Freitag, 11. August 2023

Vorwärts: mit dem Frauen, den Priester*innen

Brief-Chen - ohne Antwort -


 

Ein  Epost für Hubert J.. - Bitte, sie ihm zustellen. Danke. R.

- Guten Tag - zum Niederrhein -

Geschrien- äh-geschrieben:
 

Pfarrer em. Hubert J. - Vor vier Tagen: Schönes Gespräch – nach Kevelaer – äh: auch mit Ihrer Schwester. Ich danke Ihnen! Telefon: 0 28 32  -

Sehr geehrter Herr Priester.
Herrn Hubert J. -

Machmal schreibe ich auch Post unter der Adresse: Post von Maria Seligmeier (mein literarisches Peudonym. Ich habe auf Facebook Kontakt gesucht.

Also: Ich habe gestern Abend vor der Schlafenszeit in Ihrem Buch gelesen: „Gott, wie siehst du aus?“ - Frohbotschaft statt Drohbotschaft. - Aachen 1998. [Sicherlich/vielleicht wäre der bessere Titel gewesen: „Gott – wir alle gucken wir Dich an; und palavern gir garüber girrend?] 

- In Ihrem Brief fand ich - v. 14.12.2000 - aus Ihrer Heimatstadt Kevelaer], in dem Sie mir schrieben:
„.. ,das Prinzip 'Evolution' auch für die Theologie und Pastoral zur Geltung zu bringen...“.

Frauen an die Front der Nächstenliebe


Dazu gehört aber für mich auch, dass wir mit dem Ressourcen unserer Erde eleganter, simpel-veganer, sorgfältiger umgehen sollten, als Sie es in Ihrem Buch verkünden: Und ganz wichtig, die Herrschaft&die Sukzession der Männer zugunsten „ihrer“ Frauen, die hinter ihnen stehen&verhuscht werden. Endgültig: Abtritt für Männer, die ewig Sklavenhaltertum, Krieg, ihre eigene Oberhoheit feierten und die patriarchle Leugung der Frauen durchsetzten&bedienten, völlig abseits der eigentlichen Christus-Regel der Nächstenliebe (für die es ... - ich bin wieder, seit April 2022 in der Kirche, ja: in der kath. Kirche: 1965, als ich als Gocher Junge, auf der Gaesdonck zum Abitur gelangte – war ich bereit, Priester zu werden; aber nur, wenn meien Geschöpflichkeit – bisexuell zu sein anerkannt hätte, wie es im AT beschrieben wurde: „Gott schuf den Menschen nach seinem Vor-(Eben-)bild, als Mann und Frau schuf er ihn“); und ich hatte schon dem Abi ein Mädchen, in  meiner Heimatstadt Goch kennen gelernt; weil ich von der Gaesd. her auf "extern" gestellt wurde; von Dr. R.-B.; man wollte mich dem Abschuss freigeben.) kennen & lieben gelernt; eine wunderbares Mädchen sprich Frau, die mich - leider - verließ (weil ein Kaplan ihr in der Beichte in Goch-Liebfrauen dazu riet; wg. meines Wunsches, Priester zu werden; übrigens war es Werner Huch, den ich vor zwei Monate im Marl mit-begrub in Alt-Marl). - Nun, gut: ich wurde Studienrat&Ehemann, Vater zweier Kinder, mit denen ich samt Frau jahrzehntelang auf dem Elper Weg in RE „hauste“. - Den Umzug auch nach Hillerheide.. - Beide Stadtteile, die Sie (und Ihrer Schwester) kennen.

Von dorther meine Grüße -

Im Gespräch mit Ihrer Schwester fielen Namen, die auch meine buchhändlerische Vergangenheit bestreffen, zuerst F. in Kleve; dann Keuck (vorher van Dornick, in Geldern). Sie berichtigen, das Sie Mechtild F., in Kleve, kennen, die vom Tod ihrer Schwester berichtigte; gerne würde ich mal mit M. F. sprechen; sie ist ja, im Vergleich mit mir, auch StR. oder OStR. geworden.. Damals nach 1965 haben wir einige Male zusammengearbeitet, in den Kellern von Herrn F.; einmal wollte sie, weil sie Pferdenärrin war, nach Goch zu einem Reitturnier in Heithausen (auf der Strecke Goch...Kalkar) gelangen; und ich habe nicht kapiert, dass ich sie dort hätte privat kennen lernen können. (Komische Einnerung!!): Ob Sie mir die Tel-Nr. von M. F. - Kleve -gegeben könnten?

Ergo: Dank und Gruß nach Kevelaer.

R., Germanist –  RE-Hillerheide

*

Fürchte Dich ncicht! - Eine Frau, die mich in N O T mit Küssen etc. stillte: Marie-Hilf-Dir, wenn Du dich ihr suizidal-gestitmmt näherst: 

Auch gegenüber Frau ge-neigt -



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