Dienstag, 30. September 2025

R a s c h i s m u s -- ein neuer Begriff:

>Meine Ukraine-Flagge, an der Tür zu meinem Aaaaaaaaarbeitszimmer:< 
 


Neuer Begriff:  R a s c h i s m u s:


Brief aus Lwiw: oder Lemberg (dt.)

Liebe Eva-Maria und lieber Anton, vielen Dank für Еuren Brief!

Korruption ist in der Ukraine ein echtes Problem. Besonders in Kriegszeiten ist sie spürbar. Schließlich sollte Korruption während des Kriegsrechts besonders hart bestraft werden. Leider werden korrupte Beamte meist zu milde bestraft. In der Regel verbüßen sie ihre Strafe nach Zahlung einer Kaution, die geringer ist als der entstandene Schaden, zu Hause.
Tatsächlich gibt es viele Gemeinsamkeiten zwischen Faschismus und Nationalsozialismus im Deutschen Reich einerseits und Stalinismus und aktuellem Raschismus andererseits.
Raschismus (von „Russland“ (englisch: Russia, + „Faschismus“) oder russischer Faschismus ist ein Begriff, der sich auf die politische Ideologie und die sozialen Praktiken des herrschenden Regimes im Russland des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts bezieht, basierend auf den Ideen der „besonderen zivilisatorischen Mission“ der Russen, der „Seniorität des brüderlichen Volkes“; Intoleranz gegenüber Elementen der Kultur anderer Völker, meist slawischer (weil sie leichter zu russifizieren sind), sowie gegenüber Völkern, die im Russischen Imperium oder der UdSSR lebten; Ultranationalismus, die Verwendung der russischen Orthodoxie als Moraldoktrin; geopolitische Einflussinstrumente (vor allem Energiequellen für europäische Länder); militärische Gewalt gegenüber Ländern im Einflussbereich der Russischen Föderation.
Raschismus ist eine Form des Nationalsozialismus, des Faschismus und ein Synonym für den Begriff „russischer Nationalsozialismus“. Er wird spätestens seit 2005 formuliert. Damals wurden in einem Programmdokument namens „Russische Doktrin“ die Pläne dargelegt, zunächst die Krim und den Donbass und anschließend die gesamte Ukraine zu besetzen. Dieses Dokument umfasst über 1.000 Seiten und enthielt bereits im Jahr 2005 detaillierte und fundierte Pläne zur Wiederherstellung Russlands als Imperium, zum Übergang zu einer Expansionspolitik und zur Rückkehr in die Grenzen der UdSSR vor 1991. Dieses Dokument wurde unter der Leitung des damaligen Metropoliten Kirill Gundyaev im Jahr 2006 der Präsidialverwaltung der Russischen Föderation vorgelegt, woraufhin Putin begann, es sogar in seinen Ansprachen vor der Föderalen Versammlung der Russischen Föderation usw. zu verwenden.
Es lohnt sich, die Initiative ukrainischer Wissenschaftler, Journalisten, Politikwissenschaftler und der gesamten Zivilgesellschaft zu unterstützen, den Begriff „Raschismus“ auf nationaler und internationaler Ebene bekannt zu machen und anzuerkennen.Lieber Anton, ich wünsche Ihnen eine schnelle Genesung.
Schicken Sie, bitte, der ganzen lieben Familie unsere beste Wünsche!

Eure K. >aus Lwiw.



Montag, 29. September 2025

Hunger, Tod, Verelendung - in P a l ä s t i n a - benannt im WDR - Kirchenfunk

 

> Ist dort eine Troja unterwegs: Trauer, Trost und  Empöööööööööörung? <


 
EINE (von mir ) bewunderte, journalistisch bemerkens-werte Kritik

in "Kirche im WDR" -



Frau Riedel: Sie benennt getreulich die Tatsachen aus den Ghaza-Streifen und dem umliegendes In- und Ausland:

Sie bietet die Bibel an in ihrer Trauer (die auch für die Machthaber in Jesrusalem gelten sollte; ihre Kritik, dass dort, von den Israels begangen Völkermord geübt wird, wwird dnciht ausgesprochen; weil die Machthaber (wo auch immer!) nicht benannt werden; aber es ist tröstlich, wie Frau Riedel die Tatsachen, realistisch, benennt.


Julia-Rebecca Riedel:


Kirche in WDR 2 | 30.09.2025 05:55 Uhr |

Hunger in Gaza


Ich sehe die Bilder aus Gaza. Menschen drängen sich in langen Schlangen, um an etwas zu essen zu kommen. Der Boden ist staubig, die Luft schwer. Kinder, Frauen, Männer – alle gleich hungrig, alle gleich verzweifelt. Sie schieben, drängeln, kämpfen. Sie kämpfen um`s Überleben. Kein Platz für Höflichkeit, kein Raum für Rücksicht. Ich frage mich: Wie fühlt es sich an, in einer Schlange zu stehen, die sich nicht bewegt? Wie fühlt es sich an, zu wissen, dass der nächste Bissen nicht sicher ist? Wie fühlt es sich an,

(…)


"Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott.“(1) Steht in der Bibel. Trost. Das ist für mich nicht nur ein Wort. Trost zeigt sich für mich in kleinen Gesten, wie einem offenen Ohr oder einem Lächeln. Auch aus der Ferne kann ich Anteil nehmen, mein Herz weiten und ein Stück Mitmenschlichkeit weitergeben. Und Mitmenschlichkeit das heißt für mich konkret: handeln. Vielleicht denkst Du, von zu Hause vom Sofa aus, kann die doch gar nichts machen. Aber ich glaube, hinsehen hilft, beten hilft und Menschen unterstützen, die sich in Krisen- und Kriegsgebiete wagen und humanitäre Hilfe leisten. Ich habe Save the Children für mich entdeckt. Die sorgen unter anderem dafür, dass Kinder in Krisen- und Kriegsgebieten medizinisch versorgt werden. Und im Gazastreifen heißt das so was Einfaches wie, dass Save the Children sauberes Trinkwasser bereitstellt und Gesundheits- und Hygieneschulungen durchführt. Weil im Gazastreifen nichts mehr einfach, nichts mehr selbstverständlich ist. Nicht einmal Wasser, nicht einmal eine Schmerztablette. Save the Children zählt über 130.000 von Hunger und Hungertod bedrohte Kinder im Gazastreifen und das darf so nicht weitergehen. (2) "Save the Children“ fordert einen sofortigen endgültigen Waffenstillstand, die Freilassung aller Geiseln und einen ungehinderten Zugang zu lebensrettender Hilfe für Menschen in Not.“(3) Ein Anliegen, das ich gerne unterstütze. Quellen: (1) Die Bibel, Jesaja 40,1 (2) https://www.savethechildren.de/unterstuetzen/nothilfe/gaza/ Zuletzt abgerufen am 22.09.25

Die Text-Rechte liegen bei den Autoren und beim Ev. Rundfunkreferat NRW. Verwendung nur zum privaten Gebrauch!


Wie-wird mensch genannt: mit dem eigenen V o r n a m e n

Alle  alle a u t o-l o s: Wer sind die Vater und die Töchter (Silberne Hochzseit 1963)
 

Wer erzählte mir, dass Arnold Wer-Kennnt-Ihn-nicht-in-USA einen Enkelsohn habe; äh: aber oder ergo oder aut bene: Er heißt namentlich „Ford“:

Yeah, e i n Glück: Wenn meine holländischen Eltern ihren hölländixchen Sohn, Weihnachten 1944 benannt – statt nach Antonius Stephan - hätte nach Königin Juliana“: das hätte ich wohl gendermäßig eine weibliche Identität haben müssen oder gender-like organnisch behaust&beleibt müssen/können/mögen und behaupten: Ich sei  die uneheliche Tochter von der Königlichen Hoheit: Juliana; aber wer der Vater; äh-nee; er sollte ja geheim bleiben. - Ich schicken es als onomonasiologische A P E R Ç U  an Königin Maxima; sie wird entscheiden.

* Aber besser es zu sein/sollen tuen heißen. Maybach*] Reyntjes. So ist es neutral zu formatieren. Als mein Eigen-Fleisch-und-Blut (metaphorisch zu erkunden!

*} Genauer: Mercedes-Maybach EQS SUV 

Sonntag, 28. September 2025

Böllereien, auf der Gaesdonck, und in allen Internet-Texten:

 

F r e u n d e s - Nachrichten auch Bericht  über "B ö l l - er e i en":


Eine wächserne Ausgeburt der Gaesdonck, in Kevelaer,in der Kerzenkapelle: Soll sie leuchten...?


Jep, ein freundliches Zitat: „Du - Ausbund von der Gaesdonck!“

So schrieb mein Freund (heute, 28.09.2025)

Vor allem Deine Zivilcourage in Bezug auf Kritik an autoritärer Indoktrination ( „Herr Präses, wir haben hier Philosophieunterricht und keinen Religionsunterricht!“  - Jep, das war 1963, in einem Studiensaal des Gänsehügel, der  Gaesdonck).

"Ich selbst habe bei einem mutigen Versuch der Realsatire (Schaukasten im Kreuzgang) den Schwanz eingezogen und mich untertänigst entschuldigt, um nicht von der Gaesdonck zu fliegen. Da warst Du konsequenter! Chapeau!"

Dann schreibt er, vor Jahren schon, in einem Beitrag, inder REHA, Freiburg:

Doch dann fiel mir ein Gedanke ein, den der Schriftsteller Heinrich Böll anlässlich seiner Rede bei der Verleihung des Literaturnobelpreises in Bezug auf die geschichtliche Bedeutung der Religionen zum Ausdruck gebracht hat.
Er sagte damals sinngemäß:

"Die große geschichtliche Leistung der Religionen besteht darin, dass sie Bilder geschaffen haben, die den Menschen Sinn und Orientierung geben können.“


                    " ...Bilder..., die den Menschen Sinn und Orientierung geben können..."

Bei diesem Gedanken erinnerte ich mich daran, dass eine wesentliche, wenn nicht

die geschichtliche Leistung der jüdischen Religion darin besteht, die jährlichen Feste, wie sie in jeder Religion damals gefeiert wurden, aus dem ewig gleichen

Naturkreislauf gelöst und an geschichtliche Ereignisse  gebunden zu haben. (Endes des Zitats)

*

Norbert schreibt mir:

Den eigenen Weg suchen und ihn gehen!

Und die Tatsache, dass sie, die Bewohner, die Tagesstätten-Besucher sowie Werkstattmitarbeiter
- zum 25 jährigen Jubiläum die Initiative für diesen Gottesdienst ergriffen haben,
- dass Sie die Idee hierzu hatten und
- dass sie diese Idee heute selbständig in Realität umsetzen, indem Sie die Gestaltung
  des Gottesdienstes übernommen haben, ist z. B. 
ein Schritt auf genau diesem Weg:

Selbst die Initiative ergreifen und - möglichst zusammen mit Anderen -
Wirklichkeit gestalten!

   
    - Den eigenen Weg suchen
       - Den eigenen Weg gehen

und noch eines:

  
                                              Keine Angst vor Wüsten !

                            Man kann tatsächlich in ihnen zu sich selbst kommen.


N. K-A

*

Jep, sage ich auch: Keine A n g s t vor (anscheinend oder scheinbaren) Wüsten !

Zu Bölls Rede:

https://www.swr.de/swrkultur/wissen/archivradio/heinrich-boells-nobelpreis-rede-in-stockholm-100.html

Ich suche dieses Zitat von dem Sinn der Religionen: Böll: "Die große geschichtliche Leistung der Religionen besteht darin, dass sie Bilder geschaffen haben, die den Menschen Sinn und Orientierung geben können.“

Hier steht es nicht:

https://de.wikiquote.org/wiki/Heinrich_B%C3%B6ll

Solche christologischen Aussagen über Christus als das Bild Gottes finden sich an den IIrgendwie ähnlich, aber auf Gott bezogen, folgende Stelle:

    Im 2. Korintherbrief (2 Kor 4,4 EU): „Den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.“

*

In Heinrich Bölls Rede in Stockholm (10.12.1972):

(…) Als Junge hörte auch ich in der Schule den sportlichen Spruch, dass der Vater ...

"Als Junge hörte auch ich in der Schule den sportlichen Spruch, dass der Krieg der Vater aller Dinge sei; gleichzeitig hörte ich in Schule und Kirche, dass die Friedfertigen, die Sanftmütigen, die Gewaltlosen also, das Land der Verheissung besitzen würden. Bis an sein Lebensende wohl wird einer den mörderischen Widerspruch nicht los, der den einen den Himmel und die Erde, den anderen nur den Himmel verheißt, und das in einer Landschaft, in der auch Kirche Herrschaft begehrte, erlangte und ausübte, bis auf den heutigen Tag." (Forts ..!)

https://www.nobelprize.org/prizes/literature/1972/boll/speech/#:~:text=Als%20Junge%20h%C3%B6rte,den%20heutigen%20Tag

Zu: Krieggeschehen in Bölls Leben:

Ralf Schnell (23`30) „In Stahlgewittern“, das ist ganz überraschend, wenn man die Kriegstagebücher Bölls liest, ist für Heinrich Böll ein herausforderndes und an- und aufregendes Werk gewesen. Das ist ja ein Buch, das die Erlebnisse Ernst Jüngers im 1. Weltkrieg eben in „Stahlgewittern“ vorführt, erzählt, wiedergibt, auf eine Weise, in der noch heute spürbar ist die Katastrophensituation des Augenblicks, die Erfahrung der Granaten, die rechts und links zwischen einem Soldaten einschlagen, einem Soldaten, der anschließend dieses Erlebnis in Sprache zu fassen versucht und das in einer ungeheuren Dichte und Prägnanz schafft. Das hat Böll sehr imponiert, das hat Böll mitten im Granatenhagel gelesen und dazu Notizen in seinem Tagebuch gemacht, in Auf der Suche nach einer bewohnbaren Sprache in einem bewohnbaren Land Die Lange Nacht zum 100. Geburtstag von Heinrich Böll

Dann weiter:

Autor Bölls Kriegsbriefe und das Kriegstagebuch gehören zu den eindringlichsten Dokumenten über die Sinnlosigkeit des Krieges. Sie sind ein literarisches Vermächtnis und zugleich ein Schlüssel für das Verständnis des Schriftstellers Heinrich Böll, der er nach 1945 werden sollte. Eine bleibende Lektüreerfahrung Bölls ist „Das Blut der Armen“ des französischen Philosophen und Schriftstellers Leon Bloy. Bloy hat eine theologie der Armut entwickelt. Er war selbst arm bis an die Elendsgrenze seine eigenen Kinder sind verhungert. Böll zu seiner ersten Begegnung mit den Schriften Bloys in den 30er Jahren" -

Heutigen Tags: B ö l l -l e r e i e n, wer kennt sich aux mit Böll-Zitaten? Gibt es da Fakes? Wer sucht mit? Nach falschen Böll-Zitaten??

Gibt es da Fakes?

Wer 'strunzen' will, sich sich bremsen, bitte sehr: Also: 'Ergo aut': Also, nix mit literarischem Strunztüchlein in der'linken' Hemdtasche oder gar in der noblen Täschlein der Jacke.

Ab und zu ruft er mich an und strunzt mit seinen Erfolgen und macht auch versteckte Hinweise auf seine Fortschritte in Richtung Millionär.“ [n: Betty und Kai: Tagebuch meiner Jungmädchenjahre, Jan Pelzer]

Aber auch das  noch-  

ein bisserl Literatur: :

Die kecke Mundart, wie alle Dialekte, hier: im Gocher Platt, niederfränkisch, hat viele Begriffe:

*Strontse prahlen, angeben: Dänn kann blos stronse, söns kann dänn neks! 

*Strontsdükske: Ziertuch: Utt dä Beusetäss kekkt ömmer en Strontsdükske!

*Stront: Mist, Kot, s.a. Schitt Pogge moake vööl Stront, wänn dänn Dag lank ess!

*Stront mett Strippe: nichts Vernünftiges reden. -                                                                                                                                                             'Mein' Heinrich Böll:

Nachricht von einer "Wieder-Taufe" -

 

Freundes-Nachrichten:


> Gaesdonck: Klosterkirche. Sauf-, äh: Taufbecken: 'Da wurde ich wieder-getauft!' <


Sagung:       "Du  - Ausbund von Gaesdonck!“ 


* *


So schrieb mein Freund (heute, im Herbst; 28.09.2025)

Vor allem Deine Zivilcourage in Bezug auf Kritik an autoritärer Indoktrination ( „Herr Präses, wir haben hier Philosophieunterricht und keinen Religionsunterricht!“).

Ich selbst habe bei einem mutigen Versuch der Realsatire (Schaukasten im Kreuzgang) den Schwanz eingezogen und mich untertänigst entschuldigt, um nicht von der Gaesdonck zu fliegen. Da warst Du konsequenter! Chapeau!


Dann schreibt er, vor Jahren schon, in einem Beitrag für seinen Förderverein in Freiburg:

Doch dann fiel mir ein Gedanke ein, den der Schriftsteller Heinrich Böll anlässlich seiner Rede bei der Verleihung des Literaturnobelpreises in Bezug auf die geschichtliche Bedeutung der Religionen zum Ausdruck gebracht hat.
Er sagte damals sinngemäß:


"Die große geschichtliche Leistung der Religionen besteht darin, dass sie Bilder geschaffen haben, die den Menschen Sinn und Orientierung geben können.“

                    " ...Bilder..., die den Menschen Sinn und Orientierung geben können..."

Bei diesem Gedanken erinnerte ich mich daran, dass eine wesentliche, wenn nicht

die geschichtliche Leistung der jüdischen Religion darin besteht, die jährlichen Feste, wie sie in jeder Religion damals gefeiert wurden, aus dem ewig gleichen

Naturkreislauf gelöst und an geschichtliche Ereignisse  gebunden zu haben.

*

Norbert K.A. schreibt mir:

Den eigenen Weg suchen und ihn gehen!

Und die Tatsache, dass sie, die Bewohner, die Tagesstätten-Besucher sowie Werkstattmitarbeiter
- zum 25 jährigen Jubiläum die Initiative für diesen Gottesdienst ergriffen haben,
- dass Sie die Idee hierzu hatten und
- dass sie diese Idee heute selbständig in Realität umsetzen, indem Sie die Gestaltung
  des Gottesdienstes übernommen haben, ist z. B.

ein Schritt auf genau diesem Weg:

Selbst die Initiative ergreifen und - möglichst zusammen mit Anderen -
Wirklichkeit gestalten!

   
    - Den eigenen Weg suchen
       - Den eigenen Weg gehen

und noch eines:

  
                                              Keine Angst vor Wüsten !

                            Man kann tatsächlich in ihnen zu sich selbst kommen.


N. K-A

*

Jep:   Keine Angst vor (anscheinend, scheinbaren) Wüsten !

Freitag, 26. September 2025

Von Stoppelligkeit, von Quecken und K o r n b l u m e n-Feldern

 

>Die Kornblumen gehören schon lange nicht mehr auf/zu den Feldner; aber sie gedeihen und blühen und genießen die Ruhe ieiner Seele.< 


Ich sing mein Lied von den "Stoppelfeldern": ('Gelb die Stoppelfelder ...', du weisst es oh, struppige Seele; sie sind in ihrer ungeheueren Anzahl von Rest-Halmen (die untergepflügt werden auf den Feldern! - ... meiner Seele Ab-Bild.

*


Tagessssssssieger in meinem Namensrepertoire: 

K w e k k e n b o o m, Dieter (+14.09.2025) - (vermedelt in einer Sterbenachricht in der RZ v. 27.09.2025)


Die Kriech-Quecke (Elymus repens), auch Gemeine Quecke, Gewöhnliche Quecke oder einfach Quecke genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Quecken (Elymus) innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae). Sie ist nahezu weltweit verbreitet und stellt eine Pionierpflanze auf fast allen Böden dar.[Wiki (27.09.2025) - Dieser Familienname ist mir nicht beweisbar:

Was hier biologisch-materialiter von Wiki festgestelt wird, gilt auch metaphorisch, sprichwortartig:

Um zu vermeiden, dass die Quecke zum Problem wird, können Feldränder nach der Abernte öfter mit dem Grubber bearbeitet werden. Damit werden die Rhizome an die Oberfläche gezogen, wo sie vertrocknen. Teilweise wird auch eine Pflugfurche am Rand zum Acker hin gepflügt. Darüber hinaus ist die Bodenbearbeitung mit der Bodenfräse wirksam. Eigentlich gilt das Zerstückeln der Wurzeln als vermehrender Vorgang. Doch wirkt die häufige Anwendung bekämpfend auf Quecken, weil die Rhizomlänge so stark vermindert und der Neuaustrieb immer bei jedem Fräsen nochmals geschwächt wird. Wird zusätzlich die Bodenoberfläche durch eine stark beschattende Frucht bedeckt, führt dieses häufig zum Verkümmern des Queckensprosses. Ein hoher Anteil an Hackfrüchten, die häufig gehackt werden, mindert ebenfalls den Aufwuchs. (Wiki - 27.09.2025)

Redensart (nd.;  ndl.): 'Hätte dou Quecken auffem Feld, hätte Quecksilberim Steert..'

Oder literarisch: "'Zum Pauern biste doch goar nich geschaffen, wie ich heere', sagt die Mutter zum Vater, weil sie fürchtet, sich eines Tages mit ihren Hühneroogen, Quecken hackend, auf dem Pachtland wiederzufinden." tStrittmatter, Erwin: Der Laden, Berlin: Aufbau-Verl. 1983, S. 83)

>> Allüberall ist Queckenalarm: Vor der Saat reinige man die Felder von Quecken und säe, wenn irgend möglich, auf Winterfurche. [Schlipf, Johann Adam: Schlipfs populäres Handbuch der Landwirtschaft, Berlin: Parey 1918, S. 189]



Natur, Mensch, Gott - alles ist Natur (auch der Mensch und seine Gottesbilder!)

Diieseesr shcöne Bild vvon van Gogh ist mir eine hesielige Symbol:


 

Was Gottttttttt alles/in allem/für alllllle/für sich … (etc.) tut _ auch „tanzen“, die dieser Beitrag meint: https://www.kirche-im-swr.de/beitraege/?id=42709

Gott tanzt

von Jonathan Kienast, Freiburg, Katholische Kirche

Gott im Tanzen begegnen – das gelingt Ismael Ivo, dem brasilianischen Tänzer und Choreograf. Er sagt:

Gott ist für mich ein tanzender Gott. Gott ist Bewegung. Das größte Geschenk des menschlichen Lebens ist Bewegung. Und mit Bewegung meine ich nicht nur Tanz, sondern das Leben überhaupt.

(…) Gott hat keinen Namen, keine Religion. Gott ist eine spirituelle Kraft, die in jedem Moment des Lebens da ist. Und am intensivsten spüre ich diese Kraft, wenn ich tanze.

Quelle: Ivo, Ismael in: 7 Fragen an das Leben. Herausgegeben von Dirk von Nayhauß. Edition Braus 2005 S. 58.

Für mich, und so nur kann man solchen „Gottes-Fragen“ beanworten: Druch Gott bin ich in desr Natur; alles Natürliche ist heilig.

Dass wir Menschen seit der Steinzeit, uns entwecklungsmäßig herorgetan haben, durch Lauat,  Sprache, Kommunikation, (Kunst, verbale, semantische Formen …; ja,, sogar durch die Theologie ({von vielen Oberen, Gesetzeshütern, Gottersvertretern ...}!)  - ja, entwickelt haben -- bedarf aber keiner Gottheiten; höchstens agnostisch formuliert: G # t t - der den Menschen ein nachhaltiges Dasein sichern könnte ...


Gedenken an einen geliebten, gelehrten P ä d a g o g e n

Gaesdoncker Kirchenfenster,
                                          fotografiert von Laurenz van der Linde 

 




Die ist ein Abbild von der Fotografie, die Herr Laurenz van der Linde aufgenommen hat. - Es wurde als Kunstdruck in den „Gaesdonker Blättern“ beigelegt.)

Aber heute – auch so ist es wahr:

Wie ein GeSchoss, das mein Zimmer und mich traf: Tod meines geliebten Lehrers:



Sehr geehrte Frau … –


  • ich nehme betroffen – voller Trauer - Abschied von Ihrem Mann:

    … als ein Schüler (bis Abitur 1965), der auch Lehrer geworden ist, weil dieses sein Abbild mir vor Augen stand: Es ehrt dem/den Menschen, seiner zu gedenken.

Darf ich Ihnen ein wenig berichtigen. Ich bin Germanist, ja auch Lehrer, hier in Hillerheide, im Austausch mit Ihrem Mann (zuletzt im Sommer 2024; getroffen an der Voßstr. in Goch; ich bin 80. ich war ihm (ein bisschen) gleich - an Ideen, an verbalen Reichtum des Austausches -:

Ich erinnere mich an das letzte Treffen, in Goch, au der Voßstraße; es war vereinbart, in einem kleinen Cafè. - Ich war zu früh am Standort; ich legte einen weiteren Platz, an dem zweiten Stuhl. Ein holländisch sprechendes Ehepaar setzte sich mir gegenüber. Als Herr . .. kam,, da stand die Frau auf, begrüßte den Herrn … , namentlich: Und erklärte, auch gut auf Deutsch: „Ich war ein holländisches Mädchen, aus Siebengewald; meist sahen wir Sie, Herr ..., wenn mit mit dem Rädern auf den Innenhof fuhren des Hauses.“ - Sie bedankt sich ausführlich bei dem ihr bekannten Schulleiter; und nahm dann Abschied mit ihrem Mann: „Ach, da sie hergekommen, um sich zu begegnen. - Sie gab uns auch die Hand.

Der „Ex-Schulleiter“, Ihr Mann, war verblüfft und sagte dann abschließend zu mir: „Natürlich habe ich nicht alle Kräfte aus Holland kennen gelernt; aber sie waren zulässig, das weiß ich!“ -

Dann begann unser Gespräch, in Goch, auf der Voßsstraße, bei Kaffee und Kuchen.

Später gingen wir in Ihre früher gemeinsame Wohnung!.


Ich bedanke mich voller Empathie bei Ihnen – gedenkend an Ihren verstorbenen Mann!

Sehr spät, hier und heute:

Ich war krank; und war nicht auf der Gaesdonck beim Seelenamt! - Ich habe privatim Gebet seiner gedacht, auch im Gottesdienst - betend für Ihren Mann - und Fürbitte gehalten!

RE, 26.09.2025

ASTRey. – 45659 Recklinghausen.

Donnerstag, 25. September 2025

Von Post-Karten, die wichtige A n s i c h t e n bieten

 

> Karte (präpariert) <


A n s i c h t s k a r t e n (optional)

Ferien angesagt. Letzte Vorbereitungen - Nach Frankreich, in die Provence, von Freunden angesagt, vermittelt, abgesprochen, Routen festgelegt (getrennte Fahrten!). Nachbarn (alles  okay; für Haus und Hof und Garten?). Verwandte. Freunde – wissen bescheid. Dass Auto startklar, getankt, mobilisiert schon gepackt (Räder ersparen wir uns), für den nächsten Morgen.

(noch) Besuch beim Buchhändler 8ich will (das erlaube ich mir) noch zwei Stunden in die Stadt), Michelin ist da für uns), noch ein bisschen quatschen Noch die Angestellten sind da. Wenn Kunde da sind, stöbere ich.

Vier neue Postkarte-Stapel, äh: Ansichtskarten sind da, unsortiert. Ich suche mir aus: Sonnenblumen. Nackte (weiblich/männlich/diverse gibt’s noch nicht).Bei einer van-Gogh-Karten schaue ich auf die Rückseite, äh, was, die ist beschriftet, noch mit Briefmarken; schon geflogen von weither. Äh, ich soll das lesen (müssen)?

Ja, der Freund Franken kommt, er reagiert sofort, als er mir ratlos stehen sieht.

Habt ich mal dazu legt; sozusagen Un-Karten!“. Lachend. Er kennt meine Un-Forschungen (ungeherlich, Unkraut; Unperson, Unding ....).

Kriegste un, äh: umsonst, such dir aus, zehn mindestens! Hab ich noch nicht sortiert, diese hier sollten ins Fenster, Bild-Beilagen.“

"BrittaChen, sortierst du die mal aus; Steffen unser Un-Freund kriegt zehn umsonst, wenn er uns auch retour uns was bringt, ws passsssssssssiert."

Und weiter: "Ach, du fährst schon morgen.  Provence, hör ich grade? Grüß mir den Lavendel. - Dann guten PostkartenFang. Grüß Frau/Kinder."

'Auch, die Un-Kinder', ergänzt ich draußen, auf/nach det dritten Stufe'  




z u G n a d e n

 



Gnade - 

Die Sonne geht zu Gnaden.

Da sLesbegn geht zu Gnaden.

Der Ssommre geht zu Gnadne.

Balde, baaaaaaalde geht 

auch der Herbst zu Gnaden

... und 

Mein Leben geht zu Gnaden.

Paul Gerhardt:

VON DER SONNE: 

" ... die glüdne Soooooonne)



8 Alles vergehet,
Gott aber stehet
ohn alles Wanken;
seine Gedanken,
sein Wort und Wille hat ewigen Grund.
Sein Heil und Gnaden,
die nehmen nicht Schaden,
heilen im Herzen
die tödlichen Schmerzen,
halten uns zeitlich und ewig gesund.

* *

Jep: " zu Gnaden":

Wecker, Anna: Ein Köstlich new Kochbuch Von allerhand Speisen/ an Gemüsen/ Obs/ Fleisch/ Geflügel/ Wildpret/ Fischen vnd Gebachens. Hrsg. v. Katharina Taurellus. 2. Aufl. Amberg, 1598. "Dero zu Genaden nachmaln vnterthänigst ergeben."

Melander, Otto: [Joco-seria] Das ander theil dieses Schimpff vnd Ernsts. Bd. 2. Lich, 1605: "Darnach so werden viel durch Seelmessen vnnd Ablaßbrieff wider zu Gnaden bracht."

In einer Morgenandacht. dlf 25.09.2025. Ich habe zugehört der Pfarrerin: Pfarrerin Melitta Müller-Hansen

Irgendwann ist das Wort Gnade aus der Alltagssprache verschwunden. Unsere Autorin hat Gnade neu entdeckt als Kraft zur Selbstbehauptung.
Wann genau die Gnade fast verschwunden ist aus der Alltagssprache, weiß ich nicht. Aber ich bin auf eine Redewendung gestoßen, in der sie noch ganz lebendig war. "Die Sonne geht zur Gnaden." So heißt es im Grimm’schen Wörterbuch der deutschen Sprache, aus dem 18. Jahrhundert. Wie platt unser "die Sonne geht unter" dagegen klingt.

Die Sonne geht zur Gnaden und strahlt umso heller dann am Morgen. Welche Lebenserfahrung mit der Gnade ist hier erhalten? Für die Augen, die der Sonne folgen am Abend, geht sie zur anderen Seite der Welt. Sie steigt hinab in die Nacht. Und wenn ich der Spur des Sprichworts folge, ist das der Weg, der zur Gnade führt.

Wenn ich den Sonnenuntergang beobachte, ist manchmal auch ein wenig Wehmut dabei, eine kleine Traurigkeit. Es geht etwas zu Ende. Ich muss Abschied nehmen. Von diesem Tag und immer wieder von vielem im Leben. Der Weg in die Nacht steht auch mir bevor, wenn die Sonne geht.

Ihren Weg in die Nacht beschreibt die Schriftstellerin Marica Bodrozic als dramatisches Erlebnis. Sie hat Gewalt erfahren von Mutter und Vater, von anderen Verwandten. Signale wie "dich sollte es am liebsten gar nicht geben". Sie sagt, diese Menschen haben ihr das "innere Figurenkabinett …mit Gewalt beschriftet". Das ist schon lange vorbei. Trotzdem lebt diese alte Welt im Inneren weiter und behauptet immer wieder: Ich bin deine ganze Welt. Ich bin die einzige Wahrheit in deinem Leben.

* Ich danke der Pfarrerin:  Pfarrerin Melitta Müller-Hansen.

waaaaaaas vom F Ä H R -G e l d

 

KEuLove:  präsentiert als Kalenderblatt:


> Ein Brücklein auf dem Wasser. HochSitz des Faaaaaaäährmannes <


Für alle Künder im Bereich der Sprache: Schenke ihnen die Offenheit des Herzens für dein Wort und laß sie ehrfürchtig hören auf das, was du uns sagen willst.

Gilt das auch für mich? Müssen kreativ-sprachliche Subjekte nur der Verkündigung von zölibatären Elogen nachsprechen?

Namenstag von Kasimir und Rupert. Eine wirklichen poeten hat das Amt der Kirche nicht vorzuweisen; sie waren allesamt zu kritisch, so prophetisch, als daß sie sich mit den hochbischöflichen Selbstgenügsamkeiten und Autobelustigungs- und -befriedigungsmechanismen begnügt hätten.

Kreuz aus Nägeln gestaltet: Nagelkreuz von C o v e n t r y

 




 Foto: Kreuz aus Nägeln (aus Coventry)
 

Das Nagelkreuz von Coventry


Filmriss 11, 5 - Von den Genera, auch: LGBTQ

 F i l m r i s s  # 11, 5 - ffür alle:  L G B T Q

>Goethe hat es vorgelebt; in seinem GENUS<

DIE ZEIT weiss es:

Regierungschef Robert Fico in Bratislava. Er wolle eine "Verfassungsbarriere gegen den Progressivismus" errichten und wieder auf "gesunden Menschenverstand" setzen.

"Es gibt zwei Geschlechter, männlich und weiblich", und dies von Geburt an (....); 'Mann/Frau  nicht morgens ein Flugzeug sein und abends ein Löwenzahnmännlein. - oder nachts, eine Zahnbürste.' Per Regierungsdekret: - Sonst hilft nur noch ein <vereinsmäßig anerkannter>Exorzist, vom Vatican beglaubigt (immerzu: männlich!): D i e s e  zölibtären Seeeeeeeeeelllll-Sorger wissen Bescheid, aufgrund ihres Genus!


Mörikes " (...) herbstkräftig"


Mörike: (Zeichnung): Ochsenwang

"(...) herbstkräftig": 
Bitte,, selber aufsagen: 
"(...) herbstkräftig die gedämpfte Welt

in warmem Golde fließen."

Was stand an/ab als Adverbien Eduard Mörike zur Verfügung,, als er den „Semptembermogen“ schrieb:

Ich kann es nur vermuten.

H. H. dichetete ihm nach: eiin Verb: herbstkräftigt


Helmut Heissenbüttel:

Oktober mit Eduard Mörike


Oktoberrauch

Betrifft mich auch


die Farben kommen spät

Altersidentität


der Schleier fällt

herbstkräftigt diese Welt (…)

Mittwoch, 24. September 2025

Gedenken an Heinrich B ö l l - vom Wandern - nach Spa ..!

< Heinrich Böll. (1963) <
 

Hej – verehrter H e r r  B ö l l:


Hej, lieber N. - genannt "Capra“!


An "Böll" habe ich mich nicht mehr als 'Spitznamen' er-innert! - Komisch; ja, Böll ist mein Lieblingsautor, also: -Dichter geworden und gewesen. Später, in den letzten drei Jahren ist Stefan Zweig dazu gekommen; unendlich reich: der er hat den Freud, den - Sigismund - vertanden, eine Buch geschrieben über ihn - und beide war zeitlebens iin Kontakt!

Dein schöner Essays zu den Wassssssssssergräben, den Gräbles - in der Stadt an den Gehsteigen entlang- ... hat mich erinnert an unseren Besuch in Freiburg (1980); vor langer Zeit, als ich dort eine tolle Ausgabe von Wilhelm Lehmann („Sichtbare Zeit. Gedichte.“ (1969), signiert von W.L) erstand -- und das PAPIER von DIR hat mich begleitet auf einen Klinikaufhalt wg. psychosomatischer Beschwerden ...!

Ich danke Dir: dass wir in Kleve uns trafen, nach dem Tod Deiner Mutter: ein eigenwillig-ewiges Errrrrrr-Lebnis von mir zu Dir - als Gaes-Donckers.

Das Thema und den Böll - kannte ich – und ich hätte gerne mich austauschennwollen, interpretieren wollen auf dieser Gaesdonck ..:

Die Story „Wanderer, kommst du nach Spa...“ (erschienen schon 1950: auch als Ullstein Tabu-Ausgabe auf dem Markt, in meinen Händen 1963:

Ja,, ich hätte den Text, formal und Inhaltlich, allegorisch verstanden, auf Gaesdonck auf diese komisch-deutsch-autoritäre, fachischtische  Erziehung übertragen können:

Diese Themen hätten angestanden auf G. (zur Zeit der Nachkriegs-Pädagogik):

Geschichte (konservativ betrieben/geleitet, unterrichtet von Ex-Soldaten!). 'Graecum' stand an. lateinische Ausbildung. Klösterliche Ausrichtung („bischöfliches Internat“). Im Kriege ein Reservelazarett. Todeserlebnis als gezielte Finalitält der Menschen (nach 'Hitlers'  Todes-Doktrin). Kreuz/Kreuzzeichen (als verdeckte Hoffnung). Der Andere/der Soldat (tödlich verstümmelt). (Angeblich ein 'Humanistisches Gymnasium'. Leitfiguren (von Caesar, Cicero etc.). Leitidee: 'Schwarze Pädagogik' (wie später begrifflich die Destruktion dieser Erziehung genannt wurde).  

Und: Nichts von diesen Themen standen vor 1965 (mein Abiturjahrgang!) an!

G r ü s s   G # t t , lieber N.!

Ich bin schon seit drei Jahren wieder kirchensteuer-mäßig verbunden: als ein ökumenischer Christ, der es ablehnt, katholisch versus evangelisch zu sein.

Dein Rey -

* * 

Zu Thema: https://mein-lernen.at/deutsch/moderne-literatur/kurzgeschichte-wanderer-kommst-du-nach-spa-boell-gut-erklaert

Erläuterunugen zu Text und Thema: https://norberto42.wordpress.com/2009/09/01/boo-wanderer-kommst-du-nach-spa-analyse

Bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Wanderer,_kommst_du_nach_Spa%E2%80%A6 - Abruf 24.09.2025 -

Text/z.B.):  https://is.muni.cz/el/1421/podzim2013/NJII_7277/um/Wanderer__kommst_du_nach_Spa....pdf

Notiz: https://mein-lernen.at/deutsch/moderne-literatur/kurzgeschichte-wanderer-kommst-du-nach-spa-boell-gut-erklaert


E x o r z i s t e n immer wieder am Werk, gesalbt von Rom

 

> RE - St. Petrus: Ein  würdiges Denkmal für den Heilsplan Jesu Christi >


Wieder mal: Teufelswerke (Vom Papst und seinen 300 Seelsorgern, die als Exorzisten arbeiten wollen und gelobt werden: 

Quelle: dpa. Und RZ 24.09.2025

https://ezeitung.recklinghaeuser-zeitung.de/titles/recklinghaeuserzeitung/11477/publications/2237/pages/18/articles/2359646/18/3

Rom: Papst lobt Arbeit von Exorzisten

Voraussetzung für „Sieg über Satan“ (RZ24.9.25)


>>> Mit komisch-grostesken Verlautbarungen:

Wer von den Priester nicht mit Hilfe von den Regeln, verkündet in Jesus Christi, Heiland, vom Berg her, auskommen kann in seinem Riten, Ritutalien – i s t kein Priester nach dem Willen Jesus Christ. Amen!


Ein Textbeitrag von Norbert K l e i n - A l s t e d d e.

 

> Kopf-Skulptur,von Walter Brüx: Joseph Beuys (in seiner depressiven Phase 1949) <



Noch etwas zu Joseph ( ‘Jupp‘ ) Beuys…zum hundertsten…

von Norbert Klein-Alstedde. Freiburg

Joseph Beuys war in meinem Heimatdorf Rindern bei Kleve aufgewachsen.

Unser Zeichenlehrer, Walter Brüx (in Gaesdonck), hatte ihn als Praktikanten in sein Atelier aufgenommen und früh sein Talent erkannt und gefördert.

Als Schüler besuchten wir eine der ersten Ausstellungen von Joseph Beuys im Kuhstall des Bauernhofs der Familie van der Grinten. Beeindruckend war u.a. ein vergammelter Wackelpudding (“ Götterspeise “), mit Korsettstangen und Fischköpfen garniert.

Wir Schüler fanden: “ schön verrückt “… aber ein tieferer Gedanke wollte sich

Wer war Joseph Beuys? Joseph Beuys, ein deutscher Aktionskünstler, gestorben 1986 (am 12.Mai 2021 sein 100. Geburtstag), sah in der menschlichen Kreativität eine revolutionäre Kraft, die etwas verändert, die Entwicklung bewirkt. „Jeder Mensch ist ein Künstler, ob er nun bei der Müllabfuhr ist, Krankenpfleger, Arzt, Ingenieur oder Landwirt.“ Joseph Beuys meinte, dass ein Künstler nicht Gold in die Hand nehmen muss, um etwas Glänzendes herzustellen. “ Für ein Kunstwerk braucht man kein Gold.


Bitte, lesen:

https://www.reha-verein.de/fileadmin/user_upload/bilder/Bilder_Aktuelles/10_Jahre_FR_BB/10_Jahre_Freiburger_Baechleboot.pdf


Verb "z o p p e n":

Brot zum Zoppen; wenn man es rausnimmt aus der gläsernen Tüte:


Ich habe zoppen gelernt, wie Oma 'Zopp', unsere freeundliche Nachbarin, auf 'Pannofen', damals; vor Jahrzehnten: Wie alt binich  ... hier! Zwieback in den Tee (den :schwarzen), Brt, Weißbrot, in warme Milch; (ach, das hieß mal früher, bei der Ebner-Eschenbach: "Mili', wer gibt mir Mili".)

So heißt es dann nicht zoppen sondern zoppe für kurz eintauchen. Rheinischer Regiolekt. In: Wikipedia: Die freie Enzyklopädie. 21.02.2025.

Man kann sie (die Krumen) gut in Kaffee tunken (“zoppen”).Burger Brezeln – Bread Baking Day #30. Hefe und mehr (2010-05-24)
    
"Zoppen nu ab". So verkürzt Döblin das Verb, dass es (fast) kein's mehr ist; nur 'ab-zu-hauen' ist die Bedeutung. [Döblin, Alfred: Berlin Alexanderplatz. Olten: Walter {1929], (S. 166).


Begegnung -

 


Schöne Pflanzunng; wenn der Regen mit-spielt:


Begegnung mit einem Blinden. Nein, ich konnte ihn nicht Platz nehmen lassen lassen - oder ihm so ein anderes,, kleines Wunder tun.

Aber, er kam auf meine Bank zu, die ich auf dem Serpentinenweg erreicht hatte, unsere hä-. Äh, ist höchster Punkt auf Hillerheide: Ein weißer Stock und ein schwarzer Hund begleitet ihn voraus; auf meine Bank zu, die ich recht besetzt hatte, ich sprach ihn an: „Guten Tag, ihr Hund hat mich schon begrüßt. Danke; er kennt mich nun. - Oder möchten Sie recht aus dieser nächsten Bank sitzen; es ist Platz genug da?“ - Er guckelt mich an; er will mich nicht erfassen mit seinem Blick, 

Er gibt sich einen Ruck, geht mit dem Hund, der irgendwie bleiben möchte, rüber zur nächsten Parkbank. Er bleibt ein wenig in dem Rosengesträuch hängen; kann sich befreien; er braucht keine Hilfe.


Dienstag, 23. September 2025

Filmriss # 11

  

Wenn es  h e r b e s t e l t:

Äh, aha: der 'Bahnkotten' - ?

Analog: „Und in der Tat, niemand glaubt derzeit so recht daran, der gordische Knoten friedlich gelöst werden. [Die Zeit, 02.02.1981, Nr. 05]

Wer löst den „Bahnknoten“? - Mit dem Akienkurs? Mit dem Messer? Mit dem politischen Schwert? Oder 'händisch?

Aha. Ergo: 

Mit Milliarden Euros!

>Filmrisse<: S t r o m e r- i n g oder "... was von H ü h n e r e i e n":

  F i l m r i s s   9



S t r o m e r i n g:






Menschen - auf einer Autofähre:

Was tun bei Dunkelflauten?

In den Häfen in Bremerhaven oder Cuxhaven oder Sonstwie: jep: bei Flauten in der EnergerieGewinnungn von Sonne oder bei Wind:

Jep:  Da verbinden wir die zehntausen Autobatterien der Stromer; jep. 10.000 oder 12.000 Autos, die für den ExPort vorgesehen waren, einfach und direkt. sagenhaft ökonomisch.   

*

Oder:

F i l m r i s s   10

Huhn als Frau: "In der Küche passieren die meisten Unfälle!"

Das Hähnchen als Mann: "Jaund ich muss sie immer essen! - Wenn du eien Ei aufschlägest; muss sich es als Rührei verkosten."

Frau: „Dann leg doch selber Eier!“


>>> Aber oder ergo: Wie hängt das Legen von PKWs und von Eiern zusammen? 

Pardon: Wie hängt das Produzieren von P K W s <vorzugsweise von 'Stromern'> und Eiern zusammen? Oder so!