Da lag aufwemw KleinTischen LummrlandLummerl, äh, aber, nur der erstess Teil; und es war nicht größer als zwei Zimmerchen, miteinander verbundne, und mit einem Zugang zum Bad, aufem Flur: weisste nonich...?
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Und immre melden, sichbeim GV, imm Bettchen, die zuckenden Kopfschmerzen:“Und wild zu cl der Srahl Im-Kopp. - weisste noch: da mus ic h einenviertel-vvor-stündchen ein Ibu nehmen; sonst benntne sdurch an der selele, wo meien Fontanellen nich-zu-ge-wach-sen sinn.
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Tünde du lieber Morgenstern:Warum schleichst du meinem Schalf, das lich im REM autunmuss, die Äuglein:
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Guckstumal:Peraus Ort und Peraus Mahlzeiten:
(Ruziesk, den 24.11.1944): „Ich bekam jetzt eine Hölderlin-Feldausgabe. Aber von diesem Brot kann ich nicht mehr leben. Mehr bedeuten uns die unscheinbaren Broschüren und Durchschläge die uns Josef Höfer von der kirchl. Kriegshilfsstelle in Freiburg schickt. (…)“
Äh: Lesen: Hölderlin (203) Hölderlins Briefe in einer Feldpostausgabe. Wer hat diese Briefe gebraucht? Wer gelesen? Wer sie zu Nutz und Frömmeln, nein ästhetischen Overkill genutzt?
Hölderlin in:
„Es kommt alles darauf an, dass die Vortrefflichern das
Inferieure, die Schönern das Barbarische nicht zu sehr
von sich ausschliessen, sich aber auch nicht zu sehr
damit vermischen, dass sie die Distanz, die zwischen
ihnen und den andern ist, bestimmt und leidenschaftslos erkennen, und aus dieser Erkenntnis wirken, und dulden. Isoliren sie sich zu sehr, so ist die Wirksamkeit verloren, und sie gehen in ihrer Einsamkeit unter. Vermischen (sie) sich zu sehr, so ist auch
wieder keine rechte Wirksamkeit möglich, denn entweder
sprechen und handeln sie gegen die andern wie gegen
ihresgleichen und übersehen den Punct, wo diesen es
fehlt, und wo sie zunächst ergriffen werden müssen, oder
sie richten sich zu sehr nach diesen, und wiederhohlen
die Unart, die sie reinigen sollten; in beiden Fällen
wirken sie nichts und müssen vergehen, weil sie entweder
immer ohne Wiederklang sich in den Tag hinein äussern,
und einsam bleiben mit allem Ringen und Bitten, oder
auch, weil sie das Fremde, Gemeinere zu dienstbar in
sich aufnehmen und sich damit erstiken.“
(Diese Stelle hat einmal Hermann Hesse als wichtigste Einsicht in Hölderlins Aufsätzen charakterisiert (im Vorwort zu „Über Hölderlin“ (1928“; nachgedruckt in der Neuausgabe von Hesses Sammlung mit Dokumenten zu Hölderlin. S. 269)
Perau hätte diesen Satz als Eigencharakterisierung wohl zurückgewiesen. Er gibt aber an verschie-denen Stellen die disparate Aufgabe, diese Sendung am Abgrund in eignen Worten wieder:
Mit liegen Hölderlins Briefe in der Feldpostausgabe von 1943 vor. (Ich weiß nicht, wer und für wen die Briefe herausgeben wurden; ich vermute eher, dass sie einen ständischen-dünkelhaften Hautgout entstammen; ob irgendwer in der Heeresleitung, in der Versorgung seiner akademisch Gebildeten und literarisch Interessierten glänzen wollte… {Hörst du mirnochzu; ach, du schläfst schon!}
Liesdu-mirnochmalsvor: Als die Prager Freundinnen meiner Mama, die später alle in den Gaskammern erstickten, noch mit den silbernen Teelöffeln klimperten, war ihnen kein Gesprächsthema lieber als Verlobungen, Affären, Enterbungen und Hochzeiten; und wenn der Gugelhupf serviert wurde, ertönte immer dieFrage: "Was war sie für eine geborene?"Jep, er heißt: Peter Demetz. Gradegestorben, Äh: April Sowieso.
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Unnnnnnd watt sachte, vom alen Prospeer. Nix geblibn:
Movember in der Urologie {äh, ja: is kein** Litratur!}
Männergesundheit
rückt in den Fokus
Die Urologie im
Prosper-Hospital hat sich in diesem Jahr an der Aktion "Movember"
beteiligt. "Movember" ist eine Wortneuschöpfung aus
moustache und November. Denn der November ist der Monat der
Männergesundheit und Schnurrbärte sollen darauf aufmerksam
machen.
Die Aktion wurde ins Leben gerufen, um Männer
in Vorsorgefragen besser zu erreichen. Vor allem die Vorsorge bei
Hoden- und Prostatakrebs, aber auch bei Depressionen oder Bipolaren
Störungen sollen in den Mittelpunkt gerückt und durch
Spendenaktionen und Forschungsprojekte unterstützt werden.
Das
Team der Urologie hat sich zusammengetan und ebenfalls aufmerksam
gemacht. Vielleicht möchten Sie auch Teil des Teams
Stiftungsklinikum PROSELIS werden und bei solchen Aktionen dabei
sein?!
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Meine
Fr. erwartet: heute, Punkt 12:00 h einen Beschluss des
Bundesvergasungsgricht ((bberfg. KarelsRuhe), mit der die am Montag
angesetzte Termin für die §Vertransfrage§OlafOLaf,
äh: vom Bndshkanzhler Olaf Olalf, abgeetzt wird. M 12.=1 wird eine Bundestagspräsidentin Bärberli Bassa die/den Beschluss als
„nichtzuständig" aburteilen. - Bitte, bleiben Sie auf Eeeeeeeempfang beim Binds-Tags-SendeAnsalt aus der JVA Rheinberg /beim Berlin.
* * *
Yeah: jep: „Warum schreibe ich diese Zeilen? – Wozu sollen sie dienen? – Was weiß ich selbst davon? Das ist ziemlich dumm, meine ich, von den Menschen den Grund für ihre Handlungen und ihre Schreibereien zu verlangen. – Wißt ihr denn selbst, warum ihr die elenden Blätter aufschlagt, die die Hand eines Narren bekritzelt hat. 'Sohne, äh: „Sonne meins Herzens': „(...) << sitzend vor meinem blassen Feuer im fahlen Widerschein der untergehenden Sonne; wieviel Sommernächte auf den Feldern in der Abenddämmerung, da ich die Wolken fliehn und sich entfalten sehe, die Kornfelder sich unterm Wind beugen, das Ächzen der Bäume vernehme und die Natur höre, die in den Nächten seufzt! - Finis des sitzens; Endes der Sonne: {genauer, bitte} … des Sonnenuntergangs. […]
Lummerl*] „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ aus dem Jahr 1960.
Im-Kopp**] Wild zuckt der Blitz. In fahlem Lichte steht ein Trumnm. Es rollt.der Dommer. Reiter kämpft mit seinem Ross.
OlafOLaf***} Kanzler Olaf Scholz beantragt Vertrauensfrage beim Bundestag, samt derr Fangfrage: „Vesrtraut mir nicht!§“ -
Kopie von einem polnischen KüÜnstler: '"Fünfzehn Sonnenblumen" (Januar 1889);
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