I c h schreibe Kleinkariertes über das Besser - Wisser: Wilfried Besser - äh; von seinen A p h o r i s m e n ;
Bessser. Aphorismen – oder von einen Besser-Wissesrei:
Das Herz ist ein Gut, das man nicht
verkaufen oder kaufen, sondern nur verschenken kann.
( Gustave
Flaubert ~
Beser macht daau, wahrshciesnlich eis er nicht besser.
Ein Lächeln, ein Geschenk, ein freundliches
Wort,
und das Leben ist voll guter Momente.
Warum darauf
verzichten?
(aus:
W.B.: »Über kurz oder lang«, Neue Aphorismen und andere
Ungereimtheiten)
~
© Wilfried Besser~
Kleinkariert?
Etymlogisches:
Dsa lehrt das Wörterbuch zzm digatalenen Deutsch:
https://www.dwds.de/wb/kleinkariert
Eifersüchtelei engstirnig Erbsenzähler Erbsenzählerei Gehässigkeit Gezänk Hickhack Kirchturmpolitik Kompetenzgerangel Konkurrenzdenken Kontrollwut Krittelei Mäkelei Nörgelei Ost-West-Querele Parteiengezänk Parteienstreit Parteipolitik Parteitaktik Personaldiskussion Provinzialismus provinziell Rechnerei Rechthaberei Sakko Scharmützel Spießer Streiterei Verbandsinteresse Vereinsmeierei
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Äh - daraus ein Aphorister-chen bilden?
E r b s e n - z ä h l e r kriegen in ihrer Kleinkariertheit keine Halsketten gereit - wenn sie nur für den Suppentopf arbeiten;; um alsbald genussreich zu mapfen:
Bücherchen, antiquarisch: https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Karin-Besser-Beier+Weihnachtsmodus-an-Moderne-Weihnachtsgeschichten-im-Zeitalter-digitaler-Technik/id/A02Ge0Ip01ZZM
Besssssssser. Aphorismen – oder von einen Besser-Wissesrei:
Aus: RZ:
Für Wilfried Besser steht der Spaß im Vordergrund – sowohl beim Schreiben als auch beim Lesen. „Mein Anspruch ist keine gehobene Literatur, sondern gute Unterhaltung. Ich möchte den Alltag der Leute ein bisschen bunter machen“, erklärt er.
Bessers Bücher
finden nicht nur auf Papier, sondern auch bei Lesungen ein Publikum.
Dabei setzt der Autor auf originelle Locations: Ob in einem
Friseursalon, einer Fußpflegepraxis oder einem gemütlichen Café –
seine Lesungen sind immer gut besucht. „Es macht mir großen Spaß,
die Reaktionen des Publikums live mitzuerleben“, sagt Besser. Auch
bei den Literaturtagen Recklinghausen war er in den letzten Jahren
als heimischer Autor vertreten. Zwei neue Lesungen sind bereits für
das kommende Jahr geplant.welk – ein RZ>-Rdaktuer: sa an nicht
findet indisem Beitrasag (RZ 05.12.2024: Das Bcuh wird anggzeit, aber
kein Vewes auf ein velag. Im Buchhnadele rätselet man rst, biicich
dort autrefe: Dann man Books ,.äh: on Demand: Ach, das wird jedes
einzelne Buch fürmich gedruckt wird.. - Amen.
Das Herz ist ein Gut, das man nicht
verkaufen oder kaufen, sondern nur verschenken kann.
( Gustave
Flaubert ~
Besser macht daraus, wahrscheienlich, weil er nicht
besser.
Ein Lächeln, ein Geschenk, ein freundliches
Wort,
und das Leben ist voll guter Momente.
Warum darauf
verzichten?
(aus:
W.B.: »Über kurz oder lang«, Neue Aphorismen und andere
Ungereimtheiten)
~
© Wilfried Besser~
Kleinkariert?
Etymlogisches:
Da lehrt das Wörterbuch zum digitalen Deutsch:
https://www.dwds.de/wb/kleinkariert
Eifersüchtelei engstirnig Erbsenzähler Erbsenzählerei Gehässigkeit Gezänk Hickhack Kirchturmpolitik Kompetenzgerangel Konkurrenzdenken Kontrollwut Krittelei Mäkelei Nörgelei Ost-West-Querele Parteiengezänk Parteienstreit Parteipolitik Parteitaktik Personaldiskussion Provinzialismus provinziell Rechnerei Rechthaberei Sakko Scharmützel Spießer Streiterei Verbandsinteresse Vereinsmeierei
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Besser-Bücherchen, antiquarisch:
Beiläufige Aphorismen, hier untergeordnet:
Einem Erbsenzähler kann man nicht mit Kürbissen kommen.© Erwin Koch (*1932),
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Kleinkariertes Denken erzeugt antiquierte Denkmuster. © Helmut Glaßl (*1950)
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© Ernst Ferstl (*1955): „Verhaltensmuster sind normalerweise kleinkariert"
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In Fortssetzung eines Aphorismus von Lichtenberg:
Wer einen Engel sucht und nur auf die Flügel schaut, könnte eine Gans nach Hause bringen.
Mensch könnte formulieren: Wer in seiner Kleinkarietheit nach einem Engel sucht, sollte aufpassen, dass er nicht nur auf die Flügel schauen; er könnte eine G a n s nach Hause bringen.
Als Fortsetzung zu Lichtenberg
"Es gibt Leute, die glauben, alles wäre vernünftig, was man mit einem ernsthaften Gesicht tut.“ - Und wer drückt sich im Gesicht, keine Körperlichckeit so „ernssthaft“, so priestlich-extavagant, so himmlichs aus - als das Priesterlein.
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