# # S c h o c k - A n r u f e – bei Senioren*innen in RE?
Angezeigt: RZ-30.01.2025.epaper -
Vgl.: https://stephanus-bullin.blogspot.com/2023/02/s-c-h-o-c-k-n-r-u-f-e-allerorten.html
Ein Unbekannter hatte im Telefonat eine Seniorin aus Recklinghausen zur Herausgabe ihrer Kontodaten bewegt. Sein Plan: Eine hohe Geldsumme vom Konto
Vereitelter Betrug:
Mann gibt sich als Polizist aus
In der Innenstadt erhielt eine 79-Jährige am vergangenen Samstag (25.1) einen Anruf eines unbekannten Mannes. Er gab sich am Telefon als Polizeibeamter aus, wie die Polizei mitteilt. Dann habe er der Seniorin gesagt, es sei notwendig, ihr Geld besonders zu schützen. Durch geschickte Gesprächsführung habe der Anrufer so die Kontodaten der Recklinghäuserin erlangt.
„Im weiteren Verlauf stellte die Frau fest, dass ein hoher , erklärt die Polizei. „Eine Angehörige schaffte es, über einen Anruf bei der Hausbank der Seniorin den Geldtransfer zu stoppen, somit entstand kein Vermögensschaden.“ Es gebe jedoch keine Hinweise auf den Tatverdächtigen.
Tipps
der Polizei zum Thema Straftaten zum Nachteil älterer Menschen
finden Sie unter diesem Link:
https://recklinghausen.polizei.nrw/
senioren
Hej: Polizei:
Kann mir das jemand erläutern: ein „Geldbetrag zur Abbuchung auf ihrem Konto vorgemerkt war“. - Könnte es sein, dass es auch Ihren Redakteuren aufgefallen sein müsste, was dort geschieben ist? - „Eine Angehörige schaffte es, über einen Anruf bei der Hausbank der Seniorin den Geldtransfer zu stoppen, somit entstand kein Vermögensschaden.“
Auf der angezeigten Seite findet man wohl Ansprechpartnr, die sich so vorstellen, dass es keine Erklärungen gibt für den „Geldbetrag, [der dort] zur Abbuchung auf ihrem Konto vorgemerkt war“.
„Sie wird in besonderer Weise darauf ausgerichtet, die tatsächlichen Risiken, Opfer einer Straftat zu werden, darzustellen. In Vorträgen vor Seniorengruppen werden dazu Informationen über Erscheinungsformen, Opferrisiken und tatbegünstigendes Verhalten sowie Empfehlungen zu tatreduzierenden Verhaltensweisen gegeben.“ - Wer gibt dort Auskundt, über das „Vormerken“ von Guthaben-Abbuchungen?
- !!!< Mochte ich fragen - ersatzweise für Fragensteller in der RZ:
Diese Auskunfteien sind angegeben:
Christian Peuker Telefon: 02361 55-3343
Frank Böttcher Telefon: 02361 55-3782
Äh – ja, vorgegeben Dienstzeiten: Bitte beachten!! - Sonst Polizei-Notruf wählen: Sie wissen ja:
Äh – z. B. musste der Tatverdächtige (männl.!) einen Hinweis hinterlassen haben; nur tel. kann er ja nicht eine Bankbewegung veranlassen?
Also: Welche Spuren können sich da ergeben haben?
Wie´/warum kann ein Familienmitglied (tel.?) eingreifen?
Welche besonderen Verfahren, mögliche Sicherheitswahrnehmungen, um die Schockanrufe – zu eliminieren, gibt es: Religiös-gemeinschaftlich? Familiär? Nachbarschaftlich? Vielleicht in neuen Organsiationsformen? Neuen Angriffsmöglichkeiten bei Konten von Senionen*innen (die wohl besonders gefährdet sind, weil sie einsam sind und gleichzeitig ziemlich reich bzw. wohlhabend; und nicht mehr kompetent sind, ihre Guthaben eigenständig zu verwalten (!!)
Was die Polizei bietet, auch mit den Möglichkeiten sie anzurufen – ist >angeblich, weil immerzu nötig< folgenlos.
>>> Oder – sind diese Meldungen, immer in der RZ, anderswo wohl auch – nur einen Folge von Wandersagen? Und die Behörde hinterlässt, im Abstand von vierzehn-täglichen Abständen immer neue, immerzu unvollständige Nachrichten, die auch in der RZ nicht gekeichzeichnet sind von Redakteuren; also nur eigen/polizei-gekenzeichnet:
>>> Die Polizei – Helfer in allen Un-Möglichkeiten?
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