Montag, 10. Februar 2025

Von den, also: m e i n e n 'hundert Tagen':

Die letzte Demonstation, an der ich teilnahm; vor der "Merz"- äh: 23. Febr.-Wahl:

innnnnnneeeeerhaalb 

'm e i n e r-l e t z t e n-h u n d e r t -T a g e n' :


Erklärung zu:  S u b l i m i e r u ng / S u b l i m a t i o n:

06.02.2025, 19:05.

Was anliegt: Beitrag zu „365 x Freud“: Lesebuch für jeden Tag. Hgg.:T. Nolte u. K. Rugenstein: P l u s : Fortsetzung

Äh  was für ein eigensinnig-blöder Eintrag zu "Sublimierung" ("27. März"; ohne Seitenangabe): Leonhard Hieronymi (*1967: äh: 87 {sein Fortschreiten!})

Was passiert da? Die Waffe ist eine "Weihrauch HW 88 Super Airweight" - eine Schreckschussrevolver von
Weihrauch & Weihrauch
. - Beispiel für "Sublimierung durch Tod", die es erlebt hat, von Seiten einer Frau? ? -  Wenn das Sublimierung/Sublimation (von lat. sublimis = hoch in der Luft, schwebend) Befriedigung niederer (z. B. sexueller) Bedürfnisse durch Ersatzhandlungen, die von der Gesellschaft als "höher"geschätzt werden - nee, danke für den Beitrag: Er stinkt, er armiert sich tiefen-psychologisch gesehen. Tod als Ersatz fürs Leben/Lieben? Er, der Beitrag, kommt nicht nur subkutan, sondern auch unter-irdisch daher; im Niveau, eine komische Szene im/unter/am Bett - und am PC. Warum so ein Beitrag ... in einem Standardwerk?

Freuds wg.: trotzdem: Grüss G # t t – ob mit gelungener Sublimation, (fraglich!)?

      Er [Sexualtrieb] stellt der Kulturarbeit außerordentlich große Kraftmengen zur Verfügung, und dies zwar infolge der bei ihm besonders ausgeprägten Eigentümlichkeit, sein Ziel verschieben zu können, ohne wesentlich an Intensität abzunehmen. Man nennt diese Fähigkeit, das ursprünglich sexuelle Ziel gegen ein anderes, nicht mehr sexuelles, aber psychisch mit ihm verwandtes, zu vertauschen, die Fähigkeit zur Sublimierung. [S. FreudDie „kulturelle“ Sexualmoral und die moderne Nervosität (1908). Freud: 1905d. S. 150]


Hej - wer ist da mühsam-unterw
egs auf dem Sigmund-Freud-Wanderweg: Oberkloven/Bozen?


Beispiel?

P. S.: Heinrich Böll: "Ansichten eines Clowns" (1963): Marie Derkum erzählt, in der Wiedergabe von Hans Schnier: Und das bedeutet 'Sublimierung', in der christ.-kath. Praxis: Kap. 15. (Kölner Ausg. # 13. S. 159.13ff. „Mit Geld war es ähnlich wie mit dem »fleischlichen Verlangen«. Keiner sprach richtig darüber, dachte richtig daran, es wurde entweder - wie Marie vom fleischlichen Verlangen der Priester gesagt hatte - »sublimiert« oder als ordinär empfunden, nie als das, was es im Augenblick war: Essen oder ein Taxi, eine Schachtel Zigaretten oder ein Zimmer mit Bad.“

„Sublimation“, der Freud'sche Begriff; das ist der Hintergrund, mit Marie argumentiert, was sie meint; und Hans Schnier widerpricht nicht dieser katholischen Erscheinung, die für Menschen mit Zölibats-Geboten eintritt; pardon: eintreten soll; wenn man(n) < und nur wenige Frauen als selige Jungfrauen gefeiert> daran glauben, dazu verpflichtet - und sich als ein normale Menschlein angesprochen fühlen, von erotischen und eindeutig-sexuellen Verlangen ausschließen wollen; und sich freundschaftlicher Gefühlen enthalten müssen; wie wir wissen, seit 2000 Jahren, seit dem Jesus seine Jünger verpflichtet hat, ja verdonnerte, wenn sie kleinen Jungs etwas „antun“ und Pädophilie und andere sexuelle Differenzen betreiben können, soll mensch sie mit der sofortigen Todesstrafe ahnen: äh-natürlich: was bisher die priesterlichen AbArten nicht beseitigen konnten, weil sie in einer umenschen-un-würdigen Form betrieben wird: in einer Form der Religion, die dem Massenwahn gleich kommt: Freud aber war bereits vom Ausbruch des Ersten Weltkriegs so ausgiebig belehrt worden, daß er schon 1915 die "Ähnlichkeit" des modernen Massenwahns mit den totemistisch-kannibalischen Orgien der Primitiven registrierte. "In beiden Fällen rottet sich die ganze Gemeinschaft zusammen, um Dinge zu tun, die dem Individuum absolut verboten sind; kollektives Handeln ist die notwendige Sanktion (für das Austoben der verdrängten Mordinstinkte)." Allerdings, setzte er sarkastisch hinzu, "sind unsere Mitmenschen in Wirklichkeit nicht so tief gesunken, wie wir befürchteten, da sie sich nie so hoch erhoben hatten, wie wir glaubten". Freud 1930:

"Eine besondere Bedeutung beansprucht der Fall, daß eine größere Anzahl von Menschen gemeinsam den Versuch unternimmt, sich Glückversicherung und Leidensschutz durch wahnhafte Umbildung der Wirklichkeit zu schaffen. Als solchen Massenwahn müssen wir auch die Religionen der Menschheit kennzeichnen. Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt." (Freud. 1930a. "Das Unbehagen in der Kultur". Wien 1930. S. 440).

- Die begehrten Feiern und Weihen und Bevorzungungen elitätr-selektierter Menschlein, in der Sukzession nur der Männer, finden in der Vollendung der individuell-möglichen Entwicklungen frucht-, pardon: furcht-baren Leidens

Aus diesem Roman geht nicht hervor, wie der Autor Böll zu den Zölibats-Verpflichtungen für Priester stand; ob er glaubte, Menschlein können diesen Geboten stand-halten, weil sie sich dazu verpflichtet haben und geweiht und mit den/m Segen aller christlicher. Gött-lich-keiten – im Drei-Götter-Modell - vertraut sein wollen. Die Realitäten in aller Welt sehen anders aus: Die gängigen Menschenrechtsverletzungen sind halt-bar, vor-halt-bar: Verachtung von Frauen. Ausschalten von Homosexualität und leiblichen, ergo: psychosomatischer Diversitäten. Unklarheiten in politischen Sachen, als Sachen der 'polis'- Frieden: unvollendete Barmherzigkeit. Beteiligung an der Vorstellung von Jesus-Christus-Imtimitäten. Auch an Immobilien und Grundstückskäufen: Erwerbungen von Schenkungen und Gnadengaben .

Tucholsky schrieb (1932) "Ein skeptischer Katholik ist mir lieber als ein gläubiger Atheist." KT: 'Schnipsel' [4]. In: „Die Weltbühne“, 05.04.1932, Nr. 14 (Peter Panter).







 

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