Samstag, 1. Februar 2025

Titeleien: vergebens - A. oder B. -

                

< Akt, Frau. In einem Buch-Laaaaaden gefunden. Jep! - Danke. >https://shop.buchhandlung-boettger.de/sites/277930.buchhandelsweb2.de/files/styles/slidefullwide1140/public/Slider/20240718_145138.jpg?itok=YySsxKQH



E r I n n E r u n - gen annnnnnt A., erkannt B. -


Er gab mir Zeichen, von D aus: Hermut Giren kommt nach Düsslofl in eine entlegenen, äh: im Zentrum glegenen Schauspielhaus: Er singt, zwitschert, spricht (auch das!) Mörike-Gedichte: Hujm! - äh, er heissen tuen: Helmut Griem (* 6. April 1932 ; socn verreckt: † 19. November 2004; äh, du hast es bessssseer!)


Aber die erste Häflte, für die er nicht viel ApplAus – unseren gar nicht:): kriegte. Man nimmt unsere Störgeräusche zur Kenntins;. - In der zweiten Runde: gibt sich Griem, der Helmut, sehr locker, nicht so schlampig-empathisch-trivial wie zuvor; hält aber die Textteil ein: Bis zum Schluss. Das „Denk es, o Seele!“ - ist er für alle Zuhörer perfekt in Ton, in der Sprache – auch in den wenigen Schluchen.. - Er, in zwanzig Jahren verschwunden; wohl weil er keinen Th.M. - mit-spielte.- Ich erinnere mich: Griem als: James Tienappel; unbedeeeutend). - Ergo: Faust {"Hier sitz’ ich, forme Menschen // Nach meinem Bilde“; nee, das ist der „Prometheus“, ad infinitunm gespro-chen} – „Vom Himmel durch die Welt zur Hölle“. 1987/88, Regie: Dieter Dorn, mit Helmut Griem als Faust (dreimal gezeigt im Unterricht: Jep): - Doch es gilt EM: "Die Liebe, sagt man, steht am Pfahl gebunden, // Geht endlich arm, zerrüttet, unbeschuht." - Peregrina V. - Amen, so hat er sein Leben vor-be-schrie(b)en. Wer kann daaas rezitieren? Ich, im Traum. -

{Äh. Noch mit Schriftfehlern; kann menschlein berichtigen; bevor es ge-rinnt.}


                                      
Soso schön arrangiert:

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