner Stimme, reicht mir nicht - es ist ein künsrlerisches Werk in Fabelgestalt; Hebel hat hunderte solche Fabelwerke gestaltet ...

Das zum literarischen  Nachschlag: - das Haus:

Langenbergs Werk

Goch - Roggenstraße - Langenberghaus 02 ies.jpg and File:Goch - Roggenstraße - Langenberghaus 04 ies.jpg by Frank Vincentz

*


https://www.nrwision.de/mediathek/gochtv-sein-schein-langenberghaus-in-goch-210830

*

S e i n  &  S c h e i n  das Langenberghaus in Goch

Der Schein trügt, mehr Schein als Sein oder Die Welt urteilt nach dem Scheine – viele Sprichwörter greifen das Verhältnis von Täuschung und Realität auf.

Auf den Gocher Kunst-Schein-Handel bezogen:

Sein oder Schein -

Sein und Schein" - das müsste man genauer fassen; nur die Fabel des „blöden Gemeintreibens“ niederzuschreiben: Was ist an dem Tier, dem Esel, an dem Menschlein, dem Sohn, am verantwortlichen Vater „scheinhaft“ oder materiell unsinnig: als „sein! oder „scheinhaft“ zu beurteilen. Ich glaube, dass es eine innere Beziehung geben muss zu den "Künsten" von Ferdinand Langenberg und den hölzernen Produkten: Fälschungen nach mittelelalterlichen Stil: wenn man(n)/man kein „Eigenes“, kein „Eigentliches" hervorbringen verstand: Und dann war Schluss mit dem Nachtgemachten -.ob es Langenberg bewusst war, warum er von „Schein und Sein" am Giebel seines Hauses dahinstellte, anbrachte, schnitzend nach alter Schein-Pracht, obwohl so viele Künste – Stile – Formen entstanden waren?

Selbst die Kirche wollte diesen nachgeahmten hölzernen Formel-Kram, genannt Neo-Gotik, nicht mehr bezahlen.

* * *

Diese Frage stellt - auch hier – implizit dieser Autor Hebel – mit seinem Text:

Wofür soll man sich entscheiden

Johann Peter Hebel:

Ein Kriegsschiff (1809)

Man kann sich nicht vorstellen, was zu einem großen Kriegsschiff gehört. Zu einem englischen Schiff, das 100 Kanonen führt, gehören 1000 starke Eichen, also, daß man sagen kann, ein ganzer Wald; ferner 200 000 Pfund Eisen. Zu den Segeln sind erforderlich 6500 Ellen Tuch; das Tauwerk oder die Seile haben ein Gewicht von 164 000 Pfund, und wenn sie mit Teer überzogen sind, wie es sein muß, so wägen sie 200 000 Pfund. Das ganze Schiff hat ein Gewicht von 5 Millionen Pfund oder 50 000 Zentnern, ohne die Mannschaft und Lebensmittel, ohne das Pulver und Blei; und schwimmt doch so leicht und sicher auf dem Wasser dahin, und geht, wohin der Mensch es haben will.
Wenn ein einziger Mensch ein solch Kriegsschiff bauen müßte, und verstünde alle Handwerker, die dazu gehören, so hätte er daran zu arbeiten 480 Jahre. Wenn er angefangen hätte im Jahr 1333, als noch keine Türken in Europa waren, und man fast noch 200 Jahre lang nichts vom Doktor Luther wußte, und hätte seit dem Tag für Tag daran gearbeitet, und lebte noch, so wäre er noch nicht fertig. Wenn also 480 Menschen daran arbeiten, so werden sie fertig in einem Jahr. Daraus kann man sehen, was es für ein entsetzlicher Verlust sein muß, wenn in einer Seeschlacht 8, ja 12 solcher Schiffe in die Gewalt des Feindes kommen oder untergehn, wenn sie auch etwas kleiner sind. Wenn aber auch solch einem Schiff kein weiteres Unglück begegnet, so dauert es höchstens doch nur 50 Jahre.

*

Was für eine fabelhafte literarische Erforschung, eines Erfahrung: die Kosten, die Lasten – (ja, vielleicht die Todesopfer .. ?) für/auf einem Kiegsschiff .. hat  H e b e l ... recht sorgfältig errechnet.

Und der Leser muss das Fazit ziehen: die aufgestellte Rechnung begleichen – den Schlusspunkt der Fabel leisten: Er könnte auch zu den Todesopfern auf oder zu Lasten des Kriegsschiffes sein.

Solche Kriegsschiffe, solche Flugzeuge, so und so viele Raketen ... bis hin ja …. zu den Granateb brauchen wir nicht zu zählen; sie sind „u n s e r“ teilhaftig.

Wir begnügen unsmit Platzparonen: Aber ncihts davon – in Manen von Johann Per Hebel .. bei Fedinand Langenbesrg, dem kirchlich so hoch geschätzten Bilder- und Pfosten- und Pilaster-Dreher:

Jep: Wo sind die Altärre hin, in irgendwelche Keller und Schuppen verbannt.

Der Gaesdoncker Hochalter, der Stiftskirche, (damals bestellt beim Meister, gebaut eingebaut und Jahrzehnte  ausgestellt: der Bischof von Münster war's der, das gemacht hatte ...) - dann wurde wacker gestallet, gestapelt, abgesägt, was als Heiltums Gottes imitiert war - und im ersten und zweiten Weltkrieg gebraucht wurde.

Nachsatz: Deshalb möchten wir uns am Tag des offenen Denkmals 2021 in Goch mit Illusionen, Täuschungen und der Originalität unserer Denkmale beschäftigen.

In Abgrenzung zur Rekonstruktion beschreibt die Restaurierung Instandsetzungen und Wiederherstellungen mit dem Ziel, die originale Substanz und dem Zeugniswert von Bauteilen und Baudenkmälern zu erhalten.

https://www.facebook.com/goch.tv/videos/1676952015831399

*

Reicht die Vorstellung von K u n s t  und  N a c h-Gestaltung?

P.S.: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/ferdinand-langenberg-/DE-2086/lido/57c93d68c3f779.77149464


* * *

Ros und Roll Sachsse: Fedinand Lanagenb esrgf. Bildhaue rin Goch . Gocher Sxhriften . Bd.1. Goch: Völkersche Buchdruckerei und Buchhandlung. ²1990. S.7:

Die Werkstatt hat nach dem Tode ihres Begründers [1931] nicht mehr lange existiert, ein allzu starres Festhalten an den Prinzipien mittelalterlicher Kunst war den zeitgemäßen Wünschen der Auftraggeber nicht mehr gewachsen und führte zu immer größerem Auftragsmagenl“.

Der Begriff der Neugotik oder Neogotik fällt da nicht.

Siehe den Verweis: https://de.wikipedia.org/wiki/Neugotik - bei der keine Namensgebung von Ferdiand Langenberg mehr verbleibt.

Sie dort: „Nach Erwin Panofsky war das Gothic Revival von einer romantischen Sehnsucht nach einer nicht mehr zurückzuholenden Vergangenheit geprägt, wohingegen die Renaissance danach getrachtet habe, dem Alten eine neue Zukunft abzugewinnen.Panofsky]

In Deutschland erlosch die Neugotik weitgehend mit dem Ersten Weltkrieg, wurde aber danach teilweise vom Heimatschutz-Stil sublimiert. In manchen anderen Ländern wurden neugotische Kirchen vereinzelt noch bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts errichtet.“- Abruf am 12.0.9.2024.

Panofsky]  Erwin Panofsky: Sinn und Deutung in der bildenden Kunst (Meaning in the Visual Arts). Du Mont, Köln 1978, ISBN 3-7701-0801-9, S. 236.

Von R o t b u c h e n (und anderem b i s c h ö f l i c h e n Sprüchen!]

 

Rotbuch. (Am Altenberger Dom)






Wenn Rorbuchen 'Blutbuchen' genannt werden: <auf bischöflichen Geheiß hin!<

https://www.kirche-und-leben.de/artikel/blutbuchen-sollen-in-jeder-pfarrei-an-missbrauch-erinnern



Eine solche Gedentafel nennt nix beim Namen: 

Namentlich sind hier nicht die Vorbilder und die hauptamtlichen Strukturen des priesterlichen Missbrauchs benannt [das Sexualiät-Verbot ausgedrückt als Zölibat!]; eine nutzlose Gendenkveranstaltung: Sie wird den struktuellen, priesterlichen sexuellen Missbrauch nicht verändern; er ist systematisch vorgeben … in diesen ober-hoh-heitlichen Gesetzen; und soll nicht benannt werden. 


Montag, 9. September 2024

 

Rosen an Hauswand in Zunz/CH

Ein A r be i t e r - Lied

Im Garten meiner Tochter, nach schwedischen Vorbild, geschmücktes Sonnenwend-Girlande.


Hej, Du: Gut geplappert'Morgen ist auch noch ein Tag.“ Oder: "Die (Erde) bewegt sich doch."

Egal, ob Galilei das Wort gesagt hat: ("Und sie bewegt sich doch!“) ist es im Arbeier-Lied schön zitiert In: Das „Lied der Arbeit“ gilt als Hymne der österreichischen Sozialdemokratie. Es wurde 1868 erstmals in der Öffentlichkeit vorgetragen und ist noch heute auf Veranstaltungen der SPÖ zu hören, so etwa jedes Jahr in Wien bei den Feiern zum 1. Mai. - abgerufen bei Wiki: 10.09.2024)

[Letzte Strophe], die neben ersten noch heute gesungen wird:

Und wie einst Galilei rief,

Als rings die Welt im Irrtum schlief:

Und sie bewegt sich doch!

So ruft: Die Arbeit, sie erhält,

Die Arbeit, sie bewegt die Welt!

Die Arbeit hoch!

Die Arbeit hoch!

Zum Gedenken an die Erde: https://de.wikipedia.org/wiki/Lied_der_Arbeit#Text


 

Samstag, 7. September 2024

H E I M nach W i e n ? Dem "V e r S a c r u m" verpflichtet! Schon die Liebes-Versuche verpflichen u n s ...




Zeit-zum-Küssen:

V e r    S a c r u m  -  

eine erhabenere  Ausrichtung auf das  System 'Sonne'  habe ich nie mehr erlebt:

Von Conny Duck - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=144997608


Hier, das  "Ver Sacrum" (würdig jeder Religion; samt künftiger Versuche in religionis!)



Über der viereckigen Tornische (darüber die Inschrift 
Der Zeit ihre Kunst - der Kunst ihre Freiheit" von Ludwig Hevesi) erhebt sich die Kuppel, eine Lorbeerlaube aus vergoldetem Eisen (im Volksmund alsbald „goldenes Krauthappl" genannt)
Meine  Wand  mit 
                                                                                          G u s tav  K l i m t s  'K u s s' -                                                            (1908/09, als papierstarker Nachdruck (2012)

Freitag, 6. September 2024

L e i b h a f t i g k e i t einer F r a u

 In aller, in schöner Leiblichkeit: eine nackte Schwangere, die anzeigt, im 5. Jahre der Ehe, dass sie "schwanger" werden  möchte:

  - mit schöner Bernstein-Kette ale einzigem Schmuck -

 >>> Seid Idealisten bis ins Greisenalter. Idealisten, die eine Idee verkörpern. Dann habt ihr gelebt. Paula Modersohn-Becker (1876-1907)


<<< https://youtu.be/uaxO2i86y1k?t=44  - Frau Paul Modersohn-Becker, herrlich, liebevoll; leibhaftig -

Donnerstag, 5. September 2024

Vom 'geschäftigen' Rad der Historie, vom "D r e h r a d" (bei Theodor F o n t a n e)

- unter Fontanes Augen, gezeichnet von Liebermann -

 


Vom   Z e i c h e n h a f t e n  der Inhalte des Irdischen/des Darstellbaren:

 

Theodor Fontane:

DrehradRad

Heute, Sonntag, hat einer ein Lied gedichtet,

Heute, Montag, wir wer hingerichtet,

Dienstag verdirbt sich ein Prinz den Magen,

Mittwoch wird eine Schlacht geschlagen,

Donnerstag habe ich Skatpartie,

Freitag stirbt ein Kraftgenie,

Samstag wird überall eingebrochen,

Und so geht es durch viele Wochen:

Bilder, blaue, rote, gelbe,

Aber der Inhalt bleibt derselbe.

(Mutmaßlich 1892-98; „Aus dem Nachlaß". 109.S. 165; in  BA 2.1995, S. 482) - Rad] Wenn ich im Internet einfüge 'Rad', erfahre ich eine schöne un-passende Textseele/äh: stelle: "Die Süddeutschen und wir verhalten uns zu einander wie die ‚fliegenden Blätter‘ zum Kladderadatsch; – ich glaube wir sind ihnen um eine ganze Pferdelänge vor.

Ihrer baldigen Antwort entgegensehend und unter ergebensten Empfehlungen an Frau Constanze

Ihr Th. F o n t a n e" [an Storm, Berlin, Samstag, 19. März 1853] - Dieses, 'moderne' Gedichtlein erfahrt kein internetkundiger Fontane-Leser; ergo stelle ich es Ihnen - ein.

* * Philologisch zu vergleichen [als Abituraufgabe; aus seligen Zeiten, als Lehrer noch selbstständig für ihre Kurse die Abi-Aufgaben 'bastelten'] mit der Textstelle aus "Stine":

 Vom Rad [das läuft oder laufen will] - bei Theodor Fontane -

Waldemal von Haldern spricht zum Onkel [weil er mit Stine auswanderr will, in die US um dem Preußentum zu entkommen, miti hr, als seiner Geliebten]:

»Da triffst du’s, Onkel. ja, bei Adam und Eva wieder an­fangen, das will ich, da liegt es. Was dir ein Schrecken ist, ist mir eine Lust. Ich habe mir sagen lassen, alles regle sich nach einem Gesetz des Gegensatzes, das zugleich ein Gesetz des Ausgleichs ist, eine neue Theorie von diesem oder jenem, die Vor­hand ist, glaub' ich, streitig. Aber gleichviel von wem sie her­rührt, es hat damit nach meiner eigenen Erfahrung und ebenso nach meinem bißchen Wissen seine vollkommne Richtigkeit. Der Alte Fritz haßte das Alte Testament, weil er in seiner Ju­gend erbarmungslos damit gequält worden war, und der dicke König liebte die Frauen und überschätzte sie, weil sie fünfzig Jahre lang vom preußischen Hofe verbannt gewesen waren. Alles, was unten ist, kommt mal wieder obenauf, und was wir Leben und Geschichte nennen, läuft wie ein Rad; „la grande roue de l'histoire“, sagen die Franzosen. Und nun laß mich die Nutzanwendung machen. Die Halderns haben lange genug an der Feudalpyramide mit bauen helfen, um endlich den Gegen­satz oder den Ausgleich oder wie du's sonst nennen willst, er­warten zu dürfen. Und da kommt denn nun Waldemar von Haldern und bezeigt eine Neigung, wieder bei Adam und Eva anzufangen.« [Text: Th. F.: Stine. [1881-88; Roman). Berlin 1976. Ullstein-TB 4520].

Hej, auch das; nota bene:

 An einem Rade, das sich dreht, wächst kein Moos.

Holl.: Daar wast geen mos aan een' draaijenden molenkam. (Harrebomée, II, 104b.)

Mittwoch, 4. September 2024

   



Breslau, Rathaus (1945) 

- übernomme by Wikimedia:

ttp://www.expolis.de/schlesien/images/festung/Rathaus_kaputt.gif, CC BY 3.0, 

... ich wie das Haus, davonlaufen wollte. zerstört, verwirrt; verunstaltet:


Nein, in das neue Rahaus, da wir 2002 vorrfanden - erneuert, betrörend-alt-eltehrwürdig - nicht ein.


Dienstag, 3. September 2024


 








Wie .... W e i h n a c h t s -Leuchten -

Wasss der G r a c h d g r a b b ge-bietet:

  




              Klaaine Kinner derfe nachds nimmmmmmmels uff d'Schdoooß, 

                                                    sonsch hold se de Nachdgrabb.






Lamentationes:

Nachsichten (in toto poeticis] – oder eien Lierasrischesr NachdggrabNachdgrabb [äh, bad.]

Nachsicht f. ‘verzeihende Haltung’ (18. Jh.), ‘Beaufsichtigung’ (17. Jh.)  Vorsicht f. ‘Achtsamkeit, Behutsamkeit’, ahd. forasiht ‘Voraussicht, Vorsehung’ (um 1000, für lat. prōvidentia), spätmhd. vorsiht; vorsichtig Adj. ‘achtsam, behutsam’, ahd. forasihtīg ‘vorherschauend, voraussehend’ (um 1000), mhd. vür-, vorsihtic ‘voraussehend, einsichtig, verständig’. versehen Vb. ‘sich um etw. kümmern, ausstatten, ausrüsten, sich irren’, ahd. firsehan ‘verachten, verschmähen’ (8. Jh.), sih firsehan ‘bedacht sein’ (9. Jh.), mhd. versehen ‘vorhersehen, vorherbestimmen, besorgen, ausstatten, versorgen, übersehen, verachten, hoffen auf’; Versehen n. ‘Irrtum, unbeabsichtigter Fehler’ (17. Jh.), häufig aus Versehen ‘ohne Absicht’ (Anfang 19. Jh.). Zuversicht f. ‘Vertrauen in die Zukunft’, ahd. zuofirsiht ‘ehrfurchtsvolles Aufschauen, Hoffen’ (um 1000), mhd. zuoversiht.

Überprüfungen:

Günter de Bruyn: Erste Zeilen der

MÖGLICHKEITEN (1996)

Meiner Mutter war es gegeben, sich im Unglück immer ein noch größeres vorstellen zu können, bei Beinbrüchen also an die Möglichkeit von Genickbrüchen zu denken oder Hungerzeiten mit noch quälenderen Durststrecken zu vergleichen, um so immer Grund zu der Feststellung zu haben: Schlimmer kommen können hätte es auch.


Derohalben nach Nachsichten eine VerBesserung, äh: Correctio brevitatis et caritatis:



Nachsichten [Äh: Nachdgrabb # 1]Kinners

Nachdgrabb]Der Nachdgrabb geht um!“ - Oder: https://de.wikipedia.org/wiki/Nachtkrabb#Etymologie

Kinners] Klaaine Kinner derfe nachds nimmmmmmmels uff d'Schdoooß, sonsch hold se de Nachdgrabb.


'' ' ''  S a c h -Sichten [Äh: Nachdgrabb # 2]:



Anne  F r a n k: Aus dem  "Tagebuch"  des 20. Jahrhunderts: 

12. Juni 1942: 
I c h werde hoffe ich,  Dir alles anvertreuen können, wie ich es noch bei niemandem gekonnt habe, unf ich hoffe, Du wirst mir eine große Stütze sein.