Zu diesem Weihanchtsgedicht, das, ausser bei B.B. nur SvV ausgedrückt hat:
Zu dem "bitteren Leid" der Maria: vorgeprägt hatte von Vegesack auch diese „Weihnacht“:
Siegfried von Vegesack:: W e i h n a c h t
Verwundert stehen Esel und Rind:
in ihrer Krippe liegt ein Kind
nackend im Stroh.
Drei Könige aus dem Morgenland
und Hirten kommen angerannt
und sind so froh.
Anbetend fallen sie ins Knie:
„Genedeiht seist du, Marie,
gebenedeit!“
Die junge Mutter lächelt schwer:
sie ahnt – weiß selber nicht, woher -
ein bitter Leid.
(In SvV.: Seine schönsten Gedichte. Grafenau 2004. S. 80; zuvor, in SvV.s „Kleiner Hauskalender“.(1966).
Und das ist keine Hass-Meldung, sondern in Liebe ein Gebor der Aus-, äh: Aufklärung:
So sagte es mein Vater, immerzu zu Weinnachten: In jener Zeit, als er Rhein brannte - und die Meldungen der Feuerweeeeeeehren sich über-schlugen:
Waren wir bereit/bereiter, der Kunde der Jungfrau Glauben zu schenken, das sie ein missbrauchtes Mädchen war - das sich anbieten sollte/musste als ein schimpfiertes Mädel:
Als die Kirche unsere Liebe Kirche sind allzeitundimmerzu den Mächtigeng und Miliär und der Kaputzen-Männern zur Verfügung stellten, um den Reichtum in Glanz&Gloria, Schimp&Schande und Grundbesiterz&ImmobilienEeigner .. und zu den Ehrenvvollen Bedingugen inmitten Sklaven und den Geboten der Leiber .. zu verherrrlichen – jep, zu allen Zeiten in ehrenvölliger Schwülstigkeit und.Abradakandrabra und Hoch-est-enim-corpus-meum&Hokukopus -; obwohl sie von dem Gesang der Engel und Herr[- nicht: Frauen]-schaften allzeit und in allen UrGründen es getrieben hatten:-. aber nie die Verbindung zu den Aliens zustande brachten: {obwohl sie immmmmer davon verkndiügt hatten; in exelsis deo&deis!}
Deshalb, äh: ergo vivamus, dum licet esse bene. – Ein Pentameter aus dem "Satyrikon" (34,10) des Titus Petronius, wo der Neureiche Trimalchio ihn als seine Lebensmaxime zitiert. Also lässt uns die Aliens zitieren: Equum habet Seianum. „Er hat das Pferd des Seius.“ – Er ist dem Verderben geweiht. Der Römer Gnaeus Seius hatte ein ausgezeichnetes Pferd, das angeblich von den Pferden des Diomedes abstammte, der gegen Troja gekämpft hatte. Allerdings lag auf dem Pferd der Fluch, dass, wer es besaß, mit seiner ganzen Familie und seinem Hab und Gut dem Verderben geweiht sei. Gellius [in den Noctes Atticae (3,9,2-6)) zitiert das Sprichwort im Wortlaut: „Ille homo habet equum Seianum.“
Die Entmythologisierung wir(d) niemals enden ... -
Ein historisches Ereignis kann sich jedoch nur zur Quelle religiöser Inspiration entwickeln, wenn es mythologisiert wird.“ - Karen Armstrong[Mythos]
Mythos] Karen Armstrong: Eine kurze Geschichte des Mythos, dtv 13610, S. 97.
Das Gegenteil stimmt auch: Die Mythologisierung eines historisches Ereignis kann sich jederzeit zur Quelle religiöser Inspiration entwickeln. Bei dem Bestandteil männlicher Ver-Priesterung... - ist dies seit 2000 Jahren fortwährend eine entwicklungsgeschichtliche Tatsache - von Jesus Christus bekundet, in drei Evanglien.
Die Virginiät eines Mädchens, einer Frau - wir{r}/wird immer noch geglaubt, beurkundet - als männliches Privileg.
VERZICHT SIE DARAUF; ÜBER DIE ENT-MYTHOLOGISIERUNG SICH UN-raT ZU HOLEN,
ES IST EKLIG.
https://www.herder.de/theologie-pastoral/shop/p2/40073-neues-theologisches-woerterbuch-gebundene-ausgabe
https://media.herder.de/leseprobe/978-3-451-29934-6/html5.html
'Oder hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Entmythologisierung
https://de.wikipedia.org/wiki/Entmythologisierung
>>> ES IST EKLIG, erkenntniskritisch gesehen.
* * *
Fortsetzung:Wer vom https://www.ekd.de/bulletin-84802.htm „sexuaiisierte Gewalt“ diese Eintragung macht: Welche 'sexualitsierte Gewalt' das Mädchen, die Junge Frau: Maria erlebte, als sie spürte, das ist ein gewaltiger Geist über mich gekommen, aber es war nicht das was man/also: weib als Selbstbefriedigung erleben kann – nee, dass sollte dass Werben, stürmisches Drängen, jajaj-jep: Eindringen in meinen Schoß ...- , äh: gerät in einen religiösen Hinterhalt; ds mus sdoch ottes Gewalt gewesesn ein: sonst hätten wir ja nicht Weihnachten feiern können: die geweihten Nächte, immer, immerzu über hatten vom Geld, von Unfrieden, von Krach, von Zwist & Krieg: Er, das ungehörige Menschenkind - wird beleidigt/ignoriert/als Idiot verdächigt:
Jep: Das Marienkind soll denken: Das ist ja der Gott der Christen, der mich da besuchen tut; das ist eine Wohltut für alle Christen, äh, die sich später/späterhin/fortwährend/ewig „Menschenkinder“ nennen taten/tuten:
Versuchen Sie doch mal diese Eindräingen - ,diese sexualitsierte Gewalt' nahmhaft zu machen, zu melden, >immerfort anzuzuzuzeigen:
Sie werden ein sagenhaftee Wunder erleben:
https://www.ekd.de/bulletin-84802.htm
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