"Klimahysterie" - das ist, wie wenn den (fast biblisch geprägten) sprichwörtlichen Bock zum Gärtner macht. Ja - es ist eine Hysterie, egal wie man den Anteil von klinischer "-Hysterie" auch wählt. Der neue Begriff "histrionische Persönlichkeitsstörung (HPS)" ist für die Person als Ersatzbegriff geprägt; da müsste man noch das "histrionische Sympton-Bild" noch ergänzen, um den Hysterie-Anteil zu erfassen. Ein adäquate Begrifflichkeit sollte man beschreibend erfassen, statt das Dilemma auch noch semantisch auszudrücken. So ver-misst sich die ereifernde Jury an einem "Unwort des Jahres".
Histrionische Persönlichkeitsstörung
Die histrionische Persönlichkeitsstörung (HPS) zeichnet sich durch egozentrisches, dramatisch-theatralisches, manipulatives und extravertiertes Verhalten aus. Typisch sind extremes Streben nach Beachtung, übertriebene Emotionalität und eine Inszenierung sozialer Beziehungen. Die HPS wird daher zu den „dramatisch-emotionalen Persönlichkeitsstörungen“ in Cluster B gezählt.[1][2]
*
E. Kästner:
-... Der liebe Gott
ist aus der Kirche asusgetreten.
Müsste heißen, um eine kirchturms-Affekt nicht uazuösen: Jesu ist aus der Kirche austgreten.
* Düllmann:"Mein Haus soll ein Bethaus sein für alle Völker", schrieb er, "ihr aber habt daraus eine Ruhmeshalle für eure Verbrechen gemacht." - Steht nicht geschrieben (Jesaja 56,7): »Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker«? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht." Markus 11,17 --
Weihnachtsaktion der Dormitio-Abtei:
Gott ist biographisch geworden
Von Nikodemus Schnabel – Semantisch schlecht-orientiert: https://www.herder.de/cig/?utm_source=cg-newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=20241220&id=9cb0f4eb-9926-e711-80e8-005056b47dda
Nix tut sich as, am dritten Wehnachtstag ist all sic erat quiporno.
Gott ist biographisch geworden - [nur von Christus:] ... alleinig, einzig, einzigartig. Gott-gewollt.
Kollokationen:
als Adjektivattribut: die gottgewollte Obrigkeit, Ordnung, Abhängigkeit, Harmonie, Norm, Bestimmung; der gottgewollte Zustand
in Koordination: natürlich und gottgewollt
* * *
Strauß, David Friedrich: Das Leben Jesu, kritisch bearbeitet. Bd. 1. Tübingen, 1835:.
Es soll also occidentalische
Umdeutung sein, wenn man jene Worte so versteht, das Kind werde ohne
menschlichen Vater durch Gottes heiligen Geist und allmächtige Kraft im
Leibe der Mutter gebildet werden; paraphrasirt man hingegen: aus reiner
gottergebener Begeisterung wirst du dich vorwurfslos einer gottgewollten
Wirksamkeit hingeben, -- so ist das, nach Dr. Paulus, orientalisch
gesprochen.
* *
Wenn de Märtensgôs up'n Îse steit, Christkindk'n in't Woater (oder: in'n Dreck) geit. (Altmark.) – Danneil, 133; Schmeller, II, 622; für Hannover: Schambach, II, 661.
Wenn es um Martini schon Eis gibt, soll, nach dem Sprichwort, um Weihnachten KothwetterWiedasLeb sein.
- **]
- WiedasLeb] °Regne nur zu; es komme auch anderes Leid und Ungemach; aber so lange wir jung sind und gesund von Gliedern, frischen Muthes und fröhlichen Herzens; so lange rüstige Genossen und wackere Führer mit uns über Firn und Grat aufwärts streben: so lange soll uns alles Wirrsal und Kothwetter hier unten nichts anhaben; denn wir glauben an unsere ewigen Berge, an den ewig blauen Himmel darüber und an die leuchtende Sonne!.“ - Jahrbuch des Schweizer Alpen-Clubs. Schweizer Alpen-Club, Zürich 1875.
- * * *
- ZuSatz/ErSatz:
Hesse über den Besuch bei Th.M., in München, Poschinger Str.1. (1927): Ich war einen Abend bei Thomas Mann, ich wollte ihm zeigen, daß meine alte Liebe zu seiner Art nicht geschwunden sei, und ich hatte auch ein wenig Lust zu sehen, wie es nun wohl mit diesem Manne stehe, der seine Arbeit so treu und gediegen leistet und dennoch die Fragwürdigkeiten und Verzweiflungen unsres Berufs so tief zu kennen scheint. Bis lange in die Nacht saß ich an seinem Tisch, und er führte die Sache schön und stilvoll durch, in guter Laune, ein wenig herzlich, ein wenig spöttisch, beschützt von seinem schönen Hause, beschützt von seiner Klugheit und guten Form. Ich bin auch für diesen Abend dankbar.[Hermann Hesse: Die Nürnberger Reise (1927). S. 180] -
Wer besssssssuchre da wen? Der Wandddddderer H.H. den Bürgggggggggggggggger Th. M.?
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