Samstag, 13. April 2024

Von der Schändung des Weiblichen und des infantilen Männlichen -

    Wie immer das  Weibliche angegriffen wurde - auch in animo amoris:

>auch wenn verherrlichend oder erzählerisch, lyrisch von anims et amina gesprochen wird<


  

Dieser Frau - gebunden an Kreuz+Kirche - und der kleine Bursche, von Zeus' mächtigen Adler, emporgezerrt in den Götterhimmel  - Beispiel von Unbewachsen, die missbraucht werden:


Ganymed: Wie viele mythologische Figuren gab es in den Jahrhunderten; allen Männern war es bewusst, was es autobiografisch bedeutete: ein Ganymed-Motiv zu sein: https://de.wikipedia.org/wiki/Ganymed_%28Mythologie%29




Ein Zitätchen, ein Idioticum virorum babarorum:

Das Leben“, sagt ein alter Jude zu seinem Freund, „ist wie eine Tasse Tee, mit oder ohne Zucker.“ Der andere fragt: „Oder wie ein Fahrrad mit Kingel.“ „Äh“, wie meinst du das?“ Der andere nickt zustimmend und fragt dann aber doch: «Aber warum ist das Leben wie eine Tasse Tee mit Zucker oder mit Kingel; vielleicht?“ „Was fragst du mich? Bin ich ein Theologe, der den Unterschied von Mädchen und Weib erklären will, auch von Jungfrauen?


Vom  M i s s - B r a u c h  des  Weiblichen

[abusus normaisl: feminae et feminarum]


Gestern [und vor und vorgrstern, immer wieder, noch:): 09.04.2024: „Roma locuta est ad/contra genera --“ DerVatican hat gesprochen: Geschlechtsumwandlung > Sie berufen sich: Papst, Dikasterium Kardinäre, plädierend, offiziös: Die Erklärung namens „Dignitas Infinita“ – 'Unendliche Würde' – war zuvor jahrelang vom vatikanischen Dikasterium für Glaubenslehre vorbereitet worden. Darin werden die aktuellen Bedrohungen der Menschenwürde aufgelistet. Dazu gehören demnach Ausbeutung, Menschenhandel, Todesstrafe, Krieg, sexueller Missbrauch, Gewalt gegen Frauen und Umweltzerstörung.

Gefällig zu sehen: https://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_ddf_doc_20240402_dignitas-infinita_ge.html


Ein klerikaler Verein der sich offen&feierlich, Jahr für Jahr <er nennt es den Jahreskreis>: auf den männlichen Missbrauch des Weibes [in imissio penis ad muleriem beruft und die Schändung des Weiblichen insgesamt … verklärt?

Jungfrauenschaft durch Insemination, dass dadurch ein Sohn Gottes >äh; nicht ein friedliebendes 'weibliches' 'Gender*in' > entwickeln sollte: so dass man eine <neu zu schaffende> Trinität begründet werden muss; die nirgendwo begründet werden kann, nicht in amore Dei, nicht in der biologischen Substanz des Menschlichen, sondern nur in der leiblichen Frucht, wie Männer es begrüssen, bejubeln und Frauen, äh: Jungfrauen es 'empfangen' sollen - … ad infinitum, wie es die Mannsleute fordern.

Nachlesen, was Klaus Mertens (SJ): beschreibt:

Geistlicher Missbrauch: Theologische Anmerkungen

Wenn Macht in geistlichen Gemeinschaften und in Orden missbraucht wird: Neben sexuellem ist auch der „geistliche Missbrauch“ ein schwerwiegendes Problem nicht nur, aber auch im kirchlichen Umfeld. Klaus Mertes SJ betrachtet die theologischen Hinter- und Abgründe, die sich auftun, wenn Menschen beanspruchen, erkennen und anderen Menschen sagen zu können, was Gott von ihnen will. Im Zentrum des geistlichen Missbrauchs steht die Suspension des Ethischen durch das Religiöse, durch die totalitäre Ansprüche legitimiert werden.

Von Klaus Mertes In: Stimmen der Zeit. 2/2019: https://www.herder.de/stz/hefte/archiv/144-2019/2-2019


Ein Kirchenmäuslein; verreckt:


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