<Ausdruck eines verdunkelten Auges>
'Auschwitz' :„'Teufliche' K r e m a t o r i e n“
von József Debreczeni:
Sein Buch: "Kaltes Krematorium. Bericht aus dem Land namens Auschwitz". Mit einem Nachwort von Carolin Emcke. Übersetzt von: Timea Tankó. Im S. Fischer Verlag 2024. https://www.fischerverlage.de/buch/jozsef-debreczeni-kaltes-krematorium-9783103975444
>> Man(n), ich kann es nicht (immer) aushalten von AbSatz zu AbSatz: schauervoll, fruchtbar, tat-sachen-getreu, immerzu tat-sächlich erzählt: in allen Sätzen ein sagenhaftes Gegenstück zu der (auch) heiteren, familienfrendlichen Chronik der Anne F r a n.k aus dem Achterhuis in Amsterdam:
Kanm es das geben? Seit 1950 wurde es uns vor-ent-halten, bis (deutsch) erst 2024.
Carolin Emcke irrt in einigen Punkten ihres Nachworts; sie vergisst einige wichtige Nmane i der Namneszusammefügung (S. 254): Eugen Kogen“ (S. 254) musste dazugehören, auch vielé niederländische Liteartur, nicht nur Anne Frank - Ihre dumme Invektive zu dem Jahrhunderslogan „Nie wieder“ oder „Nie wieder vergessen“ (S. 258) bestürzend: - sie ist keine Holocaust-Spezialstin, sondern <teilwese> eine dumm-deutsche PublizistinDeutsch
Deutsch]Mamn/frau muss sich nichi plilo-semitisch geieren wollen, weil mensch im Nachkriegs-Deutsch groß geworden ist.. -
Ja, ich habe mich informiert: „Hildeg“ ist ungarisch; heisst 'kalt'. - Aber ich nenne den Bericht aus reichs-großdeutschen Landen “teuflisch“, „kalt“ in Verbndung zu „Krematorien von Auschwitz ist irreführend: sie werden immer, immerzu brennnnnnen - analog zu: "Schäme dich nicht, wenn du in etwas gefehlt hast und verteidige es nicht; denn Fehlen ist menschlich, verteidigen teuflisch." (Martin Luther): „Die teuflischen Krematorien in und außerhalb Auschwitz. Dies betrifft natürlich die faschichtischen Teufeleien, nicht die Intention(en) des in Deutschland über-fälligen Buches..
Der wichige Beitrag von Alexander Bruner (abgesruckt S. 261ff.) hätte es gehört als „Vorwort“ auf der Titelei geschrieben zu sein. - Das absolute Gedidcht von József Debreczen: „Ist überhaupt etwas wert …“ (S. 10) hätte gehölig gedruckt zu werden verdient.
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