Montag, 30. Dezember 2024

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(Fast) tägliche  N  a  c h - R i c h t e n :

WDR3: „Letzte Sätze“?

Ich präferie aus ML Kaschnitz' Erzälung „Das dicke Kind“ (Die Kurzgeschichte Das dicke Kind von Marie Luise Kaschnitz, die das erste Mal im Jahr 1952 veröffentlicht wurde, handelt von einer Frau, die sich zu ihrem Entsetzen im Körper eines dicken Kindes wiederfindet.)  diesen 'letzten Satz':  

"Und daß ich dann die Papiere auf meinem Schreibtisch durcheinander-gewühlt fand und irgendwo dazwischen ein altes Bildchen, das mich selbst darstellte, in einem weißen Wollkleid mit Stehkragen, mit hellen wässrigen Augen und sehr dick. "(„Moderne Erzähler 10“. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn, 1962) - - Auch für mich spielen viele Bilder einen Ur-Gund in meinem Texten/Erzählungen.

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