Freitag, 21. Februar 2025

Traum vom Q u e e r e n - aus der S c h a f s z u c h t!

 Klein-Klein-Ergo-Critisches  # V


Klein-Klein-ERGOs # V:

Ich - der Hirte von allen Schäfchen, die ich seit meinen Kindstagen auf-gezogen habe - verkündige:  Hier, unter der Eisbahn, verlaufen (sich) imm Sommmer d i e Schäfhen (ungezählt nach dem queeren Genus)

https://www.kirche-im-wdr.de/startseite?tx_krrprogram_pi1%5Bformatstation%5D=2&tx_krrprogram_pi1%5Bprogramuid%5D=99309&cHash=ab72d3987d9adfe2ac332d8c0afa994b

Göttlich, äh: g # t t l i c h  - diese Frucht der Schafszucht!

Bitte mehr von diesen Patenschaften: Meine Frau strickt mir – weil ich es nicht stricken, nur häckeln - kann – seit zwei Jahren Socken mit ganz-reinen Wolf- äh: Wolll-garN. Aber. Sie hat nicht von „queeren“ Schafen gehört: Da aber „Gott“ auch , mit der Ableitung von „göttlich“ (dem Adjektiv – selbst queer sein muss: Bitte nur noch 'queeres' Material, an Druckpapier an Eposts' – nur nicht solches: Bitte die SPAM-Filter hochfahren: Es muss doch „queer“ eben in der Welt (oder auch auf dem Mond; auf dem Mars, der baldigst zu besiedeln ist. High: äh: Hoch das queere-Mars-Programm! - Gibt es eigentlich auf dem Mars „Göttliches“ - oder Gottes Regeln? Oder müssen es die nicht-queeren Menschleiin das herstellen: also: züchtigen, auch mit importierten Schäflein?)

Queeeeerr: queere Schafe – aber nur die Böcke: das ist gemein {und Gott kann nicht „gemein“ sein! - Auch Lämmmmmmer, also die – wohlgemerkt: GEN-trächtige - Muttertiere – im Schafstall (nicht in den Politik-Arenen von Theater, TV und Thinktanks) – wollen auch best- äh: beteiligt werden; aber nicht als Lesben!


Eine sehr frühe, semantische Keule, auch unausgereizt von der abendländischen Denker-Gemeinnnnnnnschaft: Well, there may be a lots of queer, sinister, unacknowledged reasons. ( Habermas, Jürgen: Theorie des kommunikativen Handelns - Bd. 1. Handlungsrationalität und gesellschaftliche Rationalisierung, Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1981, S. 101)) - Hoch lebe die Philosophie!

>> Aber. Aber: Ich werde am Sonntag, im Wahllokal fragen, ob das Wahlpapier, als meine zukunftiger Wahr- äh: Wahlschein-, äh: -Zettel „queer“ ist, also von queeren Buchen (verarabeitet in den Mondscheinphasen!) hergestellt: Dann reiße ich das Wahlpapier durch, steck es in die Umschläge – und verzichte auf die „non-queere“ Wahl 2025!  = Verdammte Hühner - oder Schafszuckt- äh: -zucht, die noch nicht angekommen ist - im Wahllokal! (Oder waren es die 'Endten'- äh: denen, den man die Federn ausgerupft hat, und entdeckt haben: das sind queere Federn, die kann ich besser verl- äh: ver-kaufen?)

Aber, G # t t-sei-Dank: in: Kirche-im WDR!!

P.S. Ich werde nicht mehr zur Wahl gehen, wenn mir  G # t t nicht den Befehl dazu gibt, sozusangen-im-Schlaf: getränkt im queeren Weihwasser: Das kann ich doch verlangen von meinen Kirchensteuer-Einzahlungen (aber wenn ich queeres Geld auftreiben, äh: drucken oder kaufen muss, von irrrrrgendwelchen Gangs aus Kalabrien. Oder aus Floooooorida, dem Trump-Staat.

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