Montag, 20. Januar 2025

Eine Klosterkirche wandelt sich von einem 'simplen' Kirchlein (mit dumpf-bunt verschatteten Glasfenstern]

 Das Kirchlein, wirkt hier, im roten Schattenspiel, mächtig schön-herrlich; aber die sparsamste Ausstattung aller/meiner Zeiten. simpel, spartanisch - nach die spät-gotische Ausstattung mit großem Altar-Holz-Aufwand (nach dem das Gotische imitierten Stil des Gocher Schreinermeisters Langenberg aufgeschafft wurde; und die verbliebenen Reste der Altarebene - mit steinernen Altartisch und Unterbau, einigen Stühlchen und einem Lautsprecher-Standpunkt für Ansagen/Predigt: alles fidel/sakrosant, herrlich dämmerig, edel-sanft: weihevolles Interieur: wahrhaft-sanft in seine Ausdrücklichkeit: ein würdevoll-zurückhaltendes Interieur; typisch für die Nachkriegszeit: ein wenig verhalten in seiner Dezenz.

Zwanzig Jahre später wurde das KirchenInnere durch einen klenen Hochaltar und (versteckt in einer Wandnische) ein weihevoller Altar aufgehübscht: Das Karge-Einfache ist dem 'Bischof und seinen kunstsinnigen Getreuen' zu emotionlos erscheinen: also.

Alle Kirchenfenster wurden erneuert, rundherum; in Farben, die keinen Sinn ergeben - passend zu dn Dogmen & Wunschvorstellungen, die von ihrer religiösen Fiktion, einre Verschwörungsideologie geprägt sind; aber alles gemaß den Vorstellungen von einem Professer; der bleibe ungenannt. ->> Zu Nutzen&Frommen der Gläubigen, die ihre Kindnesrchenhin-schicken: für eien demütige Schulbibldung.

                                                               > Gaesdonck: Klosterkirche >


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So tauchte die Kirche nach den Ferien auf, mit einem Entwurf der GlAsfenster im Chor (hier fotografiert von Laurenz van der Linde: ecce: Gaesdoncker Blätter ...) 


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