T ä g l i c h e s :
An daaaaaaaas - bundespraesidialamt@bpra.bund.de
### 8. Mai 1945 – Rede: https://www.youtube.com/watch?v=am4RC6znAwA
Meine AnFrage an den Bundespräsidenten - Berlin:
Guten Tag nach Berlin:
Stichwort: 8. Mai 1945
Diese schöne, historisch bedeutsame Rede: Ich frage nach: Woher stammt das Zitat von Prof. Jürgen Habermas. - Ich finde keine Anmerkung in Ihrer Rede! Keinen Hinweis.
Danke . wenn es in ihrem 'sematischen' Stab jemand gibt, dee hier - mir - ein Auskunft geben kann.
Danke!
Und Grüss G # t t!
Und das noch nach Berlin gewagt&ge-fragt:
Meine AnFrage von gestern (13.05.2025), an die E-Post des BuPrä: wg. des Begriffs 8. Mai 1945". Sie haben Jürgen Habermas >zum 8. Mai 2025, Rede im Parlament> zitiert; ohne die Textquelle zu nennen.
Ich nenne Ihnen ein anderes Zitat, von einem Nobelpreisträger
für Literatur, sehr früh ausgespeochen: 1949: in
zeitlicher Nähe:
Heinrich Böll: Porträt einer katholischen Zeitung (1949):"Manche Zeitung und Zeitschrift, die unerbittlich ihr ernstes Ziel verfolgt, ist durch die gegenwärtige Krise in einen verzweifelten Kampf um ihre Existenz gezwungen worden. Angesichts dieser Krise erscheint die üppige Blüte mancher Blätter bedenklich. Hier erweist sich, daß mit dem Faustschlag des Datums vom 8.5.45 durchaus nicht jene geistige Umkehr gekommen ist, die ein landläufiger Optimismus gerne wahrhaben möchte." Heinrich Böll im Essay: "Porträt einer katholischen Zeitung". (Geschrieben 1949; aber nicht veröffentlicht; auch von den "Frankurten Heften"; denen Böll den Bericht angeboten hat. Textquelle: H.B. :Werke 1949-1950. Kölner Ausgabe. Bd. 4. 2003. S. 256ff.)
Meiner Text-Kenntnis nach der erste sprachlich deutliche Hinweis auf die "Krise des '8. Mai 1945'" im deutschen Sprachraum.
Böll hat weiterhin den Krisentag "8. Mai" beachtet, im Essay "Die Volksschulen nach dem 8. Mai 1970". Dort formulierte Böll 1949: "Das methodische Erbe des 8. Mai 1945 war eine durch sinnloses Experimentieren, durch Kriegseinwirkung und Evakuierung fast völlig unwirklich gewordene Schule. Schon seit Herbst 1944 hatte nicht einmal mehr andeutungsweise Unterricht stattfmen können." (In: H.B.: Bd. 4 der Kölner Ausgabe. Texte 1949-1950. Köln 2003. S. 159ff.)
Äh: nach Berlin: G r ü s s G # t t -
derweil, allllllenthalben
* * *
## äh „austreten“; ausgetreten werden:*:
>>> Religiöse Nachricht von Hanns Dieter Hüsch (1925–2005)
Es ging ein wenig schnell und war auch ein wenig flüchtig – fast hatte ich den Eindruck, daß es Absicht war – als neulich die Nachricht um die Erde lief, Gott sei aus der Kirche ausgetreten.
Jep: 'ausgetreten': semantisch gesehen – odes kirchlich gesehen oder seeeeeeelsorgerlich gesehen. Äh: „g*sehen“, auch:
https://www.youtube.com/watch?v=_ScI3Zh5iT0
* *
Oder - A l l - T ä g l i c h e s :
Manchmal träume ich vom „gezeichneten Ich“ - nnd weiss nicht weiter beim 'Ver-Zeichnen': religiös-queer?
Benn:
„(...)es
gibt nur zwei Dinge: die Leere
und das gezeichnete Ich.
Und wo stand diese Angabe; hübsch abgeschrieben: IN: Die Neue Zeitung. Frankfurt Ausgb. Nr. 72. 26.03.1953. S. 4. Im Buch: Destillationen. Neue Gedichte. Wiesbaden 1953. S. 19)
Nur
zwei Dinge. In: Wikipedia: Die freie Enzyklopädie.
06.12.2022.
„Friedrich
Kienecker sprach vom „gezeichneten Ich“ als Metapher „für das
Selbstgefühl und Selbstverständnis des modernen Menschen“, das
„eine menschliche Grunderfahrung“ ausdrücke, die er in
abgewandelter Form in vielen zeitgenössischen Gedichten wiederfand.“
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