Freitag, 28. Februar 2025

Oh - ich bin "queeeeeeeeeer" - wohl für alle Zeiten, seit dem Paradies!

 ... von meinem Arzt; ÄrzteSchaft: 

Sr. Jordana Schmidt von den Dominikanerinnen von Bethanien, verkündigt:

https://www.kirche-im-wdr.de/startseite?tx_krrprogram_pi1%5Bformatstation%5D=5&tx_krrprogram_pi1%5Bprogramuid%5D=99533&cHash=30e9e61cd545a353551c826de5a85c58

Hej -  oder: G r ü s s  G # t t : fau Schwester - Sie wollen "queer" sein - warum nicht lame duck   oder Sr. Maaaaaaarotte. Oder. 

Könnnnnnnen Sie sich - queer gefragt: einfühlen, was "queeeeeer" heißt: zu leiden (Yeah: wie Christus (vielleicht gelitten hat?

Schön gefragt: Ich wünsche mir jedenfalls, dass meine Kirche ein Herz für Queere hat – nicht nur für uns „Freiwillig-Queeren“, für uns Zölibatäre. Dass niemand wegen seiner sexuellen Orientierung benachteiligt oder diskriminiert wird. Der Wert und die Würde des Menschen ist unantastbar, egal in welcher Form von Sexualität dieser Mensch lebt.

Geckenhaft - zu Karneval-Ziten: Weibertraaaaaatsch  zum Karnevalsauftankt:

<ins Gefängnis mit den Hexen!<

Oh: G # t t ist wahrshciesniochauch "queer" - habnee Sei sich iengeordnet: Denn G#tt weisßalles - wie man sich als "Queee" fühlen soll/muss/zu-geben-befühlen-kann-ist: nur, weil .sie keine Probleme haben, als Frau, ohne Sexualität zu leben; wie es viele, viele Millionen auch - gezwungen - müssen  von den Frauen?

Oh-wie Tanderei-halleluja:



    Queer: Entgehen einer guten Beschheibung bri Wiki mutmasst jeder bei „queer“ sein eigenes Konzept:

  • Im Deutschen stellt queer nicht im gleichen Maße eine Verbindung zu Sexualität her wie in den USA. Queer kann als positiver Begriff nicht einfach ins Deutsche übersetzt werden. Gudrun Perko schlägt 2005 vor, am ehesten die Übersetzung „seltsam“ zu verwenden, um „ein Gegen-die-Norm-Sein“ zum Ausdruck zu bringen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Queer#cite_note-Perko_15%E2%80%9316-2 – Abruf 01.03.2025


  • Wie ein Straßenköter: queer! Aber seltsam, wie mensch bei den Zölibatären auf so einen Straßenkötter-Deutsch, pardon. Neu-Deutsch -  kommt: alaaff - oder. Seltsam! Mann, auch: weib stirbt aus, evolutiv betrachtet; aber mann/weib fühlt sich im Himmel.

  • Aber, ob Jeuss „queer“ war - mensch weiss es nicht; es sind nicht die himmlischen Begierden sich das ausdrücken können: sondern nur irdisches Möchte-gern-Begehren!

  • Jede(r) quatschz nach Maßgabe seines Bauches, ob mit Habit oder Casel oder Kordel oder Hutschnur: menschlein ist prädestiert, ob im Karvenal oder im Kirchlein.

  • Deutschland ist das queerste Land Europas.“- https://de.wiktionary.org/wiki/que

Am Tag der seltenen Kraaaaaanheiten ... ist  alles (v)erlaubt: auch "queeeeeeer" zu sein ... für alle  Menschlein!

https://www.kuriose-feiertage.de/tag-der-seltenen-krankheiten

 Menschlein: Staub bist du: 

Dort sollte man sich bedienen:  Sr.  P u l v i s - e r g o sum/erat/fui.:






Donnerstag, 27. Februar 2025

Kafka: meine l e p t o s o m e Katze

Kkfkaf - äh: Kafka, Franz: und die Folgen:
Andys Kafka:

                          Hej, ich biete Ihnen einige Aphorismen << nach meiner Fa*con> an:

Soso:  Anneli im Ich: Es, ÜberIch und Ichichwirr.

Als BeLehrer war ich Kafkas 'Katze'.
Als Menschlein war ich Kafkas 'Maus', die die Katze frass (äh. grapscht. Okay; so!)
Als Leser war ich Kafkas Regaleinheit.
Als Stilist vs.Philosoph bin ich/wirr Kafkas Metastatiker vs. Metaphoristiker.

* *Dohle

Das Exempel: Die Metaphorik meines Vogels, out-door- untersucht ihr krähen-schwarzes Gefieder. Überlegt nicht lange, steuert auf den letzten weißen Luftballon, den Anneli starten sollte; zerhakt ihn krähen-krallig. Belegt sich mit dem Rest als Schmuckstückchen ihren Kragen. Und verschwindet mit den anderen (implodierten)  Ballons, hochhin zum Himmel, der unss alle über-steiget {deshalb kann ich ihn nicht besch(r)eiben tun}.

* *

Digital erfasst, der erste Begtiff in der dt. Literatur: Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737: Nevrologia, eine recht eigentliche und accurate Beschreibung der Nerven, dergleichen Willisius und Vieussens gethan, und in den Druck gegeben haben, welches letzte bereits verteutscht, zum Druck fertig lieget.

   Mehr hier: https://www.literatpro.de/spruch/250320/liebe-ist-dass-du-mir-das-messer-bis


Sonntag, 23. Februar 2025

"I c h l i e b e d i c h!" - sagt die Kirche; äh . die M ä n n e r der Kirche in Colonia

 Geschehen zu Köln: der "hilligen Sadt": https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/vorstellung-wagen-rosenmontag-koeln-100.html

https://www.deutschlandfunkkultur.de/lokalpolitiker-kritisieren-missbrauchs-wagen-fuer-koelner-karneval-100.html

Da fehlt nur die Bibelsrelle. Jeremias: Jes 41. (und noch so was: 41.9): Ich habe dich von den Enden der Erde geholt, / aus ihrem äußersten Winkel habe ich dich gerufen. Ich habe zu dir gesagt: Du bist mein Knecht, / ich habe dich erwählt und dich nicht verschmäht.

Oder, kürzer:  https://www.deutschlandfunk.de/lokalpolitiker-kritisieren-missbrauchs-wagen-100.html

EEgo Dominus Deus tuus, qui eduxi te de terra Aegypti, de domo servitutis. Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus dem Land der Ägypter geführt hat, aus dem Sklavenhaus.“ – Einleitung zu den Zehn Geboten (2 Mos 20,2 VUL)
Oder, da gehe auch zur Kirche, man kann an die Rückseite des Beichtsthül kleben. Ego te absolvo!!
Diese eigene, sebst-ungerechte Behandlung von Priester mit der Ohrenbeichte: Ich abolviere dich: Dann ist dein Unrecht ...  nicht mehr geschehen:
Damit ist es gegeben, dass kein Missbrauch das Ohr eines anderen erreicht: Kein nix mehr!

In der römisch-katholischen Kirche ist die Absolution bei der Einzelbeichte die sakramentale Lossprechung von den Sünden durch einen Priester, der dabei die Absolutionsformel spricht: „Gott, der barmherzige Vater, hat durch den Tod und die Auferstehung seines Sohnes die Welt mit sich versöhnt und den Heiligen Geist gesandt zur Vergebung der Sünden: - https://de.wikipedia.org/wiki/Absolution

Die eigene, selbstherrliche Rechtsprechung, hat in 2000 Jahren dazu geführt, dass dieser Missbrauch un-er-le-di-gt blieb. Ja, die sprichwörtlichen „Kleinen“ wissen es zu „schätzen“, sie müssen es ertragen. Und der kleine Ministrant, dazu gehören auch die „Kleinen“, die Mädchen, den auch diese Schande passiert; mit dem Willen der Kirchlichkeit; aber nicht des Kirchen-Gründers: Jesus Christus. Sein Wort besteht schon seit den Evangelien, und keiner hat in 2000 Kirchengeschichte es vermocht, den Missbrauch der „Kleinen“ zu stoppen.

Alles Getue um die „allein seligmachende Kirche“ – hat sich erledigt. Wer Ego te absolvo - also noch zur Beichte geht, unterstützt das Unrechtssystem der Kirche.

Erfreulich: Sigismund Freud, der Jesus-Nachfolger – obwohl er keinen Schöpfer-Gott anerkannte: Ja, er war Sigmund Freund: Seine Folgerungen, die Kinder und die kindliche Wissbegierde und die Unversehrtheit der Keinen anzuerkennen – bitte lesen: https://www.psychanalyse.lu/Freud/FreudHans.pdf

Äh-ja, den Freud darf mann nicht anerkennen, das wäre ja Blasphemie!

Aus den Schriftstellen, ein Dogma der kindlichen: also: der Unversehrtheit der Kleinen abzuleiten – nee, da darf kein MANN verkünden; wohl völlige Unsinnigkeiten vom Weibe; äh. von den FRauen: - (wohl) von der Unversehrtheit der "Mutter Maria"!

 

>>> Wie heißt die Redensart vom „Mühlstein1“, den inprobaten Männern angezeigt, ob der „Kleinen“: „den man an den Hals hängen - und den Täter ersäufen soll, wo das Meer am tiefsten ist“ (da sind die drei Evangelien einhellig: 

Mt 18,6: 

Mk 9,42: 

Lk 17,2:.  

- Wie es bei Johannes nicht stehen kann; wohl gekürzt von Gottes-Männern!

1] Der 'Mühlstein' hat myth. Format: Er ist eindrückliches steinernes Monument, dass Menschen sehr früh den STEIN nutzen, um die Körner, die man anpflanzte, zu Mehl zu ver-reiben, um Brot zu backen. Ein älteres Monument der Zivilisation im Anthropozän gibt es nicht.   



Samstag, 22. Februar 2025

Was nun: Äh. Ja: Die Zeiten sind ein rollendes Mühlrad; äha: ein ' mahnender Mühlstein':



Mahnender Mühlstein: Kunstprodukt: Mahnender Mühlstein - Steinmetzwerkstatt Bruno Johannes Harich >

>>Politisches Symbolbild<<<



Frühes Zeugnis: "Jede durch Nachdenken zu einem Weltbild umgearbeitete Neigung und Fertigkeit wird zu einer Erscheinung, zu einer Verwandlung des Gewissens." (Novalis: Heinrich von Ofterdingen. Berlin, 1802)

Von meinem Weeeeeltbild gesprochen:


Und die Wweidel,äh. Die Weigel öder Weidel? Ach: Lille - Ist mein Goebbels:


Vom welltbilddd , ähj: Weltbild:– was für ein respektables Wort/Mord:

Ritueller Tenor unterrichtet, nein, das wars nicht, Geselligkeit, seelenvolle Vierzigerin sucht Balkonzimmer mit gleichdenkendem Witwer spätere Badebenutzung nicht ausgeschlossen, man kann aber wirklich keine Zeitung mehr aufmachen, ohne dass man einen Chinesen sieht, dem sie den Kopf, das ist ja an den Haaren herbeigezogen, Stefan Zweig schreibt, dieses Buch ist voll verhaltener menschlicher Genialität und seit dem Reichskursbuch vielleicht das innerlichste, dass von den Nacktfotografien von Lieschen Neumann gar keine veröffentlicht werden! Dividende bei Mittelstahl, der Papst über die Ehe, Al Capone über die Prohibition, Hitler stellt eine Garde rassegereinigter SA-Leute auf, Kortner spielt die Hauptrolle, abgebauter Kardinal sucht Kinderwagen zu verkaufen, Reichstag, werde hart, ach Gottchen, Unterhaltungsbeiblatt, wie ich zu meinen Kindern kam, technische Beilage, die Dampfkesselwarmwasser-rohrentzündung, die Herzogin von Woster in einem pikanten rotbraunen, Familiennachrichten, das ist doch die, wo der Mann die geschiedene, Kurszettel und andre Konkurse, verantwortlich für den Gesamtinhalt: (...)

Und Hitler war ein Kommjnist: äh: Kommmnnhunsit. Oder. ein Kommunist.. Und ich wohne in der Schwainz. Wwilöl aberrrr ein deutsche Reichkanzlerln werden. Überlinggggen ist mein Kirchkreis. Der Bodenseeis – äh: der Boc-, äh: Bodensee ist meine Badewanne, in der ich meinen Segelscdhein genächtigt habe.

Er: KT endet so: Wir leben in einer merkwürdigen Zeitung –![183]· Kaspar Hauser - Die Weltbühne, 14.04.1931, Nr. 15, S. 548. 


P.S.: Die Zeit, 28.04.1961, meldet: "Goebbels verspricht, anläßlich des Führergeburtstags, dem deutschen Volke den Sieg und eine glückliche Zukunft." - Wie WEidel sich entscheidet- weiss man noch niiiiiicht!

   

Gedicht-nis: vom E s s e n!

 

Jaol besserl exotic tut not: Recklinghausen,. der Marktplatz



Früher waa- äh: war alles bessser: auch das Essen!

Ein Gedicht, von dem Vater einer Mitschülerin.

Weiss sie denn bescheid!

Ja, nein! Vielleicht.

Mai: Ach, das stand ja in der Zeitung! Hab ich auch gelesen! Aber der Verfassername - Kaiser.

Da ist doch niemand in der Klasse hier!

Ja, Anne - Annes Vater ist das. Er hat sie, es ist ihr Stiefvater. Aber Anne wird bald adoptiert.

Da frag ich lieber erst mal Anne. Ob ihr das recht ist.

Erst mal die Hausaufgabe!

Frau Dr. Mai (geht zu Anne, fragt sie still. Anfrage nickt...)


Was dürfen wir denn noch essen...?


Was soll ich denn noch essen?

Welch ein Glück mit unserm Wasser,

das die Stever uns beschert,

denn das Wasser aus der Nordsee

ist doch seinen Preis kaum wert.


Er kommt aus der Elbe,

Weser oder auch vom Vater Rhein

und kann - mit der Schmutzbelastung -

schon mal sehr gefährlich sein.


Früher - kann mich gut besinnen -

kam am Freitag immer frisch

aus dem Laden gegenüber

stets der Bratfisch auf den Tisch.


Früher gab es keinen Landwirt,

der da sprach vom Biobrot;

es wurd alles nur gebacken

pur und machte Wangen rot.


Früher gab’s nicht Pestizide,

gab’s nicht Cadmium und Blei,

alles war naturbelassen

und von Giftstoffen ganz fei.


Aber ißt man heutzutage

mal ein Stück vom Rind, vom Schwein,

kann das schon - ganz ohne Frage -

dann und wann gefährlich sein.


Selbst Gemüse aus dem Garten -

Dill, Tomaten, Bohnenkraut -

wird durch Umweltgift verpestet,

alles, was man angebaut.


Darf ich das nun nicht vergessen,

ess ich nur, was giftstoff-frei,

was kann ich dann wohl noch essen?

Lieber Gott, hilf mir dabei!


Wer würde sich dieses Gedicht in sein Poesiealbum schreiben.

Fast alle zeigen auf.

Mai: Okay, versucht auch, etwas dazu zu zeichnen.

***


Italienisch-deutsche Schülerin, möchte für ein Jahr in die USA, als Austauschschülerin. Möchte eine persönliche Referenz ausgestellt haben.

Mai: Und was gehört darein in das Gutachten?

Ja, was Sie von mir halten.

Ja, da paßt dann viel rein!

Können Sie das nicht aus dem Ärmel schütteln?


Schülerin (freundlich spottend im Vorübergehen:) Die Ina will ja wohl nur die Connenctions zur DrogenMafia verbessern...

Ina (schlägt ihr eins auf die Schulter): Warte, du kriegst nix ab! Vom Erlös!

P. S.: Ob der genannte Autorenname stimmt - weiss ich leider mimmer. Es ist schon lange her: seit der Schulzeit!


Freitag, 21. Februar 2025

Traum vom Q u e e r e n - aus der S c h a f s z u c h t!

 Klein-Klein-Ergo-Critisches  # V


Klein-Klein-ERGOs # V:

Ich - der Hirte von allen Schäfchen, die ich seit meinen Kindstagen auf-gezogen habe - verkündige:  Hier, unter der Eisbahn, verlaufen (sich) imm Sommmer d i e Schäfhen (ungezählt nach dem queeren Genus)

https://www.kirche-im-wdr.de/startseite?tx_krrprogram_pi1%5Bformatstation%5D=2&tx_krrprogram_pi1%5Bprogramuid%5D=99309&cHash=ab72d3987d9adfe2ac332d8c0afa994b

Göttlich, äh: g # t t l i c h  - diese Frucht der Schafszucht!

Bitte mehr von diesen Patenschaften: Meine Frau strickt mir – weil ich es nicht stricken, nur häckeln - kann – seit zwei Jahren Socken mit ganz-reinen Wolf- äh: Wolll-garN. Aber. Sie hat nicht von „queeren“ Schafen gehört: Da aber „Gott“ auch , mit der Ableitung von „göttlich“ (dem Adjektiv – selbst queer sein muss: Bitte nur noch 'queeres' Material, an Druckpapier an Eposts' – nur nicht solches: Bitte die SPAM-Filter hochfahren: Es muss doch „queer“ eben in der Welt (oder auch auf dem Mond; auf dem Mars, der baldigst zu besiedeln ist. High: äh: Hoch das queere-Mars-Programm! - Gibt es eigentlich auf dem Mars „Göttliches“ - oder Gottes Regeln? Oder müssen es die nicht-queeren Menschleiin das herstellen: also: züchtigen, auch mit importierten Schäflein?)

Queeeeerr: queere Schafe – aber nur die Böcke: das ist gemein {und Gott kann nicht „gemein“ sein! - Auch Lämmmmmmer, also die – wohlgemerkt: GEN-trächtige - Muttertiere – im Schafstall (nicht in den Politik-Arenen von Theater, TV und Thinktanks) – wollen auch best- äh: beteiligt werden; aber nicht als Lesben!


Eine sehr frühe, semantische Keule, auch unausgereizt von der abendländischen Denker-Gemeinnnnnnnschaft: Well, there may be a lots of queer, sinister, unacknowledged reasons. ( Habermas, Jürgen: Theorie des kommunikativen Handelns - Bd. 1. Handlungsrationalität und gesellschaftliche Rationalisierung, Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1981, S. 101)) - Hoch lebe die Philosophie!

>> Aber. Aber: Ich werde am Sonntag, im Wahllokal fragen, ob das Wahlpapier, als meine zukunftiger Wahr- äh: Wahlschein-, äh: -Zettel „queer“ ist, also von queeren Buchen (verarabeitet in den Mondscheinphasen!) hergestellt: Dann reiße ich das Wahlpapier durch, steck es in die Umschläge – und verzichte auf die „non-queere“ Wahl 2025!  = Verdammte Hühner - oder Schafszuckt- äh: -zucht, die noch nicht angekommen ist - im Wahllokal! (Oder waren es die 'Endten'- äh: denen, den man die Federn ausgerupft hat, und entdeckt haben: das sind queere Federn, die kann ich besser verl- äh: ver-kaufen?)

Aber, G # t t-sei-Dank: in: Kirche-im WDR!!

P.S. Ich werde nicht mehr zur Wahl gehen, wenn mir  G # t t nicht den Befehl dazu gibt, sozusangen-im-Schlaf: getränkt im queeren Weihwasser: Das kann ich doch verlangen von meinen Kirchensteuer-Einzahlungen (aber wenn ich queeres Geld auftreiben, äh: drucken oder kaufen muss, von irrrrrgendwelchen Gangs aus Kalabrien. Oder aus Floooooorida, dem Trump-Staat.

Donnerstag, 20. Februar 2025

Auch: was vom M ü h l s t e i n

 

            Metapharnspiel: Ein Mühlenturm; zum Gedenken an Pannofener Verhältnisse, auf der Upkamer:

 

Pannofen: Die Upkamer: Spülküche

In der großen Spülküche, höher gelegen, über dem Keller, stand eine separate Handpumpe, die aber immer mehr Luft als Wasser zog und nie repariert wurde. Wer hier Wasser hochsaugen wollte mit dem Schwengel, mußte ganz schnell in kurzen Stößen, wie gehechelt, pumpen. Wenn dann Wasser angesaugt war, mußte man in langsamen Püffen weitermachen. Der Spülstein war an der vorderen Kante abgeschlagen, eine spannenlange Ecke, wie mit einiger Gewalt herausgebrochen. Wenn er danach fragte, erzählte Mutter von dem schlimmsten Gewitter, das sie als junge Frau, da war noch keiner von euch geboren, auf Pannofen erlebt hatte. Ein kalter Schlag zerbrach das Fenster und haute die Ecke des Spülsteins ab. Es kann auch ein Kugelblitz gewesen sein.

Aber wo ist der hin verschwunden? Durch den Fußboden in den Keller?

Aber es gab sonst keine verbrannte oder verschmorte Ecke. Kein Fleck auf dem Steinboden.

Ich, wenn er von dieser Knatterkatastrophe jemandem erzählt, hätte gerne gesagt: Mühlstein statt Spülstein.

Äh, aber, dass man/mensch vom Mühlstein, wenn die „Kleinen“ (also sind auch die 'kleinen' Mädchen wie die Jungen gemeint) verführt werden: dass man den Schändern den 'Mühlstein“ um den Hals legt – bitte nicht so eine krude Realitä des Christlichen: Wir müssen uns ja 'lieben':

https://www.bibleserver.com/de/verse/Matth%C3%A4us18%2C6


- im Masurischen entdeckt: ein Teufel auf einem Mühlstein >


 "Aus unruhigen Träumen durchwacht (...)":

# Florin: Keinzelfall. 2025

:Als Heinz(*) aus unruhigen Träumen erwacht, blutet seine Hand. (...)“

Klein-Klein: >> Ergo # IV

Chrtiane Florin: Einleitung zum Bericht: „Keinzelfall“.

Eine Gegen-Opposition (semantisch): Als Heinz* aus unnruhigen Träumen erwacht (...):

Da steht das literarische Vorbild im Raume; und die Frage, ob so ein Enzelschicksal (stellvertretend für den Missbrauch eines Jungen durch die Schuldigen in einem Haus, angesiedelt im Verwaltungs-Dunstkries der katholischen Kirche: "Pfarrer" mit der "Erzieherin", diesen enormen literarischen Aufwandn verträgt: Yeah: Es geht in Ordnng, äh: Un-Ordnung der katholischen Lehre: Yeah, es ist ein realer Missbrauch in den ärmlichen Hauashaltungen der Nächstenliebe, einer 'sublimierten' Form des angesagten "Heiligen".

Franz Kafka: Verwandlung: Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt. Er lag auf seinem panzerartig harten Rücken und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, seinen gewölbten, braunen, von bogenförmigen Versteifungen geteilten Bauch, auf dessen Höhe sich die Bettdecke, zum gänzlichen Niedergleiten bereit, kaum noch erhalten konnte. Seine vielen, im Vergleich zu seinem sonstigen Umfang kläglich dünnen Beine flimmerten ihm hilflos vor den Augen.

Quelle: http://www.lexikus.de/bibliothek/Die-Verwandlung/Als-Gregor-Samsa-eines-Morgens-aus-unruhigen-Traeumen-erwachte


Mittwoch, 19. Februar 2025

Vom großen Missbrauch d e s W e i b l i c h e n: genus f e m i n a e aut f e m i n a r u m

Körperwelten-Ersatz des Weiblichen, in grafiach-federleichten Qualität: Spezies feminae >Netz-Fund<

Mann&Frau (dargestellt im Federkleid). AK. 06)


Ungefähr wurden die Probleme von 'Gott und Gottessohn' und den Aus- und Einwirkungen auf die Menschlein, die solchen „Gottheiten“, äh: den Göttern und das „Gesocks“ … glauben, pardon: zu glauben vorgeben:

>> also die Menschclichkeits-, äh: Mords-Ideen von Gottvater an einen/den “Menschensohn“ thematisieren: Tucholsky (in: „Agape, Josephine, agape -!“ (1928; in WB Jg. 24, Nr. 23.) und Sigmund Freud {in: „Zeitgemässes über Krieg und Tod“ (1915)}:

Kurt Tucholsky:

Apage, Josephine, apage -!

[…] (=Schlußstrophe) Wenn aber Christus, der gesagt hat: »Du sollst nicht töten!«,

an seinem Kreuz sehen muß, wie sich die Felder blutig röten;
wenn die Pfaffen Kanonen und Flugzeuge segnen
und in den Feldgottesdiensten beten, daß es Blut möge regnen;
und wenn die Vertreter Gottes auf Erden
Soldaten-Hammel treiben, auf daß sie geschlachtet werden;
und wenn die Glocken läuten: »Mord!« und die Choräle hallen:
»Mord! Ihr sollt eure Feinde niederknallen!!“

Und wenn jemand so verrät den Gottessohn –:
Das ist keine Schande.

Das ist Religion.


>> Tucholsky fügte eine empirische Aufstellung innerhalb seines Pazifismus; 'eigentlich' in allen seinen die Zeilen, ein Leben lang. Dass er hier die 'Soldaten' als 'Hammel', die geschlachtet werden (oder: immerzu wurden), bezeichnet ist kein Widerspruch, sondern es trifft das Kriegshandwerk art-gerecht: die 'Schlächter', die immer Opfer werden. (Aus: KT: Gesamtwerk. Texte und Briefe. Bd. 10. Texte 1928. 2001). S. 124f. u. 711)

>> Freud hat das Problem von Gott und Gottessohn so dargestellt, kaulsal, sozusagen empirisch-kritisch:

Die Urgeschichte der Menschheit ist denn auch vom Morde erfüllt. Noch heute ist das, was unsere Kinder in der Schule als Weltgeschichte lernen, im wesentlichen eine Reihenfolge von Völkermorden. Das dunkle Schuldgefühl, unter dem die Menschheit seit Urzeiten steht, das sich in manchen Religionen zur Annahme einer Urschuld, einer Erbsünde, verdichtet hat, ist wahrscheinlich der Ausdruck einer Blutschuld, mit welcher sich die urzeitliche Menschheit beladen hat. Ich habe in meinem Buche „Totem und Tabu“ (1912-13), den Winken von W. Robertson Smith, Atkinson und Ch. Darwin folgend, die Natur dieser alten Schuld erraten wollen und meine, daß noch die heutige christliche Lehre uns den Rückschluß auf sie ermöglicht. Wenn Gottes Sohn sein Leben opfern mußte, um die Menschheit von der Erbsünde zu erlösen, so muß nach der Regel der Talion, der Vergeltung durch Gleiches, diese Sünde eine Tötung, ein Mord gewesen sein. Nur dies konnte zu seiner Sühne das Opfer eines Lebens erfordern. Und wenn die Erbsünde ein Verschulden gegen Gott-Vater war, so muß das älteste Verbrechen der Menschheit ein Vatermord gewesen sein, die Tötung des Urvaters der primitiven Menschenhorde, dessen Erinnerungsbild später zur Gottheit verklärt wurde.1]

Freud fügte also seinen „Kränkungen“KränkMachen, die er formulierte - eine weitere hinzu: dass man die Menschen: wohl den Christen, kränken sollte/wollte, ob seines/ihres Glaubens an den „Vater-Gott“und seinen un-väterlichen Machenschaften:

              • eine theologische Kränkung:

              • ... - ergänzen möchte ich eine weitere Kränkung: den Missbrauch an der jungen Frau, die als religiös gesehene/geschehene geopferte Jungfräulichkeit = als einen ewig und allezeit vollzogenen                  Missbrauchs des Weiblichen.

              • KränkMach-en] https://de.wikipedia.org/wiki/Kr%C3%A4nkungen_der_Menschheit#:~:text=Die%20kosmologische%20Kr%C3%A4nkung,eigenen%20Haus.


E r g o # III

 


Klein-Klein -- E r g o # III


Proffffffessoral

ERinnnerung, Studentenzeit in MS: kleine Prüfungs-kommission im Bereich Erziehungswissenschaft, an einem kleine zu Klosterzwecken erbauten Kleinigkeitsmodellen, mit (g*schlossenem) Kirchlein - im MS-West:

Zu Zeiten, als es von eine Ehre war, von Hartmut von Hentig einen Nachruf zu kassieren:

Am 26. August 1983 ist Herwig Blankertz – wenige Wochen vor Vollendung seines 56. Lebensjahres – an den Folgen eines Verkehrsunfalls gestorben. "Der Tod stellt die Frage nach dem Leben." Der vorzeitige, ganz und gar zufällige Tod stellt sie doppelt dringlich und schmerzlich.

Eines anderen Mannes Leben wäre mit dem, was Herwig Blankertz erlebt und geleistet hat, mehr als erfüllt: Sein Schriftenverzeichnis umfaßt über 250 Titel, darunter Bücher mit hoher Auflage: er war ein ebenso leidenschaftlicher wie strenger wie erfolgreicher Universitätslehrer; seine Zunft hat ihn in ihre höchsten Ämter gewählt; unter seinem Vorsitz hat die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft ein Bewußtsein von der politischen (…)

https://www.zeit.de/1983/37/unabhaengig-und-engagiert  - [etc.etc.BummDumm!)

Zurück zum Treffen mit Prof. Blankertz: sehrsehr fesch, in einem schicken, schwarzen Wams; das ich bisher nicht kannte; ich erzähl' meiner Frau hernach; auch sie konnte aus meiner Beschreibung nichts schließen ...):

ER fragte uns (wie waren zu dritt eng geordnet auf Stühlchen, vor seinem Schreibtisch): „Was wir von der Psychoanalyse hielten?“ - Ich sagte (aus!): Ich hätte mich in meinen Studienwünschen noch nicht mit PSA beschäftigt, ich sei ein Buchhändler gewesen, zu germanistischen Zwecken an die Uni gekommen.

Der zweite Kandidat antwortete verwaschen, der dritte, er für geschraubt. Dann dozierte der Prof.: Bei den Psychoanalytikern sei nichts Wisssssssenschaftliches zu holen, sie kamen von Freud her; und hätten nichts anderes zu tun, als sich zu Kron-Prinzen aufzublähen und soso weiter: Alle PSA-ler würden zu einer kleinen Wahrheiten verkommen wollen, wie sie es von über eintragen wollten: Keine Wahrheiten, außer, dass sie sich als Stein der Weisen vrrkaufen wollten. [Soetwwwwa!]

So meine ersten Begehren im Bereich PSA: Ein Professor für Wirtschaftspädagogik sprich: ein früher Gewerbeschullehrer – hatte er keine andere Meinung.


E r g o # II



 # II 

Klein-Klein-Ergo-Critisches - Ergo homo deterior longe est, fateamur oportet, Qui bibit haud sitiens, qui vorat ante satur.


 Vom Elfenbeinturm – wie sprichst du da : von den Elfen (?). Äh: vom Elefanten: Nun gut, es soll glänzen mein Wort:

Elfenbeinturm m. auch elfenbeinerner Turm begegnet als sprachliches Bild für ‘Abgeschlossenheit des schöpferisch tätigen Menschen (besonders des Dichters, Künstlers, Wissenschaftlers) von der Gesellschaft, seine Einstellung, sich von Problemen der Gegenwart nicht berührt zu zeigen, Weltabgeschiedenheit’ seit dem 19. Jh. in mehreren europ. Sprachen, zuerst vermutlich bei dem französischen Literaturkritiker und Schriftsteller Sainte-Beuve (frz. tour d’ivoire), im Dt. seit Anfang des 20. Jhs. Dagegen stammt das Bild des elfenbeinernen Turmes als Symbol der Reinheit und Festigkeit aus der allegorischen (besonders mariologischen) Auslegung des biblischen Hohenliedes (7, 4) und ist in vielen Sprachen bekannt; vgl. Bergmann in: ZfdA 92 (1963) 292 ff.


Klaus Mann: Der Wendepunkt (1944):

Cocteau ist weder Moralist noch Zyniker, sondern absoluter Ästhet, Fanatiker der Form, des Scheins, des Ausdrucks, der Gebärde. Es gibt für ihn nur eine unverzeihliche Sünde: Stillosigkeit, Dilettantismus. Dieser unvergleichliche Virtuos unter den Poeten, dieser echte Poet unter den Virtuosen ist dem berüchtigten Elfenbeinturm ebenso fern wie der politischen Arena. Sein Abenteuer spielt sich in einer Höhe ab, die nicht weihevoll-olympisch ist, sondern eher an die Entrückung des Akrobaten denken läßt, der, weit über den Häuptern der entzückten Menge, am schwebenden Trapez oder auf straffem Seil seine prekäre Arbeit verrichtet. (Klaus Mann).



E r g o (s)

  

# I

Klein-Klein-Ergo-Critisches - Ergo homo deterior longe est, fateamur oportet, Qui bibit haud sitiens, qui vorat ante satur. (Melander, Otto: [Joco-seria] Das ander theil dieses Schimpff vnd Ernsts. Bd. 2. Lich, 1605)

Im DLF - 19.02.2025 - gehört: Da schreibt der Theologe Clemens Sedmak in seinem neuen Buch. Sein jüngster Sohn beging im Alter von 15 Jahren Suizid. In essayistischer Form verbindet Clemens Sedmak diese Erfahrung mit seinem Fach, der Theologie. Genauer: mit der menschlichen Vorstellungskraft und deren Durchbrechung.

Ergo:Wenn das Unvorstellbare passiert“

https://www.herder.de/theologie-pastoral/shop/p2/90942-wenn-das-unvorstellbare-geschieht-ebook-pdf

Der theologisches Denker, beim Herder'Chen: https://www.herder.de/autoren/s/clemens-sedmak

Er hätte wohl seine „'Vorstellungkraft'“ - äh:„“Vergegenwärtigungskraft““- (S. 9) nutzen sollen, seinen Sohn kompatibel zu „behandeln“, nach einfachen psychologischen Kriterien: „Ich-Darstellung (des Kindes)“, Empathie, etc.

Ergo: Zu-Hören (horchen! Wer Kafka seine Figuren er-horcht hat!), statt Kinder zu behandeln als theologischen Vorstellllllllung - etc.: Oder von den poetischen Vorstellungen her, den Suizid ernst-zu-nehmen in vielen, vielen Vorstellungen,die es in der Literatur gibt:

https://www.dwds.de/?q=Vergenw%C3%A4rtigungskraft&from=wb


Post festum: Gottfried Kellers Trauer:

"An einem offenen Paradiesgärtchen geht der Mensch gleichgültig vorbei und wird erst traurig wenn es verschlossen ist."

Sonntag, 16. Februar 2025

 Joseph Semi-Redivivus Beuys -

            endverhuising te Cleef,

Kavariner Str. 15-21 a

-Heim-, Liefer-, Außerhaus- und Huldigungsanschrift -


47533 Kleve, Postfach 2Abc4D - residierend im Zwirnerhirnsaal im


Schloß Schönmoyland


47548 Bedburg-im-Geld-wie-Heu-Hau

>02329/35417<



e-mail: juppbeuys@cww.de



Initiator der art-Kunst-action

Neurotiker aller Kunstkirchen - vereinigt Euch im künstlischen Haus des Herrn Beuys!






Hyper-exakte Darstellung von Beuys; erarbeitet von Walter Brüx (1949) Kleve. Stadtmuseum.

Der Künstler hatte sich wie der Neurotiker von der unbefriedigenden Wirklichkeit in diese Phantasiewelt zurückgezogen, aber anders als der Neurotiker verstand er den Rückweg aus ihr zu finden und in der Wirklichkeit wieder festen Fuß zu fassen. (Freud, »Selbstdarstellung«. Psychoanalyse, 1925. VI. Anwendungen der Psychoanalyse auf Literatur, Kunst, Religionspsychologie)



Beuys’chen sein Jüpp-Jäckchen

Wundenbeschauer, Trichinenvernichter, Sabbatklompenmacher



Sehr gevon- und verehrter

Herzlich Werbemeister!

Jawohl: Das brauchen wir! Glückwunsch! Tusch! Hi, alter Knabenbischof!

Und ich bewerbe mich hiermit als Priesterkandidat: Ich habe das Abitur. War zwei Jahre in der Südsee, aber nicht als Missionar, äh, als Menschenfischer, sondern als Korallen- und Asphaltfischer.

Dann bin ich anläßlich des Todes meines Sandstrandmeisters wieder nach Deutschland gekommen.

Darf ich ungeniert - without shame and scandal in our family - nach den Adressen der flotten Jungs erkundigen, die Sie da so schon farbig auf die Postkärtchen haben bannen lassen.

Und wenn das erst an den Autobahnen zu sehen ist, natürlich vorsichtshalber nur an den Auffahrten. Aber der liebe Gott, der wird Sie nicht fragen: Bischof Steinkohle, was haben Sie mit meinen Jungs gemacht? Wo sind sie geblieben, die lustigen Modelle, die Ge-Fototen, die Kerlchen samtenen Glanzes?

Da warte ich frohgemut und dankerfüllt und seelig-gewiß noch ein bißchen, bis die Kerle auf den Bretter geklebt haben.


Aber Sie haben es geschafft - zum ersten Mal, seit ich in der Schwulenszene anschaffen gegangen bin, wird da über die Popen und Kuttenträger positiv geredet.


Sei’s drum: Die Idee heiligt die Werbung. Der Leerlauf die leeren Kirchen.

Wo sind meine Schafe? Wenn der Herr dereinst die Bischöfe so fragt- glauben Sie mir: Sie können beruhigt antworten: Die, die übrig geblieben sind, sind gerade als Touris in Rom oder in Fulda. Da werden schon noch einige aufzutreiben sein - von den Schäfchen, denen der Hirten nachzugehen hat..


Zeig mir deine Wunden  im Freudenma(h)l.

Ohja, ohja, dieses bereitet Narbespiel - laß sie mich küssen, mein Freundesbischofherrschermaler!





Darzustellen an/uns/bei Josef Beuys und seinen Angestellttn und seinen Fanartikeln. -


Berausche dich immer wieder an ihren Brüsten und an der Liebe, die sie dir schenkt! [Sprüche 5:18-19 Hoffnung für alle (HFA)]

 


#  L e N

- so einfach: prima vista Ber von ausländischen Filmen :> Wie wir da gelacht, beonders von zu-fr-di-ed-nen Frauen: Hicks? Oder Hickelhkich nit einem kleine Schlenker zu Haha?.- Ich lernen haha-ganz neu zu loughen:

Würde da zuerst gelacht?

Rollenhagen, Gabriel: Vier Bücher Wunderbarlicher biß daher vnerhörter/ vnd vngleublicher Jndianischer reysen. Magdeburg, 1603. Es ist aber wol zu lachen/ das der Behr/ wann er von seinem Winterschlaff erwacht/ vnnd noch ein schwer Heupt vnd Augen hat/ Honig fresse/ lasse die Bienen das Maul durchstechen/ das er Blute/ vnd sein Heupt also erleichtert werde. Nee. Mee, nee, in der Bibel schon:

                     Paula M.B.: "mit ihren lachenden Brüsten" 


Trauern ist besser als Lachen; denn durch Trauern wird das Herz gebessert. Prd 7,3:

Die Menschen nehmen sich selbst zu ernst. Das ist die Erbsünde der Welt. Hätte der Höhlenmensch zu lachen verstanden, wäre die Weltgeschichte anders verlaufen. . Äh, sehre curagiert-schon-lächerlich:Oscar Wilde. OHO: Kummer ist besser als Lachen; denn wenn das Angesicht traurig ist, so wird das Herz gebessert.-SCH2000: Die Bibel (Schlachter 2000)

-Prediger 7:3: Besser Bekümmernis als Lachen; denn bei traurigem Angesicht ist es dem Herzen wohl. «Bestimmt wird er dich wieder lachen lassen und deinen Mund mit frohem Jubel füllen» (Die Bibel, Hiob, Kapitel 8, Vers 21).

* I r r r r r-gendwo-im-Netz, Gut-katholisch: Sandra Huebenthal: "Denken Sie an rheinischen Karneval und rheinischen Katholizismus. Das geht gar nicht ohne Humor." https://www.domradio.de/artikel/bibelwissenschaftlerin-erklaert-fun-facts-aus-der-bibel#:~:text=Wichtig%20ist%2C%20dass%20man%20miteinander,Bibel%20am%C3%BCsiert%2C%20ist%20das%20fein.&text=%22Denken%20Sie%20an%20rheinischen%20Karneval%20und%20rheinischen%20Katholizismus

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Amen! Ihr Lacher! Ihr Komischen!

P. S: Bürgerlich-feine Übersetzung:

Spr 5,19

Dein Brunnen sei gesegnet; / freu dich der Frau deiner Jugendtage, der lieblichen Gazelle, der anmutigen Gämse! / Ihre Liebkosung mache dich immerfort trunken, / an ihrer Liebe berausch dich immer wieder!

Spr 5,20

Warum solltest du dich an einer Fremden berauschen, / den Busen einer andern umfangen?