Sonntag, 11. August 2024

Von einer < überraschenden > E b e n b i l d l i c h k e i t [äh, von M e n s c h z u M e n s c h]:

           

Jüdischkeit:
Ein grafisches Volltreffer: Wofür diese markante Signal >vom Smetterling (einem Zitronenfalter] bis zum Signal, des Davidsstern; oberhallb eines Stachelsdrahts > steht. Mann kann sisch ['ch iglaub et disch!]; äh: quod erat demontrandum. - Das Moiiv stammt von^Scharon Mediena, Haifa

>> Eine litarische - nicht biblische -Probe der Ebenbildlichkeits-Prüfung; äh: -Überprüfung:

Bitte sehr bei Siegfried Lenz, in einer hoch-intellegenten WeihnachtsgeschichteWeihnacht

Weihnacht] “Das Wunder von Striegeldorf“ (1992).

Es ist dort ein Adverb biblisch -Probe der Ebenbildlichkeits-Prüfung; äh: -Überprüfung:

Bitte sehr bei Siegfried Lenz, in einer hoch-intelligenten WeihnachtsgeschichteWeihnacht

- eine Aventsstimmung: Das verheisst viel fürs Mensch-Sein, wenn es das Paradies nicht mehr gibt: Immerhin ein Gesprächsversuch von Heinrich Matuschitz, „einem fingerfertiger Besenbinder“ und „einem finsteren Menschen mit Namen Mulz“, kurz vor Weihnachten in einer doppel-, äh: doppelbelegt-bödigen Knastzelle; ob Menschelein oder Menschlein; ob Frauchen und ein ihr zugetragener. zugestanener Männschlein: "Dieselbe Bewandtniß hat es nun auch mit der Ebenbildlichkeit Gottes.- [Feuerbach, Ludwig: Das Wesen des Christentums. Leipzig, 1841] - Et cetera ...: Äh: wg. der Ebenbildildlichkeit. -

Jep ... In Suleyken, der Fundamentaltheologischen Erz-Erzählung der Heiterkeit, Lebensfreude und doppelbödigen Erzählstrukturen, der Gegmeinschft(en) - soll sie sich zu-ge-tra-gen haben:

Das Großonkelchen indes gnidderte, das heißt: lachte versteckt, legte dem Otto Mulz einen Arm um die Schulter, winkte sich sein Ohr ganz nahe heran und sprach:

„Uns wird“, so sprach er, „überhaupt niemand vermissen, kein Schneppat und niemand. Denn wir werden zurücklassen unser Ebenbild. Wir werden hier sein und nicht hier.“
Was Otto Mulz dazu brachte, mein Großonkelchen zuerst erstaunt, dann mißtrauisch und schließlich mitfühlend anzusehen und nach einer Weile zu sagen: „Manch einen, Heinrich Matuschitz, hat große Freude schon blöde gemacht. Denn erkläre mir, bitte schön, wie ein Mensch gleichzeitig sein kann bei dem lieblichen Ereignis in der Freiheit und hier in der Zelle.“

Obwohl diese Worte, man wird es zugeben, nicht unbedingt höflich waren, verlor das Großonkelchen weder Faden noch Geduld, sondern begann mit listigem Lächeln zu flüstern, und zwar flüsterte er dermaßen vorsichtig, daß nicht einmal etwas für diese Erzählung erlauscht werden konnte. Sicher ist nur, daß er dabei den Otto Mulz, sei es überredete, sei es überflüsterte; denn das finstere Gesicht des alten Forstgehilfen hellte sich auf, spiegelte Teilnahme, spiegelte Begeisterung, und zuletzt spiegelte es - na, sagen wir: Verklärung.


Ja, da musste Weihanchten re-fol-gen; bitte, nachlesen in all den Schätzen Lenz-licher Epik! 

Äh, aber - ego: een nciht zwei Massurischen Kerls dort ausgebrochen sind, in ihrer Ebenbildlichkeit aus Brot - wenn es ein Mann und eine Männin, pardon: Frauchen gewesen wäre; jep, wenn sie sich nciht vertraen hätten --ja, da hätte sie auch nicht in den Knast stecken müssen - wg. Ebenbildlichkeit an Wuchs, Charakter ...
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Ihn zu verehren - ist mir Gewinn: gnidderte ich sooooooo für mich hin.




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