Metapharnspiel: Ein Mühlenturm; zum Gedenken an Pannofener Verhältnisse, auf der Upkamer:
Pannofen: Die Upkamer: Spülküche
In der großen Spülküche, höher gelegen, über dem Keller, stand eine separate Handpumpe, die aber immer mehr Luft als Wasser zog und nie repariert wurde. Wer hier Wasser hochsaugen wollte mit dem Schwengel, mußte ganz schnell in kurzen Stößen, wie gehechelt, pumpen. Wenn dann Wasser angesaugt war, mußte man in langsamen Püffen weitermachen. Der Spülstein war an der vorderen Kante abgeschlagen, eine spannenlange Ecke, wie mit einiger Gewalt herausgebrochen. Wenn er danach fragte, erzählte Mutter von dem schlimmsten Gewitter, das sie als junge Frau, da war noch keiner von euch geboren, auf Pannofen erlebt hatte. Ein kalter Schlag zerbrach das Fenster und haute die Ecke des Spülsteins ab. Es kann auch ein Kugelblitz gewesen sein.
Aber wo ist der hin verschwunden? Durch den Fußboden in den Keller?
Aber es gab sonst keine verbrannte oder verschmorte Ecke. Kein Fleck auf dem Steinboden.
Ich, wenn er von dieser Knatterkatastrophe jemandem erzählt, hätte gerne gesagt: Mühlstein statt Spülstein.
Äh, aber, dass man/mensch vom Mühlstein, wenn die „Kleinen“ (also sind auch die 'kleinen' Mädchen wie die Jungen gemeint) verführt werden: dass man den Schändern den 'Mühlstein“ um den Hals legt – bitte nicht so eine krude Realitä des Christlichen: Wir müssen uns ja 'lieben':
https://www.bibleserver.com/de/verse/Matth%C3%A4us18%2C6
- im Masurischen entdeckt: ein Teufel auf einem Mühlstein >
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