Montag, 2. Dezember 2024

J e s u s - M o r d, aufgezeigt in einem Tatort am "Ersten Advent"_:

Es kriselt in der Kirche, die Gottes Wort zu verkündigen ver-spricht - 

es ist ein  leeres  V e r s p r e c h e n 

tv-Bild ARD)

Von den „Falten in einer Seele“ {so sieht es ein Film-Mönch in Mariawald]-

S c h w e i g e n“ - der Kirche:

:Tatort, mit großen Medien-Erfolg:

Na - danle für dies Inforamtion „katholischerseits“:

https://www.katholisch.de/artikel/56445-tatort-dreh-im-kloster-mariawald

Und andere Zeitungen/Magazine:

ARD-SonntagskrimiDer Falke-»Tatort« im Schnellcheck

Gottes notgeile Gangsterbande: Wotan Wilke Möhring stößt als Kommissar Falke hinter Klostermauern auf besonders üble Pfaffen. Dies ist ein »Tatort«, der sich in seinem Furor selbst zerlegt. Von Christian Buß- https://www.spiegel.de/kultur/tv/tatort-heute-mit-wotan-wilke-moehring-schweigen-im-schnellcheck-a-5321b61c-cbbf-4380-a6c3-7756dc15753f

Und weiterhin:  Lärm am Ersten Advent!

Ob's  E r f  o l g  hat in einer 2000-jährigen Geschichte des Missbrauch von geweihten Geistlichen, gewerbsmäßig per Amt dn Würden: die Jesu gleichgestestellt sind?

Dass dieses Amt, mit Weihen und Ehren und blöden strukturellen W ü r d e n  = Priesterweihe (Sakrament!) ungehörig ist; wie Jeaus es prophezeit hat: Vesenkt diese Täter, mit dem Kinder-Missbrauch, mit angebundenen Mühlstein am Halsin den tiefsten See: Dieses Amt, diese Ehren, dieses Weihen sind ein Makel in eine aufgeklärten Kirche: Wer das in begesrt, weiterhin behaupteten  Sukzession betreibt, mit Studien und Abschlüssen: begeht  J e s u s -M o r d!

Der behauptete „Gottesmord“ ist eine historische Schuld; ist Ge-Rede angesichts des Kinder-Missbrauchs: https://de.wikipedia.org/wiki/Gottesmord

Im deutschen Sprachgebrauch, nachgewiesen in der digitalen Wortsammlung, dwds.de, taucht dieses Brgiff nur nebulös, blöd-betont, dumm-konnotiert auf; in allen Beispielen, bitte nachlesen:

https://www.dwds.de/r/?corpus=web&q=Jesusmord

Jesus-Mod in der Wahrheit, in veritate clerici:

 

Der behaptete, auch biblisch überlieferte „Gottesmord“ ist eine historische Schuld; ist Ge-Rede angesichts des Kinder-Missbrrauchs:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gottesmord


Im deutschen Sprachgebrauch, nachgewiesen in der digitalen Wortsammlung, dwds.de, taucht dieses Brgiff nur nebulös, blöd-betont, dumm-konnotiert auf; in allen Beispielen, bitte nachlesen.


https://www.dwds.de/r/?corpus=web&q=Jesusmord


Apostelgeschichte. Kap.10, 34: "aperiens autem Petrus os dixit in veritate conperi quoniam non est personarum acceptor Deus." - Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: „Nun erfahr ich mit der Wahrheit, daß Gott die Person nicht ansieht" - Mann/mensch kann nicht oft diese überlieferten Gesetze der Bibel, von den Kirchen  selektiv verwaltet, analysieren, um sie auf aufgeklärte Grundrechte unsere Demokratie abzustimmen. Amen sei es!

Rainer Maria Rilke:

Wenn etwas uns fortgenommen wird,
womit wir tief und wunderbar zusammenhängen,
so ist viel von uns selber mit fortgenommen.

Gott aber will, dass wir uns wiederfinden,
reicher um alles Verlorene und vermehrt um
jenen unendlichen Schmerz.

AMR: Ruth Sieber-Rilke, ‎Briefe aus den Jahren 1907 bis 1914, Leipzig: Insel-Verlag 1933, S. 33. - Briefs an die Prinzessin von Schönaich-Carolath in Paris, v. 7. Mai 1908: "Denn wenn etwas uns fortgenommen wird, womit wir tief und wunderbar zusammenhängen, so ist viel von uns selber mit fortgenommen. Gott aber will, daß wir uns wiederfinden, reicher um alles Verlorene und vermehrt um jeden unendlichen Schmerz."

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Rainer Maria Rilke:

Wenn etwas uns fortgenommen wird,
womit wir tief und wunderbar zusammenhängen,
so ist viel von uns selber mit fortgenommen.

Gott aber will, dass wir uns wiederfinden,
reicher um alles Verlorene und vermehrt um
jenen unendlichen Schmerz.

AMR: Ruth Sieber-Rilke, ‎Briefe aus den Jahren 1907 bis 1914, Leipzig: Insel-Verlag 1933, S. 33. - Briefs an die Prinzessin von Schönaich-Carolath in Paris, v. 7. Mai 1908:

"Denn wenn etwas uns fortgenommen wird, womit wir tief und wunderbar
zusammenhängen, so ist viel von uns selber mit fortgenommen. Gott aber will, daß wir uns wiederfinden, reicher um alles Verlorene und vermehrt um jeden unendlichen Schmerz."

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Wer diese beiden befrifflichen Sentenzen über Männlichkeit und Sexualität unterscheidet, dass das erste Zitat eine reinere Blödsinn ist; den Zölibat wird als Zölibätserscheinung definiert.

"[…] wenn die menschliche Sexualität nicht als ein hoher, vom Schöpfer geschenkter Wert betrachtet wird, verliert auch der um des Himmelreiches willen geleistete Verzicht auf sie seine Bedeutung." (Johannes Paul II., Familiaris consortio, Nr. 16)

Dazu im Gegensatz steht diese, von der frühe Aufklärung bestimmte Meinung: "Ueberhaupt sind Mannspersonen, die im Cölibat leben, im Durchsch-nitt gottlosehelos gebliebene Frauenzimmer aber fromm." (Theodor Gottlieb von Hippel, Über die Ehe. In: Sämmtliche Werke, Band 5. Berlin: Reimer, 1828. S. 24)

Zölibär Lebendes [Männer) sind, der Mensch kann sich das ausrechnen; für Armut&Elend, Krieg, Frauenfeindschaft, für Sklavenhaltertum, Unaufgeklärtheit und für Kinder-Krieg durch psychische Aufopferung ... verantwortlich. Dass priesterliche Männlein das Schicksall Jesus Christus, von den Juden angeregt,von den Römern in ihrer Militätherrschaft per Kreuzigung durchgeführt haben, wolllen sie ideell feiern ..., als göttlichen Auftrag zelebrien - und scheitern in ihrer leilbllichen Existenz.

Dass jeder Mensch von der Gesamtheit der kath.-christlichen Priester einen oder zwei getreue Freude Christi – amici Christi - kennt – zugegeben; aber: alle leben in einer sukofantischen Existenz; aus der auszubrechen sie nicht die Emanzipation treibt, sondern der Missbrauch von Menschlein; oder vergleichbarer Sonderfachlichkeiten (Machtinteressen, Besonderheiten im Sozialen, Herrschaft über Hypotheken, Immobilien, Urlaubszelebrationen, dummen Kunstklamauk, ).

Vgl. solche Besonderheiten kirchlicher Existenz: https://www.katholisch.de/artikel/24879-ein-krimineller-pfarrer-der-selbst-die-justiz-zum-staunen-brachte – [Ach, ja, ist so eine belanglose Exisenzform. - komisch, aber hat-ja-nicht-zu-schaffen mit dem Grundproblem, dass man(N!) Männern eine ganz normale Sexualität nicht zugesteht..!)

> > >    

Freud (ja: Si[äh: i/e?}gmund): An der Frauenbrust [an einer idealisierten Mutter Maria oder an der fraulichen, die Sexualitä bejahenden Mammae femininae)] ... treffen sich Liebe und Hunger. Sigmund Freud (1856 – 1939): 'Die Traumdeutung', 1899 (vordatiert auf das Jahr 1900). V. „Das Traummaterial und die Traumquellen“.

Freud: Eine infantile Reaktion hierauf ist der Wunsch nach einem schützenden Vater. In der Religion wird dieser Wunsch erfüllt, allerdings nur in der vor-ge-lebten oder auf-ge-sagten Phantasie, und in diesem Sinne ist die Religion eine Illusion, die sich selbst verheisst: eine Wunscherfüllungsphantasie. Der Fortschritt der Wissenschaft führt zur Anerkennung der menschlichen Ohnmacht [auch zur ihrer partiellen Überwindung] und damit zu einem Niedergang der Religion; Freud begrüßt diese Entwicklung entschieden; er glaubt, auch als Jude, nicht mehr an Gott (christlich gesprochen als Vater, Sohn, Hl. Geist) [besser, vero recte: an G # t t; (umgangssprachlich gesprochen): mit einer Liebe: auch in der Sexualiät, weil sie beglückt.]

Religion:  Zur Behebung dieser "Zwangsneurose“ formulierte Freud:

Wir mögen noch so oft betonen, der menschliche Intellekt sei kraftlos im Vergleich zum menschlichen Triebleben, und recht damit haben. Aber es ist doch etwas Besonderes um diese Schwäche; die Stimme des Intellekts ist leise, aber sie ruht nicht, ehe sie sich Gehör geschafft hat. Am Ende, nach unzählig oft wiederholten Abweisungen, findet sie es doch. Dies ist einer der wenigen Punkte, in denen man für die Zukunft der Menschheit optimistisch sein darf, aber er bedeutet an sich nicht wenig.“ ( +Kapitel VIII, Studienausgabe Bd. 9, S. 186)

Äh: Ja, die adeligen Hoch-Giffe in Tracht, in reduzierten Verhaltensweisen, im militärischen Look, im territorialstatus ihrer Besitztümer: echt hochadelig, um Priesterschaft vorzutäu-schen, die - weiss-der-Teufel - von Jesus herzuleiten seien/sein mögen/möchten(?) -wohl zu seioneine Vor---Griff auf das Himmlische!

Alles priesterlich: Jep;  mensch weiss: dem Goethe vorgetragen: "Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche. Aber sie will herrschen, und da muß sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen. Sie hat ihnen auch die Bibel lange genug vorenthalten, solange als irgend möglich." (ohann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe. 1848, S. 797)

>>> HeJ. Yeah:

Diesen Prachtbaum - er steht vor meinem Fenster, be-wun-de-re ich: Er ist edel/adelig, widerspruchsfrei, von edlem Wuchs, mit einer Super-Verzweigung; und hat noch niemandem jemandem weh getan; er haht den letzten Weltkrieg übersanden; hat nie einen Dogma seiner Wuderwuchses verfasst, behaupet keine Sukzessionen, keine Priesterlichkeit: Könnte durch scheiß-anthorpogene Ausscheidungen/ Plünderungen/Sägewerkaktionen zerstört werden:
 Er verlangt nur eine grüne Heiligkeit, in Farbenspiesl der Jahreszeiten:


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