Ein "ungewollt"-gelandetes Segelschiff im nördlichen Eismeer:
im „Eismeer“ (C.D. Friedrich: 1823/24) gefangen: Sinnbild aller technischer Gewaltaten/Vergefalltigungen der Menschen, in ihrer (entseztlich männlichen) Hybris. Das helfen keine Papst-Enzykliken als Gegenstück - das beißt der Segelstange, 'Rahe' genannt, keinen, äh: Faden oder Segeltuch, ab.
>> Caspar David Friedrich: "Das Eismeer"; in: Hamburger Kunsthalle (1823/24):
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Eismeer
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