Montag, 16. Dezember 2024

Spieglein, Spieeeeeeeeeg'lein -- am GraaaaaaaaaaaabeeeeesRand!

 Vorspicl, im Fiktiven&Satire: 

Alllllllzeit-Spaaaaasshttps://www.youtube.com/watch?v=M18TZc0SpD8


Äh, das Gedicht heisset {heißen tun} <eigentlich> so; aber das kann ein EinSchlafenDer nicht ent-scheiden:

 Johann Wolfgang von Goethe: Entoptische Farben

     Laß dir von den Spiegeleien

Unsrer Physiker erzählen,

Die am Phänomen sich freuen,

Mehr sich mit Gedanken quälen.

 

Spiegel hüben, Spiegel drüben,

Doppelstellung, auserlesen;

Und dazwischen ruht im Trüben

Als Kristall das Erdewesen.


Dieses zeigt, wenn jene blicken,

Allerschönste Farbenspiele;

Dämmerlicht, das beide schicken,

Offenbart sich dem Gefühle.


Schwarz wie Kreuze wirst du sehen,

Pfauenaugen kann man finden;

Tag und Abendlicht vergehen,

Bis zusammen beide schwinden.


Und der Name wird ein Zeichen,

Tief ist der Kristall durchdrungen:

Aug in Auge sieht dergleichen

Wundersame Spiegelungen.


Laß den Makrokosmus gelten,

Seine spenstischen Gestalten!

Da die lieben, kleinen Welten

Wirklich Herrlichstes enthalten.


>>>: Requiescat in Pace  aut foliis germanicis!

Hej:  Ir-rgendwie hat Hegel, eben; der Heeeeeegel – auf enttopisch, äh: „entoptisch“ reagiert; was er schrieb, kann keiner*in veeeeeersteh*n; aber ich zitiere ich 'ihn' trotzdem, abschließend:

Ich muss noch auf eine der Belehrungen Ew. Exc. zurückkommen, indem ich mich nicht enthalten kann, Ihnen noch meine herzliche Freude und Anerkennung über die Ansicht, die Sie über die Natur der doppelt refrangierenden Körper gegeben haben, auszusprechen. Dieses Gegenbild von derselben Sache, einmal als durch äußerliche mechanische Mittel dargestellt – das andere Mal eine innere Damastweberei der Natur -, ist meiner Meinung nach gewiss einer der schönsten Griffe, die getan werden konnten.

Berlin, den 20. Febr. 1821 - Hegel

Aaaaaamen!

Auch das ist Schwindel: {Poesie ist – in einer Welt, die ihre Identität sucht – eine authentische Form des „Beisichselbstseins“ im „Anderssein}

Gelesen auf: https://buchhandlung-boettger.de/site/index.php/component/content/article/8-veranstaltungen/963-freitag-24-01-2025-20-uhr

>> Werr sie redet, muss eien ÜberDreher sein>: „demmmmmment“ gegenübe der REalität:

"Der Geist ist das Beisichselbstsein", sagt Hegel, "und dies ist eben die Freiheit." 

Oder, sos: Das sentiment d'existence ist für Jean-Jacques Rousseau ein Resultat intensivster Introspektion mit dem Ziel der Selbsterkenntnis, das Ergebnis ist das Beisichselbstsein.[J.-J. Rousseau: Les rêveries du Promeneur Solitaire. (1776–1778), frz. Erstausgabe 1782, deutsche Ausgabe: Die Träumereien des einsamen Spaziergän-gers. Neuübersetzung, Reclam, Stuttgart 2003]

Eggo, aha: ergo: dieses "Beibei-, äh: "Beisichselbstsein" .. ist ein Narrativ-Defizit, eine Schwärmerei: ergo Selbstschwärmerei .. von Schwärmeren:

>Begeisterung · Enthusiasmus · Euphorie · Gefühlsüberschwang · Hochstimmung · Schwärmerei · Gefühlsüberschwang · Überschwang  ●  Entzücken dichterisch · Entzückung seltener

>>Gefühlsduselei ·  · Romantik · Schwärmerei

Idealisierung · Schwärmerei · Träumerei - ... https://www.dwds.de/wb/Schw%C3%A4rmerei

Entsprechend der Maxime: Die Zukunft ist eine Tür, die nach innen auf-steht: äh: auf-gehen tut/taten, 

Quamdiu: {Die frühest belegbar verbales Date:} "Sie liegt da, wo mein klarstes Selbstbewußtseyn, auch nach der sorgfältigsten Prüfung, mir nicht den geringsten Zweifel darüber zurückläßt, daß ich nicht hätte nicht wollen können; daß ich nicht das volle Vermögen gehabt hätte, mich auf eine Art zu bestimmen, die derjenigen, auf der ich mich wirklich bestimmt habe, ganz entgegen ist. (Tetens, Johann Nicolas: Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung. Bd. 2. Leipzig, 1777)

Hej: Yeah::  >> Freud erkannte, dass im Inneren des Menschen etwas Unbewusstes existiert, das sein Handeln lenkt: Freud  In seiner 1900 veröffentlichten "Traumdeutung" definierte F

Freud:.„: Das Unbewußte ist das eigentlich reale Psychische, uns nach seiner inneren Natur so unbekannt wie das Reale der Außenwelt und uns durch die Daten des Bewußtseins ebenso unvollständig gegeben wie die Außenwelt durch die Angaben unserer Sinnesorgane.“

Wer dieser "Unbewusse" leugnet, vergeht sich an jedem Fetzen Lit*ratur, auch in seinen Briefen, auch in seinen Plakaten, äh: auch in seinen G*schäften, auch mit seinen Büchern, auch: Konpemdien, in seinen  Er*nnrungen;, ergo auch in seinem  K o t

Schwadronage: Bedeutungsverwandte Ausdrücke
(endloses) Gerede · (großes) Palaver · Hin-und-her-Gerede · Schwadronade  ●
  (sinnloses) Gelaber ugs. · Blabla ugs. · Blaschwafel ugs. · Heckmeck ugs. · Hickhack ugs. · Schwafelei ugs.

 Oder-so >einfach>:  Das ganze "Sein" erscheint mir nur als ein anderer Ausdruck für "Selbsterleben". [Bölsche, Wilhelm: Das Liebesleben in der Natur. Bd. 2. Leipzig, 1900]

 

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