>ein sehr bequemer BeuelChen;
buchhandelsart-gemäß >
Vom Zeitlichen der Eescheinungen des
P s y c h i s c h e n
Und de nee, die Übersetzung sspinnt sie sich fort iim Hmmel des detushcen buchhandels:
W seht dasd gschriben; wer ha so vielMute, immree, immerzu eine „neue Pyychoanalyse“ zu becheien, zu betreibne, zu organisiren, zu eformieren:
Vorwort
Als mein Mann kurz vor seinem Tod die Niederschrift dieses Buches beendete, sagte er, er glaube, das geleistet zu haben, was er für die Psychoanalyse hatte tun wollen, und gab der Hoffnung Ausdruck, seine Kollegen, vor allem die der jüngeren Generation, würden die zahlreichen Fragen weiter erforschen, die er im Laufe seiner Arbeit aufgeworfen hat. Er sprach auch von der Hoffnung, seine Gedanken würden sie anregen, eigene Fragen zu stellen und eigene Gedanken zu verfolgen, um die Wissenschaft der Psychoanalyse weiter voranzubringen. (...)
[Yeah: Es ist eine Übersetung! - Äh: Übersetzung!]
Und dadn noch eine:
Einleitung
Dies ist Heinz Kohuts letztes Buch. Es wird jedoch nicht das letzte Buch sein, das sein Werk erläutert, da die psychoanalytische Selbstpsychologie inzwischen eine eigene Triebkraft und Geschichte erlangt hat. Das vorliegende Buch ist ein Punkt in dieser Geschichte. (…)
*
Und dann aoch diese Texte, Abracadabra...{Lass ich geschwind ins Nirgendwo ve(r)schwinden.}
Reiten wir zurück an die foes germanicos:
Hermann Hesse selbst hat sich im Kriege sehr sauber benommen: er hat für die
Bergens sie sich; in eine neuangelegtes >Nesruröschen: ich will es ncit wissen:
Tucho:
Der Mensch an sich. Äh: „Der desusches Mensch“: meintnn
Ignaz Wrobel
Die Weltbühne, 30.08.1927, Nr. 35, S. 332.
(…) Kriegsgefangenen in der Schweiz gearbeitet; mir ist von ihm kein gedrucktes Wort bekannt, das jemals zum Kriege aufgehetzt hätte. Die Zurückhaltung, die er während der Kriegszeit geübt hat, ist seine Sache.
Somit wäre also nur, verspätet aber nicht minder herzlich, gleichfalls zu gratulieren; wenn mir nicht das Buch Hugo Balls einige Gedanken eingäbe, die mit der modischen Überschrift, die ich diesem Aufsatz gegeben habe, in engem Einklang stehen.
Da wird uns auf zweihundertsiebenunddreißig Seiten genau auseinander gesetzt, was es denn mit Hesse für eine Bewandtnis habe, und inwiefern er und warum er nicht, und wo er stehe, und die Psychoanalyse wird bemüht, wobei sich übrigens der uns nicht überraschende Eindruck einstellt, daß mit fortschreitendem Gebrauch dieser Terminologie ihre Banalität wächst, und daß es bald überhaupt nichts mehr besagt, wenn einer die Neurosen seines Objekts recht herrlich präsentiert. Es ist schade: noch ein paar Jahre, und die Vulgär-Psychoanalyse wird auf die Köchin gekommen sein. »Warum ich die Vase zerbrochen habe? Gnätche Frau, ich habe Hemmungen, wenn ich Vasen sehe – –!« Und dann ist es aus, denn wenn Köchinnen sogar schon Hemmungen haben, dann sind sie nicht mehr fein.
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Finis psycoanalis; nee, nicht die man, äh: mnshc sleber betreitbt: Tucho hate dafür keien Zeit: tempus figit, äh: fugit.
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- Sed, ergo: Tempus fert rosas. „Zeit bringt Rosen.“ – Mit dieser sprichwörtlichen Redensart drückten die Paracelsisten ihren Zukunftsoptimismus hinsichtlich der Höherentwicklung der Heilkunst aus.
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