Samstag, 14. Dezember 2024

Vom K o m m e n in die H ö h e n der H i m m e l

  

>Symbolbild<



Aus-, äh: auf-steigt der STrahL – und fallenD sich erGiesst der … -MorgensTau:


"Morgens Voll-Erektion, was schon lange nicht mehr vorkam“. >T.M. am 12.04.1954>

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Seit spätem 18. Jh. als medizinischer Terminus in der Bed. ‘(meist bei geschlechtlicher Erregung) durch Blutstauung bedingtes Anschwellen, Straffen, Versteifung und Aufrichtung von Organen, die mit Schwellkörpern versehen sind, bes. vom männlichen Glied’ (→ Penis), öfters in Syntagmen wie die Erektion der weiblichen Brustwarzen, eine Erektion haben, häufig als Grund- und Bestimmungswort in Zss. wie Angst-, Dauer- (vgl. Priapismus), Halb-, Morgen-, Penis-, Reiz-, Selbst-, Spontan-, Vollerektion; Erektionshilfe, -mittel, -pille, -probleme, -prothese, -stärke, -winkel und als Bestimmungswort in adj. Zss. wie erektionsschwach, -schädlich, -erzwingend, -fördernd, -geschwächt, -stützend, -willig, -auslösend, -stimulierend, -verstärkend, selten auch ‘das Aufrichten’ (s. Belege 1813, 1822, 1838), und gelegentlich auch übertragen verwendet (s. Belege 1985, 1994, 2000). >> https://www.owid.de/artikel/406212?ref=b

Oder, was weisst du: Ähja, äh: Zuletzt: ja, da war ic allein. Woh vor 30 Jährchen: Oder 35. Mein Zimmere lag zzur Gasse hin. Ich allein, am ienem Wochentag: krank: Hals, Kehlkopf odr Nasenbein. Nee, niciht meien Beine. Also. Gut. no´woh gegen Mittag, äh: allein imBestt. Jaja, du haast recht.

   
Jean Paul: D. Katzenbergers Badereise. Bd. 2. Heidelberg, 1809.
so bekommt (bemerken Sie sich jetzt) die Parotis (hier ungefähr liegend) so wie die Speicheldrüse des Unterkiefers auch, Erekzionen, und endlich gießt sie durch den stenonischen Gang dem Farsche den nöthigen Speichel zu, dessen Schaum, wie jeder andere, Sie bloß den ausdehnenden Luftarten verdanken.

  • Aber Freud wusste; die …, die Männlein,, äh: Menschlein von den Samenblasen aufsteigend, die Impulse … zu himmlischen GeFilden kam, äh: sie kommen:

  • Er nennt die Erotik das "wichtigste Motiv zum Schwebetraum", beruft sich auf das starke Vibrationsgefühl im Körper, welches diese Träume begleitet, und auf die häufige Verbindung solcher Träume mit Erektionen oder Pollutionen. (Freud, Sigmund: Die Traumdeutung, Leipzig u. a.: Deuticke [1900], S. 286) – Davon leben die Eunuchen, äh, as wa erektiler Quasch: Dassvon leben die Pristesr nohc.. immm.. wieder, .. im Erekiilen. HimmlischHeaven]

    Heaven] Aufsteigt der Strahl und fallend gießt
    Er voll der Marmorschale Rund,
    Die, sich verschleiernd, überfließt
    In einer zweiten Schale Grund;
    Die zweite gibt, sie wird zu reich,
    Der dritten wallend ihre Flut,
    Und jede nimmt und gibt zugleich
    Und strömt und ruht.(...)




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