Meine häut-, ä h: h e u t - i g e n
B r i e f - Ch e n :
Mein Caaatophilie >> Letterophlie - >> Objektphilie (nicht: Oktophilie irtmerlchwieses entessandan als Aänaslaog zhu „Hmophilie“ {nicht erkanant haben, wss „o“ als bstsasndteil sein könne; < von „homo“ abgeleitet:
Ein Ländchen "in mentaler Quarantäe" Spiegel 7/2022. S. 54-
Yeah - Herr Milllllliaall: “Freiheit! Ein schönes Wort wer's recht verstände." Goethe: Egmont, IV. Aufzug - Der Culenburgische Palast).
Sie verfügen nicht über das
entsprechende Wissen unsers Geschichte, äh: ja, unsrer
Literaturgeschichte: Tiefsinn hat nie die Welt erhellt, Klarsicht
schaut tiefer in die Welt. (Aber wer hat's gesagt?) - Die
Freiheitsrufer sollen nicht geschmäht; (okay, richtig!), aber dürfen
nicht verklärt werden; aber der Satire sol man sie aussetzen
dürfen.
Hinter den Freiheits-Rufern stecken zumeist
Freiheitsmasken. „Feuertrunken“ verlangte Schiller (yeah:
wo nur?). - Aber hinter Ihrem Essays-chen steckt nix ..,
was man zitieren könnte. Bitte, noch mals studieren! Eine kleine
Diss. Da, reicht's nicht zur den diverseven Freiheiten …
„Einer
muss den Frieden beginnen wie den Krieg.“ (So rief Stefan
Zweigs zum Pazifismus auf. (Bitte an Rathenau um Unterstützung für
die Gründung eines Vermittlerkreises von Intellektuellen; 1914) –
Reicht's zu mehr in unseren Tagen nicht, als zum Sätzchen von F.
Picabia von "unserem Kopf"? -Valentin, ja, der Karl
Valentin hat's gesagt: "Jedes Ding hat drei Seiten. Eine
positive, eine negative und eine komische." - Jetzt wissen wir
es: die komische hat noch eine weitere Seite: eine
dämlich-dreiste, die man den Gerichten überlassen sollte wg.
ihrer mentalen Dummheit, der sog. Dysdemokratie.
*
** Meine ErKundungen in den Buchlädend des L a n d e s
>> So wird eine Wahrheit verkündet >> als TEilbereich einer anderen Wahrheit: Jep: Wahrheit ist Wahrhait > wenn es meine flüchtige Existenz betrifft; äh: ihrer bedürftig ist: ergo: inveritas:
Ein Satz von Wolf Wondrasch-RECK aus den Kelly-Briefen: „Liebe ist eine Sache ohne Wahrheit. Suchen wir nicht danach."
>> Da hilft uns den Weiterverbreib-Reiter: Halt-Abstand: wenn ich mit dir ficken will >> Es ist nur eine Kurzzait-BeschäftI-Gung: Ich fick dich; du kannst mich auch ficken > wenn es dir meeeeeental erlaubbbbbbbbbt ist. Du musst nur mutig sein; begierig der W-a-h-r-h-e-i-t: teilnahmsvoll-kundig;
Jep:So geht es loooooos, garaaaaaaantiert >>siiiiiiiiinnlos:
»Und so wie üblich verwirrt über die Vielzahl der Dinge, die nach einer Erklärung verlangen und uns ihre Botschaft aufprägen, ohne einen Hinweis auf ihren Sinn zu hinterlassen, warf sie ihre Manila-Zigarre aus dem Fenster und ging zu Bett.« Virginia Woolf, »Orlando« [in welcher Übersetzung; es gibt fünf; non scilicet! Solche WahrHeirsfRagen stellt mann nicht.)
Alt, Franz: Liebe ist möglich, München: Piper 1985, S. 115: Die Sinnfrage ist immer die Frage nach der Liebe. - - Und weiter: S. 198: Die heutige Sinnfrage ist die Frage nach Liebe und nach Gott..
Jep: Wenn der Sin, äh: die Siiiiiisnnfrage pfusch ist:
* * *
„Augenblicklich lese ich ein Buch von Ernst Wichert.“ -
Äh: W i c h e r t oder W i e c h e r t ?
„Cato“: nee, nix von vielen Römern: den Catonisen, als Voranme oder Gentiilname!Ode Cognomen! sondern mit den niederdeutschen, gar holländischen weiblichen Vornamen.
https://www1.wdr.de/mediathek/video-cato-bontjes-van-beek-100.html
Und der Vorname 'Cato' -
Cato Bontjes van Beek, Hermann Vinke (Hg.): Leben will ich, leben, leben. -. Mit G#tt als KI-Enterprise wären es besser gegen: Wenden sie an an die Exzellenz Kardinal Wölki; äh: Woelki ann GotesFragen:
Bontjes van Beek: Die junge Frau, die gegen die Nazis kämpfte und ihr Leben ließ
Aber: Sie erwähnt in diesem Brief Cousin Ulrich Modersohn (1913-1943) (aus einem RAD-Lager vom 13.Juli 1940); den Namen Ernst Wichert, ja: Ernst Wichert (1831-1902) (München 2020. S. 70): Aus der Bemerkung geht nicht hervor, welcher Inhalt, also welcher Titel gemeint sein könnte. Ich vermute, entgegen der Textausgabe von Hermann Vinke, dass Ernst Wiechert, der auch im der NS-Zeit gedruckt wurde, ja reichs-deutsch gefördert wurde.- In diesem Zeitraum könnte realerweise gemesntn die „Hirtennovelle“ (gedruckt/im Buchdruck: 1935) – mit der schneidigen Einleitung:
Seinen Vater erschlug ein stürzender Baum um die Mittagszeit eines blauen Sommertages. Ihm allein war bestimmt, vom Rande der Lichtung aus zuzusehen, wie der Wipfel der hohen Fichte zu beben begann, und wie sie, ohne hin und her zu schwanken wie sonst, sich plötzlich einmal um sich selbst zu drehen schien, ganz schnell, mit waagerecht kreisenden Zweigen, bevor sie niederbrauste gleich einem aus den Fundamenten geworfenen Turm und mit dem Donner ihres Sturzes den leisen Schrei verschlang, der zu ihren Füßen aufstand gegen das niederbrechende grüne Gebirge.
Vater/Sohn, Gezweig eines mächtigen Stammes, der in seinem Sohn, einem .. bäuerlichen - und stamm-gerechten Hirten einen Aus- und Auftrag vermittelt; im Vorfeld eines deutschen und polnischen Zusammenstosses an der Ostgrenze des Reiches. - Frau Bontjes van Beek könnte sich interessiert gezeigt haben . . - an solchen Themen.
* * *
Oetinger - info@verlagsgruppe-oetinger.de
Ein Briefchen an den Oetinger Verlag:
# Die Brüder Löwenherz
Reiterhof
Kirschtal
Nangijala
Äh. Lieber Verlag Oetinger: Wieviele Briefe kriegt Ihr jährlich - von den LeserChen der Astrid Lindgren mit ihrer Geschichte von Nanijala oder Nagilima?
Ich will Dir ein Briefle schreiben: Ich lebe in „meinen letzten hundert Tagen“. - Aber ich habe noch eine Enkelin, die mit mir Geschichten schreibt. Das nur so nebenbei.
Heute aber. Ich will meiner Enkelin diesw Geschichte von den „Löwenherzen“ schmackhaft machen:
Deshalb, weil sie ein unmögliche Lektüre für den Deutschunterricht lesen muss, die Gott-sei-Dank nicht in Ihrem Verlag erschienen ist:
(Mikael Engström. „Ihr kriegt mich nicht!“ von einem Kim, der flatterhaft (wie seine Ohren, nach den er benannt ist) und verloren - zu scheint es. - Anderthalb-Textseiten S. 7/8:
Aber-Aber. Gibt s schon im tage eienSchildChenn ffür MICH:
# Die Bruder Briefchenherz - Reiterhof - Kirschtal - Nangijala
*
Pompöse Sendungen/Explorationen ad Deum Maximum:
* * * *
Ach: “Liebe macht gesund“ ...? „Der Name »Valentin« unterstützt das. Er
leitet sich vom lateinischen [V]valere ab: gesund sein, stark sein.“?
https://www.kirche-im-swr.de/beitraege/Id=41564
Sätze wie diese – sollte man unauf-geklärt nennen; sie sind einfach
schrumpelig: Und wenn manN da hört, wie „valere“ ausgesprochen wird;
statt nach der E-Konjugation: „valere, valeō <valuī, valitūrus>;
dann denke ich, wenn ein Theologe in einer Gottes-Suche so unbelesen, so
ungebildet ist; nee, da folgere ich: catholicam ecclesiam esse
delendam; oder zumindest diese toxischen Männnnnnner, die in 2000 Jahren
nichts geschaffen haben aus dem Lehren Chriti: als Gottes-Forscher.
Ergo: [...] ecclesiam virorum ..: Jesus hat in seinem Leben und in
seinen Gleichnisse nicht so dumm sprechen können; ja, eine Schande, dass
manN seit einem Dogma-Ersatz <nur belegbar im can. 599 CIC- als Teil der unermesslich-überflüssigen moralischen Gesetzen> aus
dem Jahre 1220 den Zölibat vorschieben musste: eine ungeheure
menschenrechtliche Schranke vor einem angestrebten Heilberuf für Mann,
Frau, Diverse: also Menschlein: homines sapientes.
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