Freitag, 31. Januar 2025

Ein bisschen B e g e g n u n g -

 Schcräg; - äh: äh: schräg- "queer" - alles komisch: >Im Sexuellen kann alles komisch&unbefriedigend oder sehr, sehr glücklich sein, wenn man/mensch es tut (sich liebt) oder darüber nachdenkt: Es muss die intime und/oder sprachliche Begegnung entscheiden:

Ob diese Begegnung mit einem Gedicht etwas Entscheidendes ändert?

https://www.blogger.com/blog/post/edit/3902079682559635370/4747849252970129883?hl=de

Was da allee an Begegnung da passiert sein kann: Mensch muss es selber interpretatierisch entscheiden:

Weib/mann/mensch muss sich selbst ent-zweifeln: Bitte dein Gefühl als menschliches Individuum:

Deine VerAntwortung: <aber nur immer/immerzu: halb>



S c h o c k - Anrufe - endlos/nicht k o r - r i g i e r b a r?

 



# # S c h o c k - A n r u f e – bei Senioren*innen in RE?


Angezeigt: RZ-30.01.2025.epaper -

Vgl.: https://stephanus-bullin.blogspot.com/2023/02/s-c-h-o-c-k-n-r-u-f-e-allerorten.html


Ein Unbekannter hatte im Telefonat eine Seniorin aus Recklinghausen zur Herausgabe ihrer Kontodaten bewegt. Sein Plan: Eine hohe Geldsumme vom Konto

Vereitelter Betrug:

Mann gibt sich als Polizist aus


In der Innenstadt erhielt eine 79-Jährige am vergangenen Samstag (25.1) einen Anruf eines unbekannten Mannes. Er gab sich am Telefon als Polizeibeamter aus, wie die Polizei mitteilt. Dann habe er der Seniorin gesagt, es sei notwendig, ihr Geld besonders zu schützen. Durch geschickte Gesprächsführung habe der Anrufer so die Kontodaten der Recklinghäuserin erlangt.

Im weiteren Verlauf stellte die Frau fest, dass ein hoher , erklärt die Polizei. „Eine Angehörige schaffte es, über einen Anruf bei der Hausbank der Seniorin den Geldtransfer zu stoppen, somit entstand kein Vermögensschaden.“ Es gebe jedoch keine Hinweise auf den Tatverdächtigen.

Tipps der Polizei zum Thema Straftaten zum Nachteil älterer Menschen finden Sie unter diesem Link: https://recklinghausen.polizei.nrw/
senioren

Hej: Polizei:

Kann mir das jemand erläutern: ein „Geldbetrag zur Abbuchung auf ihrem Konto vorgemerkt war“. - Könnte es sein, dass es auch Ihren Redakteuren aufgefallen sein müsste, was dort geschieben ist? - „Eine Angehörige schaffte es, über einen Anruf bei der Hausbank der Seniorin den Geldtransfer zu stoppen, somit entstand kein Vermögensschaden.“

Auf der angezeigten Seite findet man wohl Ansprechpartnr, die sich so vorstellen, dass es keine Erklärungen gibt für den „Geldbetrag, [der dort] zur Abbuchung auf ihrem Konto vorgemerkt war“.

Sie wird in besonderer Weise darauf ausgerichtet, die tatsächlichen Risiken, Opfer einer Straftat zu werden, darzustellen. In Vorträgen vor Seniorengruppen werden dazu Informationen über Erscheinungsformen, Opferrisiken und tatbegünstigendes Verhalten sowie Empfehlungen zu tatreduzierenden Verhaltensweisen gegeben.“ - Wer gibt dort Auskundt, über das „Vormerken“ von Guthaben-Abbuchungen?

- !!!< Mochte ich fragen - ersatzweise für Fragensteller in der RZ:



Diese Auskunfteien sind angegeben:

Christian Peuker     Telefon: 02361 55-3343

Frank Böttcher        Telefon: 02361 55-3782

Äh – ja, vorgegeben Dienstzeiten: Bitte beachten!! - Sonst Polizei-Notruf wählen: Sie wissen ja:

Äh – z. B. musste der Tatverdächtige (männl.!) einen Hinweis hinterlassen haben; nur tel. kann er ja nicht eine Bankbewegung veranlassen?

Also: Welche Spuren können sich da ergeben haben?

Wie´/warum kann ein Familienmitglied (tel.?) eingreifen?

Welche besonderen Verfahren, mögliche Sicherheitswahrnehmungen, um die Schockanrufe – zu eliminieren, gibt es: Religiös-gemeinschaftlich? Familiär? Nachbarschaftlich? Vielleicht in neuen Organsiationsformen? Neuen Angriffsmöglichkeiten bei Konten von Senionen*innen (die wohl besonders gefährdet sind, weil sie einsam sind und gleichzeitig ziemlich reich bzw. wohlhabend; und nicht mehr kompetent sind, ihre Guthaben eigenständig zu verwalten (!!)

Was die Polizei bietet, auch mit den Möglichkeiten sie anzurufen – ist >angeblich, weil immerzu nötig< folgenlos.

>>> Oder – sind diese Meldungen, immer in der RZ, anderswo wohl auch – nur einen Folge von Wandersagen? Und die Behörde hinterlässt, im Abstand von vierzehn-täglichen Abständen immer neue, immerzu unvollständige Nachrichten, die auch in der RZ nicht gekeichzeichnet sind von Redakteuren; also nur eigen/polizei-gekenzeichnet:

>>> Die Polizei – Helfer in allen Un-Möglichkeiten?


> Eine Hand in schönen Blüten (symbolisch) >

Dienstag, 28. Januar 2025

Von einem 'Tätervolk', das seine Immigranten nicht mehr beherrschen, äh: be-h e r g e n wollte ....


 

> Taube, tot; angefressen von einer Katze; in unserem Garten verendet >


Von unserem deutschen „Täter*innen-Volk“ Historie II (oder III)

Von einem „Irren“ [ein Mann in Aschaffenburg, der pschychische Probleme hatte!] öfffff und von einem Irrenarzt; einem Mediziner, einem Psychiater, einen Nerologen: (tätig, bis er sich krank meldete, mit acht/zehn geschlachteten Opfern seiner irren Theorien*)

Äh, ja. Zitat: Nachlesen! (Man ist ja gebildtet!): Als Ärztinnen und Therapeuten, die psychisch kranke Menschen behandeln, machen uns Ihre Äußerungen fassungslos. Wir sind entsetzt, dass Sie als Generalsekretär einer großen demokratischen Partei psychisch Kranke in eine Reihe mit politischen Extremisten stellen und dadurch suggerieren, psychisch kranke Menschen seien potenziell ebenso gefährlich. Ihr Ruf nach einem Register für psychisch Kranke stellt alle Menschen mit psychischen Erkrankungen unter Generalverdacht und leistet so der ohnehin schon starken Stigmatisierung psychisch Kranker in unserer Gesellschaft weiter Vorschub. Dass Sie sich in diesem Zusammenhang außerdem dafür aussprechen, die ärztliche Schweigepflicht aufzuheben – und nichts anderes bedeutet es, wenn Sie „einen Austausch (..) der Sicherheitsbehörden auch mit der Psychiatrie, mit Psychotherapeuten“ verlangen – ist ungeheuerlich. Mit diesem Vorschlag legen Sie die Axt an die Wurzel des Therapeuten-Patienten-Verhältnisses: das vertrauensvolle Gespräch im geschützten Raum.


Nur noch gereadeaus: „Mir ist so nach Geschichte: „Geradeaus g'saagt!“), agte der Führer Fritze Merz und erlebt sein „Augsuterlebnis“; äh: oder sein blaues Auge: Wie in der Rede Kaiser Wilhelms II: „Ich kenne nicht meshr rechts oder lnks, sonden nur das Ziel geradeaus – Oder: „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur Deutsche, die mir geradeaus gehen; wie in Stalingraaaaaaaad, damals!“ - ein Schlüsseldokument der deutschen Geschichte.

Und auch andeswo geht es „geradeaus“: Auch in Wiecherts Drama „Der Schritz,äh: „Schritt vom Wege“ (1887), bei auch "Effie Briest" (ja, bei Fontant- äh: Fontane, mitgespielt hat und ihre züchig-bürgerlige Ehre aufs Spiel setzte: Arthur (kommt zurück). Wir sind jetzt Vagabunden, also die richtigsten Romantiker von der Welt. Dort fuhrt der Weg links hinauf – also geradeaus in den Wald. 

Hej: äh: Jep: geradeaus!“

Hejhej: Äh – ich glaub* (nach meiner Rede hier!) doch an das Täter-Volk, äh von den Rednern vom Tätervolk, äh: von den Quatschköppen aller Orten. -


Freitag, 24. Januar 2025

Welt-en; oder "Welthölzer": eine satt-krasse U m -Armung(en) von Sprach - B i l d e r n:

 Wer je "Welthözer" in der Hand hatte; muss erschrecken: 

Oto Dix (1928): "Streichholzhändler":


> Ein erloschenes Streichholz, ersetzt ...>

  • 1]  Otto Dix (1920): Streichholzhändler. (Staatsgalerie Stuttgart)
  • 2] Davon träume ich nach Maßgabe, {philologischer Intention?} von Robert Walser (nach Notaten nach Wanderungen: von Seelig, Carl:Aber was sagen Sie zum Schmerbauch der Josef-Trilogie von Thomas Mann? Wie kann man es nur wagen, einen in der Bibel verwurzelten Stoff derart breitzunudeln?« (C. Seelig: R. W.Ffm.1977.S. 16)
  • ~ Wer war da ungeduldig – abwinkend-drängelnd, unbeherrscht - mit Th.M.&seinem Personal: Walser (Robert) oder Carl Seelig oder AStR.?


Notate bene: Von vorbereiteten G l o c k e n - S c h l ä g e n

  

Hier: der dokumentierte Glockenfall, in der Marienkirsche zu Lübeck (1942); ein historisches Erschrecken.

Wie wenn Glocken abstürzen: ein G l o c k e n - F a l l:

Wer kann es hören ....? Wr gibt  l a u t?


Wenn

es scheppert: Und zerbrochene Glocken t e i l e runterklatschen - wie abstürzende Drohnen:

So trumpft der Marktschreier Donal #231# 2.13 auf: Trump verbal: „Revolution des normalen menschlichen Verstandes“; er als 'Revolutionär'??

Verkündigt; aber was wird am nächsten Morgen transsportiert: Und keine(r) weiss, was das verdeutet aber eine politische Vormachtsstelleung bemerkt niemand. Er glaubt, dass er Kanada oder Ländern; aber zumindest Panama in seine dikatorisch-politische Hemiphären-Wut - einimmt- also: vereinlichen kann: Trumps: fiskalische Immobilienpolitik, in glänzender Verklärung bei seinen Clan-Fans!


* Von der chinesischen Seite, wird schon seit 196o, der Schrei erhoben: Taiwan/Formosa gehöre zum chinesichen Festland.


Derselbe Schrei nach Veränderung aus purem kommetziellen Eigennutz: us machtpolitischen willen: Ein Tausch-Objekt für die neue US-Trumpf-Politik

nd, einheimisch, aldo: äh: d a h e i m: heimisches Gerede:

>>> 

*Wer vom systemischen Versagen, vom systemischen Verbrechen spricht, sollte , könnte bedenken: Ob er nicht auch zum bundesrepublikanitschen Sys4em zählt. Früher in den 60/70er Jahren hieß das immer/immerzu „gellsellschaftlich bededingt“, als Alarmruf: „die Gesellschaft ist schuld!“ So pfllanzt sich die G. Fort, in Unbildung und in poluraen Gchrie: Aber, nicht nur mr ind er Tagseschaua ls Nachricht sondenr in allen TALK der BRD: bis zum nächsten systemischen Ur-Schrei!!

* *Der zweite Schrei der Trumpisten: ein weiterer Ur-_Schrei, im amerikanischen Gedöns; im polär-medialen Amerikernismus; in allen TV- und Dramen und Nachrichten, ohnen Tennung von Fakt und Meinung! Yes, oder jep (/?) alles im amerikanischen Englisch gerufen““!!

*

>>> Der Weltraum sucht Menschen; die VerSTERSnung des homo sapiens: dradio.de<. Sternzeit<.https://www.deutschlandfunk.de/von-himmels-und-sternfahrern-astronaut-kosmonaut-taikonaut-100.html

Alexander Gerst ist zwar mit einem Sojus-Raumschiff zur ISS gereist, ist aber ein ESA-Astronaut (ESA) (ESA)

  • Von Astronauten und Taikonauten

  • Astronauten & Co. sind Raumfahrer

  • Der russische Begriff Kosmonaut stammt von den griechischen Worten für Weltall und Seefahrer. Astronaut geht auf die Worte für Stern und Seefahrer zurück. Die Russen starten also Weltraumfahrer in die Erdumlaufbahn, Amerikaner und Europäer sogar als Sternenfahrer.

  • Bei Chinesen, die ins All fliegen, ist oft von Taikonauten die Rede. Dieser Begriff verbindet das chinesische Wort für Weltraum mit den griechischen Seefahrern. Allerdings ist Taikonaut ein Kunstwort, das vor etlichen Jahren in Onlinediensten aufgetaucht ist. Es ist keine offizielle Bezeichnung. Chinas Raumfahrtagentur spricht in englischsprachigen Texten meist von Astronauten. Im Chinesischen werden sie als Weltraum- oder Himmelsfahrer bezeichnet. In Taiwan ist auch von Weltraummenschen die Rede.

  • Für die Astronauten spielen diese Bezeichnungen ohnehin keine Rolle. Alexander Gerst ist zwar zweimal mit einer russischen Sojus-Kapsel ins All geflogen, bezeichnet sich aber selbst meist als Astronaut. Ob es nun Kosmonauten, Astronauten oder Taikonauten sind, die von der Erdoberfläche in die Umlaufbahn oder vielleicht bald zum Mond reisen: Sie alle sind Raum-Fahrer, denn sie verlassen für einige Zeit die blaue Erde und dringen vor in die dunklen Weiten des Weltraums.

  • Neueredings: von dodoidolib - da kenne ich nicht; aber irgendwoher muss die/sie -meine EmailPost erwischt haben: 

  • Wir aktualisieren unser Datenschutzhinweise etc.


    Liebe Nutzer*innen,

     wir möchten Sie über die Aktualisierung unserer Datenschutzhinweise informieren, die ab dem 22.02.2XXX wirksam werden. 

     Die Änderungen konzentrieren sich auf folgende zwei Themenbereiche:  'Glocken' und 'Drohnen' - Schwartengewohnheit: 'Da wächst zusammen, was zusamen gehört.'

    ' Ein froher Gruss an Klaus Staeck'; über die Jahre hinweg gezeichnnet: (Ich: =1.2025) 




    !


    (Klaus Staeck. 1990)
    Steigern Sie den Umsatz Ihrer Einrichtung“ – So markieren sie auf dotolib.com – Seite. Danke! 

Montag, 20. Januar 2025

Eine Klosterkirche wandelt sich von einem 'simplen' Kirchlein (mit dumpf-bunt verschatteten Glasfenstern]

 Das Kirchlein, wirkt hier, im roten Schattenspiel, mächtig schön-herrlich; aber die sparsamste Ausstattung aller/meiner Zeiten. simpel, spartanisch - nach die spät-gotische Ausstattung mit großem Altar-Holz-Aufwand (nach dem das Gotische imitierten Stil des Gocher Schreinermeisters Langenberg aufgeschafft wurde; und die verbliebenen Reste der Altarebene - mit steinernen Altartisch und Unterbau, einigen Stühlchen und einem Lautsprecher-Standpunkt für Ansagen/Predigt: alles fidel/sakrosant, herrlich dämmerig, edel-sanft: weihevolles Interieur: wahrhaft-sanft in seine Ausdrücklichkeit: ein würdevoll-zurückhaltendes Interieur; typisch für die Nachkriegszeit: ein wenig verhalten in seiner Dezenz.

Zwanzig Jahre später wurde das KirchenInnere durch einen klenen Hochaltar und (versteckt in einer Wandnische) ein weihevoller Altar aufgehübscht: Das Karge-Einfache ist dem 'Bischof und seinen kunstsinnigen Getreuen' zu emotionlos erscheinen: also.

Alle Kirchenfenster wurden erneuert, rundherum; in Farben, die keinen Sinn ergeben - passend zu dn Dogmen & Wunschvorstellungen, die von ihrer religiösen Fiktion, einre Verschwörungsideologie geprägt sind; aber alles gemaß den Vorstellungen von einem Professer; der bleibe ungenannt. ->> Zu Nutzen&Frommen der Gläubigen, die ihre Kindnesrchenhin-schicken: für eien demütige Schulbibldung.

                                                               > Gaesdonck: Klosterkirche >


*

So tauchte die Kirche nach den Ferien auf, mit einem Entwurf der GlAsfenster im Chor (hier fotografiert von Laurenz van der Linde: ecce: Gaesdoncker Blätter ...) 


Freitag, 17. Januar 2025

Z u: "Ansichten eines Clows" von Heinrich B ö l l

      Brief an einen F r e u n d :

... ich habe ein wenig gezögert, welchen Text ich Dir zu Weihnachten 2024 senden solle. Heute habe ich mich entschieden: … diese Empfehlung (ergänzend zu Deiner Betrachtung zum Pslam 130 (in Deinem Büchlein „Roter Faden Beten“ (2023). S. 76f.):

>> Wer einen Überblick erhalten will ... über Gott. Nachkriegsdeutschland. Ehe. Abort oder Abtreibung; Priesterstand. Internatserziehung. Auferstehung. Vater/Sohn. Frau/Mann: Frieden und Drittes Reich. Kleines Lädchen und Braukohlenhandel. Frauen-Zirkel der Unternehmens-Gattin und "Pütt". Adlatus und Marx:

 L e s e,  bitte: Bölls „Ansichten eines  C l o w n s“ (1963) – und fast vergessen die Verfilmung von Vojtěch Jasný (1975). >>> In: Heinrich Böll: Werke. Kölner Ausgabe. Band 13: "Ansichten eines Clowns". Hrsg. von Árpád Bernáth. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2004.

Man erfährt bei Böll von Kafka*] und van Gogh. Vom 'sinnlichkeitsdämpfenden' Kohl und Guitarrenspiel. Mensch-ägere-dich-nicht. Kölner Dom und Papst (Johannnes XXlll) etc.

Alles was bei dem Forum Synadaler Spiel, äh: „Synodales Forum“ (Synodaler Weg (σύνοδος sýnodos ‚ Zusammenkunft, Beratung‘, „gemeinsamer Weg“)  - nicht erfasst wird und schon verloren geht - kann man(n) - äh: mensch beim alten Böll als Fragestellung erfassen – wenn er/sie es will.

*] "Kafka" - Ergänzung von Böll selbst: „Welche Schriftsteller empfinden Sie als vorbildich für Ihre eigenen Bestrebungen“ nannte: "Kafka" (in: Bölls „Antworten junger Autoren auf eine Umfrage“ (1949): KA. Bd. 4. S. 158. 16)

Lieber B. -  wenn Du uns mal mal wieder beschenken willst (weil wir in-mobil sind), mit einem Besuch - wir bitten darum:

P. S.: (Geschrieben am St.-Antonius-Tag; heute: Kirchenfunk im wdr. Gesprochen von Herrn Meurer/Köln; den ich sehr schätze):"Tag der Kinder-Erfinder.Drei Mädchen kommen zu spät zum Unterricht. Die Lehrerin fragt nach dem Grund. Die Antwort: Wir mussten noch Regenwürmer retten! Diese wahre Geschichte hat die Lehrerin erzählt zum Weltkindertag, letzten Herbst in unserer Kölner Tageszeitung (...)":

https://www.kirche-im-wdr.de/startseite?tx_krrprogram_pi1%5Bformatstation

%5D=2&tx_krrprogram_pi1%5Bprogramuid%5D=99343&cHash=07c4efdb720abf06224ca27a8243cd9b

* * *

> Heinrich Böll, mit einer Weinlaub-Kaffeetasse; Internet-Fund <



Von  L i e b e s - Dingen - anno 1960/63; wie  B ö l l  es uns beschreibt durch seinen 'fatal-dis-sozialen' Clown): Böll: „Ansichten eines Clowns“:

*

Sellbst-Zitat des Clowns: «Ich bin ein Clown und sammle Augenblicke».

https://de.wikipedia.org/wiki/Ansichten_eines_Clowns

https://de.wikipedia.org/wiki/Ansichten_eines_Clowns_(Film)

*

http://www.reyntjes.de/Anton/Boell/BoellAnsichtenClownStichwortregister.htm

Darin fehlt das Stihwwrt „fleisliches Verlangen“ (in verschiedenen Formulierungen) -

Vom „fleischliches Verlangen:

https://www.dwds.de/r/?corpus=dwdsxl&q=fleischliches%20Verlangen


Das „fleischliche Verlangen“ (zuerst geäussert als Liebesbereitschaft zu Marie Derkum (KB #13. „Ansichten (...)“: S. 45:) „Das Überraschende für mich war, daß ich vom 'fleischlichen Verlangen' nicht das geringste spürte.“ Aber er, der schnasse Hans Schnier, wollte Marie verführen; also machohaft sie für sich gewinnen; denn dann darf das der Mann (im Nachkrieg/katholon/christlich) versus Frau behaupten, dass er sie liebe.

>> Mörike schrieb in „Begegnung“ (1828). poetisch virtuos: „Ein schöner Bursch tritt ihr entgegen, / Er will ihr voll Entzücken nahn: (...)“

Äh:“fleischlich ...“ - eine Liebesbegehren? - Anno 1963: Oh, komische Zeiten: Ich habe schon zweimal eine Oberstufenklasse (am Mädchngymnasium; zwei Mädchengruppen – oh: damals vor 1990)  - die „Ansichten ...“ des Clowns als Lektüre gelesen: Diesen Ertrag habe ich eingesammelt als Stichwort-Verzeichnis: http://www.reyntjes.de/Anton/Boell/BoellAnsichtenClownStichwortregister.htm

Aber-aber: Darin fehlt das Stichwwrt „fleischliches Verlangen“ (in verschiedenen Formulierungen) fehlt völlig. Das hat keiner zzur Sprache gebracht; ich auch, äh: ich auch nicht - Obwohl dieser Ausdruch; auch ergänzt um „die/diese Sache“; womit Sexualität, der Sexualakt gemeint war -“die körperlichen Einzelheiten“ (dito, S. 43) fehlten da -

Und bevor „die Sache“ abläuft zwischen Marie und Hans, „unter Weinen“ des Mädchens, das entjungfert wird vom drängenden MänneMännerwelt] -

Männerwelt] "Ebenso sollt ihr Frauen euch euren Männern unterordnen […]" - 1. Petrus 3,1 EU; vgl. Titus 2,3-5 EU

* ohne dass eine 'liebevolle' Sprache gefunden wird (S. 45f.) 

* ohne dass ein liebevolles Werben stattfindet - - ist die Liebeszene zu Ende; oh: Ich erinnere mich noch: Er [Hans Schnier] knipste drinnen das Licht aus.“ - Erschütternd, was da abläuft – als Liebes-Begegnung getarnt, äh: als männl,-sexuelles Bedürfnis gegenüber einer völlig überraschten Frau vermittelt. Jaja, das sollte Liebe sein - jep: bis der männliche Orgasmus, >natürlich nicht benannt> ein nicht-erzähltes Ende fand.

Im digitalen Wörterbuch finde ich es auch so aus-ge-spro-chen; immer von Männern ausgedrückt <völlig konform mit der christ.-kath. Lebenswelt; meistens abendländische 'Kultur' genannt>:

chttps://www.dwds.de/r/?q=fleischlich&corpus=dtak&date-start=1598&date-end=1913&genre=Belletristik&genre=Wissenschaft&genre=Gebrauchsliteratur&format=full&sort=date_asc&limit=50

https://www.dwds.de/r/?corpus=kern&q=fleischlich

*

https://www.dwds.de/r/?corpus=dtak&q=fleischlicher%20Arm

>Gruen-Schygulla: als Hans und Marie; im Film. Aus: https://core.ac.uk/download/pdf/197546596.pdf


 







 Hej – zu Böll, dem 100. Jährigen: Meine Prinzipien ... des Unterichts, die zu einem Stichwortregister des Roman „Ansichten eines Clowns“ führten, waren mir betrüblich-unerkannt geblieben: Das zeigen die wahren Zitate von Böll, als er die Manieren von Hans Schnier, als des "Clowns", charakterisiert: „fleische Lust/fleischliches Verlangen“ - immerzu unerkannt geblieben im Unterricht: Vergebliche Frage:Wie mögen sich wohl die Mädchen im Unterricht verhalten haben; lächelnd im Unterricht, in den Pausen lachend, guckeln-gibbelnd*]?? - Pompös benannt als „Stichwortregister der geistlich-religiösen Begriffe ...“: http://www.reyntjes.de/Anton/Boell/BoellAnsichtenClownStichwortregister.htm

Es sind Begriffe, die einen großen Raum in der christlichen Kultur hinterlassen; dazu ein sehr frühes Zitat aus der dt. Literatur: "Es verräth sich aber solches unordenliche und fleischliche verlangen leicht/ wo man genau auff die art und ursach acht gibet: (Spener, Philipp Jakob: Natur und Gnade. Frankfurt/Main, 1687).

*] "Während der Zug die ehemalige Grenze entlangrumpelt, gibbeln die Mädchen sich den Schulfrust von der Seele." - [Die Zeit, 28.10.1994]


Was man G # t t ... n a c h - sagen kann [wenn man-äh: 'frau' ver-liebt tun will]...

 Von einem  A g n o s t i k e r  geschrieben:



ttps://www.kleiner-kalender.de/event/tag-der-kinder-erfinder/105237.html

 

Was ist denn mit  G # t t  los - in den Augen derer, die gott/los denken und sich verbreiten:

Yeah: „Gott ist verliebt“ - Und wir dürfen dieses kostbare alte Bild im heutigen Sinn deuten. Von Annette Jantzen: 19.1.2025, Geistesleben / Kommentar

https://www.herder.de/cig/cig-ausgaben/archiv/2025/3-2025/gott-ist-verliebt/?utm_source=cg-newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=20250117&id=9cb0f4eb-9926-e711-80e8-005056b47dda

Dieser Blödsinn von der „Verliebtheit Gottes“ beschämt mich: Ich will es nicht lesen, aber verstehen: ... was da verkündet wird.

Wer schreibt da, dass „Gott verliebt“ sei: Diese Frage möche ich der Autorin stellen: Was ist für S i e denn „Liebe“, die ma(n)n/weib/mensch verschenken kann: Sexualität [dieser Gott hat mal einen leiblichen Embryo, bei dem Mädchen Maria/Miriam - im sexuellen Missbrauch – äh: gezeugt! So will es ein Dogma!!], also: Sexualität in allen menschlichen Potenzen/Schwächen?

Es ist Blödsinn, das zu glauben. Weil es nur die idealistische Übertragung vom Menschlein auf „Göttlein“ ist: menschlich un-menschlich. Das zu bedenken,was der behauptete „Gott“ alles schon zugelassen hat … - Ich würde der Frau, „Jantzen“ ein schöner nd. Name, zu einem Psychoanalytiker schicken, dass sie sich dort aus-spre-chen kann/könnte – über Liebes-Bedürfnisse: zu Mann/Frau/G # t t .


Dienstag, 14. Januar 2025

Der A u r o r a - gestiftet:

   

Hej,


deine Purpurlippe. Desmorgens: 
Frau: "Äh, was bist du denn so früh aufi'?"

Männe; "Ich. - Ich. - Ich wollte die Schamlioppen der Aurora erblicken. Bis sie aufschnappt in ihr die ganzen Leiblichkeit."

Abbadattmich, nur bei inmeinem PC hesitzten tuet:

Und bist du schon EosAutora

Nachts 8 Uhr: Bin ich, ich am Tisch saß: Am Südhimmel die voll, vollens roten Lippen der Morgensonne, der Autora-Blues:VomMorgen]

EosAutora] Aurora - Eos: Frage des Tage: Erinnerst du dich an Dr. Vollmers ; anfang Griechisch-UR:) Einstieg in den Homer: „Die rosenfingrige Eos“. Ja, ich hab nachgeschlagen: ῥοδοδάκτυλος Ἠώς! -„In der griechischen Antike hat die Morgenröte eine eigene Gottheit, die Homer als „rosenfingrige Eos“ (ῥοδοδάκτυλος Ἠώς rhododaktylos Ēōs) besingt. In der Mythologie ist sie die Schwester des Sonnengottes Helios und der Mondgöttin Selene. Die Aufgabe von Eos war es, ihrem Bruder Helios den Weg an den Taghimmel zu bahnen. [Wiki-Tum]

VomMorgen] Ist das Rali-, pardon. Realität, was Stefan Zweig im Film „Vor der Morgenröte“ in den Himmel hinein weisssagt: "Ich glaube, dass Pässe und Grenzen eines Tages der Vergangenheit angehören werden. Ich bezweifle allerdings, dass wir das noch erleben werden." Die in der M o r g e n r ö t e stehen, wissen nichts davon (außer in diesem großartigen Film!) Mensch sollte sie erwachen machen mit selbigen Stahlen der rosenfingrigen Aurora, Homer nannte sie die ῥοδοδάκτυλος Ἠώς rhododaktylos Ēōs. - Nur diese schöne, vielleicht schönste aller Metaphern aus dem Homer,habe ich aus dem Griechischen behalten, den wir - in schola penetrante in animam meam - lesen mussten: ein wenig Ansporn für meine lebenslange Suche nach Autoren wie Böll – oder jetzt wieder: Stefan Zweig, die dem Lichte, dem Geiste, der AufKlärung sich verSchrieben haben..

Vgl.: „Vor der Morgenröte“: https://de.wikipedia.org/wiki/Vor_der_Morgenr%C3%B6te

Respice EOS: Eos (altgr.: Ἠώς, Ēōs; im Genus also maskulin in der griechischen Mythologie) die „Göttin der Morgenröte“. Ihre römische Entsprechung ist die Weiterentwicklung zur Aurora (genus fem.), nach der auch das rot-grünliche Polarlicht benannt wird. (A bisserl Wiki-Weisheit.)

Es gab immer EntWicklungen in den 'Genera', wenn Sprachmeister – lat. „poetae“ (für beide Geschlechter) es wollten/ausdrücken konnten. Sich die poetische Freiheit libertas nahmen.

Exempla: Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas. „Die Freiheit, die die Vorfahren errungen haben, würdig zu bewahren, sei die Nachkommenschaft bestrebt!“ – Inschrift am Hamburger Rathaus.

Oder „licentia poetica“. („Dichterische Freiheit“ – Zitat aus den Werken des Philosophen Seneca).  - Kommentaristen sind eine ver-schworne GEMEINschaft zur WaHRung herrischer R-ÄCHTe.

Aurọra /röm. Göttin der Morgenröte; bildl./ dicht.:

Und wie sie [die Sterne] sich entfernen,

Wenn sich Aurora rührt, volksl.:  Auf, auf zum fröhlichen Jagen; majestätisch beleuchtet Aurora das All (Nestroy. Eisenbahnheiraten II 9)




Samstag, 11. Januar 2025

Vom Tollhaus Politik & Kirche : Titel ###

  Modell einer Künsters, der sehr exakt Physiognomien gestalten kann.

G r o s s k o t z

# 3101 Dezember 2024: Gefragt:

Darf ich Sie fragen, woher Sie wissen, dass Russland, vertreten mit Präsident von Ras Putin, sich militärisch genötigt sieht? Ausser von seinen Geheimplänen?

Warum er sich so bedrängt fühlt (gefühlt fühlt!) ...?

Folglich müsste er, in höllischer Bedrängnis, den Krieg, den historisch-einmaligen, denn faschistischen Überfall auf eine friedliche Republik beenden, da er doch die vielen militärischen Mittel ... - wenn ihn&Russland die NATO angreift .. brauchen müsste ..., um sich einigermaßen passabel wehren zu können? Außer mit einem Atomkrieg, respektive...?

Ihr öffentlich so eingeschränktes Bekenntnis zu Ras Putin .. leucht mir nicht - ergo nimmer - ein:Sie wollend ie Welt nach Ineressengebieten ausweisen: US für Grönland/Panama; Russland für Osteuropa/Mittelasien; und China für Ost-Asien (Taiwan/Formosa).

Ich grüße Sie - und wünsche Ihnen öffentlich einen Mut, der sich zu Frieden, Freiheit und den wunden GeFühlen von Ras Putin bekennt?
Äh: Könnte es sein, dass, wenn Sie in Russland leben würden - und so abweichende Gedanken und Proklamationen und lärmende Talk-Elemente äußern würden, eingefangen und verurteilt und in Lagerhaft ver-kämen?

** 

#11.01.3102: Oh – wie schön ist Panama:

Äh: Yeah. ja. Trump: Marktschreier - well known, wie sie dürfen, was ihnen – politisch oder wirtschftlich - genehm, also vorteilhaft  ist: Taiwan oder die halbe/ganze Ukraine; ja Herr RasPultin und Xi-Kong - damit Trump seine politischen Sphären bestimmen kann: Grönland oder Pananma.


>>>>

Karikaaaaaaakaatur: Ulrich Queste (in RZ 11.01.2025]:   "Heilige Sch..." -  Wer nach Corvid ncoh in der Kirche von Weihrauch, -wasser oder 'heiligen Speisen' träumt, muss hiermit vorlieb nehmen-nehmen: 

Auch von den Beichtstühlen kann man Abstand nehmen; Dass die kath. Kiche noch 'Sakramente' austeilen kann, 





Ein kleines Häuschen ist das Einzige, was man doch noch empfehlen kann, ohne den 'Gnadenschatz' der Verschöwrungsideologie aufzugreifen..  










Heimat - S t o r y - vonne Niers [dem Lielingsflüssken bei G.]

   

> Wo auch - vom Flüßken Niers.- längs der Niers <

S e l t e r s

Oder: Benn, George und andere


Er kannte den Namen Selters nur aus der Jugendzeit. Einmal oder zweimal im Jahr mußte er mit dem Rad zu der nächsten Kneipe fahren. Dann stand auf dem Zettel: "4 Fl. Selters". 

Die kommen in die Bowle, zu seltenen Gelegenheiten: 50. Geburtstag des Vaters oder zur Verlobung einer Schwester.

Und dann sah er dieserzeit die Werbung der Firma "Selters", die optisch und sprachlich durch einen dicken Stein muß. Bis dahin hatte er Selters für eine verlorene Marke seiner Kindheit gehalten.

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Beim Fußballänderspiel Deutschland gegen Chile (1962) ließ Heinz die Freunde durch die Hintertür in den Saal herein, und alle konnten sie das Spiel im Fernsehen ankucken, ohne ein Getränk bezahlen zu müssen.

Nachher sprach ihn der Wirt an. "Setz dich doch mal, ich geb dir eine Selters aus." "Lieber Bluna, Herr Jansen!"

"Und Heinz? Wo steckst du, Hein?" Er mußte seinen Sohn aus dem Fahrradschuppen holen.

"Du bist also gut - äh,mit diesem – äh: Interpretieren? Heinz steht bei Wagner fünf im Aufsatz. Und du, kannst du ihm helfen? Übermorgen steht die Arbeit an. Dann kannst du die ganze Weltmeisterschaft Fußball bei mir kucken. Mit zweimal Bluna, die Heinz dir ausgibt."

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Mit Heinz in einer Ecke des Gastraums. Da nehmen sie sich den Echtermeyer-Wiese vor. Die Ausgabe von 1961 liegt ihnen schwer in der Hand wie ein hell-rot gebrannter Backstein.

"Nun, zeig mal, welche Gedichte habt ihr behandelt? "

"Was von Mörike." "Den Feuerreiter? Den haben wir auch gemacht. Versteh ich aber auch nicht. Ein Feuerwehrmann oder ein Revolutionär?? Keine Ahnung!"

Dann Hoffmannsthal. "Vorfrühling". "Der heißt aber Hofmannsthal." "Meinetwegen. Der geht so. Kann man wenigstens die Einzelheiten draußen erkennen." "Wir haben den Frühling mit Uhland und Loerke gefeiert. Da hat der Buermeier sogar eine Magnolienblüte mitgebracht."

"Und hier. Den Gustav Benn auch, äh, Gottfried, und den Stefan George auch noch! Wir schreiten auf und ab im reichen Flitter. Davon hab' ich nichts verstanden. Und ist alles kleingeschrieben."

"Dann nehmen wir doch mal hier den Benn. Und dann noch Georges "Herr der Insel".

Also beißen sie sich die Zähne aus an "Einsamer nie -". Wer spricht denn da? Wie läuft das Gedicht ab? (Struktur, Struktur, schreit der Buer!) Reime und Metaphern beschreiben! Und immer "lyrisches Ich"! Nie der Verfasser selber Auch wenn er's ist!

Beim George wird es ein hartes Brot. Wer ist der Herr? Was bedeutet die Insel? Wer ist der Vogel, der abkratzt, als die Menschen auftauchen?

"Trinkst du noch was? Papa rechnet es mir zwar ab, aber ich klau dem das wieder aus der Kasse. Rauchst du nachher eine mit hinterm Schuppen?"

"Ne, mach ich nicht. Opa hat sich die Lunge rausgehustet, neben meinem Schlafzimmer. Und Vater raucht auch nicht"

Vertritt der Vogel die Kultur? Und die ankommenden Menschen die Zivilisation? Ist eine Frage - eine Frage? Und ein Geheimnis ein Geheimnis? Und die Fischer - die wissen von allem. Sind das Menschenfischer? Der Wagner gibt auch Reli!

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Auf dem Schulhof. Sieben Tage später. "Und Heinz! Zurückgekriegt?" "Ja!" "Und was?" "Fünf!" Oh Gott! Das tut mir leid!" "Dem Wagner aber nicht! Der schreibt einfach drunter: Thema verfehlt! - Jetzt weiß ich auch nicht, was Vater mit mir macht. Aber Lehrer, nein. Das will ich nicht mehr werden."


Freitag, 10. Januar 2025

Eine Preziose: Mörikes Übertragung von "Unter den Linden" (von Walther von der Vogelweise - äh: pardon: -weide)

  

 



 > Bild: Internet-Fund <

  

Äh: Ich will nicht stören 

beim Poetisieren, beim Liedeln, beim Spiel und den (meist weiblichen) Liedelverbesserinnen:

Aber ich schenk Euch - wenn's denn nötig oder auch nur gefällig - einen weltbekannten Walther-von-Vogelweide-Text, von Eduard Mörike ins Neuhochdeutsche übertragen:

              Das Geheimniß

Nach Walter von der Vogelweide.

Unter den Linden

An der Haide,

Wo beim Ritter ich mein vergaß,

Möget ihr finden

Für uns Beide

Hingebettet Blumen und Gras,

Vor dem Wäldchen im stillen Thal -

Tandaradei!

Flötete die Nachtigall.


Glühend die Wangen,

Sanft gedrungen

Naht' ich jenem Bezirk der Lust,

Küßend empfangen,

Froh umschlungen

Sank ich an des Liebsten Brust,

Und wir küßten die Lippen wund.

Tandaradei!

Noch ist brennend roth der Mund.


Siehe! mein Lieber

Schaffte sinnig

Uns von Blumen ein Lager dort;

Geht wer vorüber,

Lacht er innig

Ob dem kunstbereiteten Ort;

An den Rosen er merken mag -

Tandaradei!

Wo mein Haupt umduftet lag.


Kennte mich Jemand

Die da lagen,

Und ihr Buhlen, ich schämte mich;

Doch es weiß Niemand

Weß wir pflagen,1

Als mein Vielgetreuer und ich,

Und ein singendes Vögelein:

Tadaradei! 

Das wird kein Verrather seyn! 2


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Der Vergleich mit dem Original WvV. macht deutlich: Die Frau, die Liebende, die sich den (ritterlichen) Mann ausgewählt ist, ist sprachlich selbstbewußter, realistischer orientiert, rollenspezifischer aktiver; sie ist als weiblicher Part erfindungsreicher und gewitzter (als in anderen Walther-Übersetzungen) und dem männlichen Part gleichgewichtig und (fast) gleichberechtigt.

Sprachlich ist die Fassung vorsichtig konservativ, in einiger Wortwahl anachronistisch, aber in verantwortlichem Gestus: „Ritter“ ist so gezielt gewählt von der Frau, die sich einem „Ritter“ liebend anvertraut. Der „Vielgetreue“ ist ein Neologismus, der die leiblich-intimen Ansprüche der Liebenden repräsentiert.

Es spricht nichts dagegen, daß E. Mörike hier eine Liebeserfüllung beschreibt, die sich in der Realität abspielte - oder die er in seiner Projektion und Erwartung von seiner Braut, seiner Verlobten, erwartete. Daß Luise selber den Text abschriebe, übrigens für die Hartlaubs, zeigt, daß sie mit diesen erotischen-sexuellen Ansprüchen offen, in herzlicher Freundschaft gestützt, umzugehen vermochte.

Hinreißendere, sensibel-freundlichere Erotica sind in deutscher Sprache nicht geschrieben worden, wohl obszönere, derb oder lustig pornographische, satirisch-groteske und frechere. Bei dem jungen Mörike ist die künstlerische Spontaneität der sexuell anzüglichen Liedchen ist herzlich. Ihre erotische Direktheit in einer intimen Nähe gebunden, die Lust machen auf ihr Nachempfinden, ihre kommunikative Verwendung, ihr Auswendiglernen.

Hier - bei Mörike, mhm, ja, dem Pastor - spüren wir eine an Motive, Melodien und Intentionen der vielfältig rezipierten und lebendigen Volkslieder erinnernde Freundlichkeit und Herzlichkeit - L i e b e!

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Der Vergleich macht deutlich: Die Frau, die Liebende, die sich den „ritterlichen“ Mann ausgewählt ist, ist sprachlich selbstbewußter, realistischer orientiert, rollenspezifisch aktiver; sie ist gewitzter und dem männlichen Part gleichgewichtig und (fast) gleichberechtigt.

Sprachlich ist die Fassung vorsichtig konservativ, in einiger Wortwahl anachronistisch, aber in verantwortlichem Gestus: „Ritter“ ist so gezielt gewählt von der Frau, die sich einem „Ritter“ liebend anvertraut. Der “Vielgetreue“ ist ein Neologismus, der die intimen Ansprüche der Liebenden repräsentiert.

Es spricht nichts dagegen, daß E.M. hier eine Liebeserfüllung beschreibt, die sich in der Realität abspielte - oder die er in seiner Projektion und Erwartung von seiner Braut, seiner Verlobten, erwartete. Daß Luise selber den Text abschriebe, übrigens für die Hartlaubs, zeigt, daß sie mit diesen erotischen-sexuellen Ansprüchen offen, in herzlicher Freundschaft gestützt, umzugehen vermochte.

Hinreißendere, sensibel-freundlichere Erotica sind in deutscher Sprache nicht geschrieben worden, wohl obszönere, derb pornographische, satirisch-groteskere, frechere. Bei dem jungen Mörike ist die künstlerische Spontaneität des sexuell anzüglichen Liedchens herzlich; ihre erotische Direktheit in einer intimen Nähe gebunden, die Lust macht auf ihr Nachempfinden, ihre kommunikative Verwendung, ihren Reifeprozess durch Lernen in Text oder Tat: Lust als 'Spaß an der Freud', auch ästhetisch - im Formulieren und Mitteilen des Angedeuteten.

Hier spüren wir eine an Motive, Melodien und Intentionen der vielfältig rezipierten und lebendigen (auch leidvoll erlebten) Volkslieder erinnernde Freundlichkeit und Herzlichkeit; und Anspruch des rollenspezifisch Gemeinten: einer Auffordeurng an die beschenkte! In Luise Rau hat EM, der Verlobten, die diesen Anspruch (wohl nicht!) erfühlen und nicht erfüllen kann. Von Bernhausen, am 8.08.1933, schreibt EM einen Abschriedsbrief, der ästhetisch-formal so überhöht ist, dass man überrascht ist, ob er verstanden wird; aber die Fakten der Auflösung der Verlobung sind ge- und belegt.

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Dennoch: Mir bliebt ein unbestimmtes Gefühl:

Warum hat Mörike diesen Text seiner Verlobten vorgelegt, in der fraulichen Spiegelung? Welche Praxis, welche Erwartungen, welche Erinnerungen knüpfen sich daran?

Wie hat sich Luise Rau gegen die recht freizügigen Projektionen (sich wund küssen ...) verhalten? Sich geschämt? Sich gefreut, ob nachgelebter Freuden/Schmerzen?

Wir wissen es nicht.

Vergleichen wir einmal: Mit dem Peregrina-Zyklus ist EM ein Mythos geglückt, der nicht nur von den Freunden, sondern auch von Lesern, Nachgestaltern und Literaturwissenschaftlern hoch eingeschätzt und emotional tief betroffen nachgesprochen wird. Doch wissen wir: Mythen sind ästhetische Organisationsformen emotionaler und sozialer Aporien.3 D.h.  mythische Überformungen nehmen Themen, Leiden und Glückszustände auf, die sie, ohne nach realen oder therapeutischen Fakten zu fragen, weitergeben - auf das Risiko hin, daß sie aufgenommen, tradiert und abgewandelt, überformt werden. Für Mörikes Frauenbild gibt es nur mehrere Fassungen: Favorisierte er - wie im „Geheimniß“ - das ritterliche, mittelalterliche Modell mit der Maid oder der "Frouwe" und ihrem Ritter, dem sie sich ergibt? Das Minne-Konzept - als Ersatz für eine christlich (katholische? verpönte?) Marienverehrung?

Nein, eines suchte E.M. nicht zu realisieren: einen außerehelichen „Code des amour passion“ Davor, also vor dem freien Zugriff nach Freudischen {Sigmund Freud ist gemeint!}Vorgriff im sexuellen Rollenbild - entzog sich Mörike , für immer.

Nach dem romantischen-mystischen Verschmelzungsideal der Liebe als freiwillig-freizügig-emanzipiertem Band zwischen Mann und Frau - gleichzeitig dem materiellen Bund für Kinder, Sexus und bürgerlichen Eigentum - sterbtevorzeitig - pardon: hier muß stehen: strebte - also fügte sich ihm Mörike nach einem unreflektierten Wunschbild?

Ein aufklärerischer Diskurs - so dürfen wir vermuten, weil er auch heute noch schwer ist - hat zwischen Jugendlichen, zwischen Studenten, zwischen Sohn und Schwester und oder Mutter nicht stattgefunden, zwar fiktiv gesungen. Aber - wer kann ihn einlösen ...?

1 Das Präteritum ist nachgewiesen im Grimmschem Wörterbuch: „Im nhd. hat sich die starke neben der schwachen form nur im prät. (pflag und pflog, pflagen und pflogen) und partic. Behauptet ...“ http://woerterbuchnetz.de/DWB/?sigle=DWB&mode=Vernetzung&lemid=GP04052#XGP04052

2 Der Text ist in einer Handschrift von (oder: bai Luise Rau überliefert, zu terminieren vor 23. Juli 1930. - Vgl. Ulrich Hötzer in: HKG. Bd. 8,2. S. 409. - In anderen Mörike-Gedichtsausgaben und in der Mörike-Literatur wird der Text geschlabbert. Unverständlich.

3 In freier Formulierung nach Claude Lévi-Strauss’: „Die Struktur der Mythen“. Vgl. Christine Lubkoll: Interpretation zu Peregrina I-V. - In: Gedichte von Eduard Mörike. Hrsg. v. Mathias Mayer. Stuttgart 1999: RUB 17508. S. 78f.

vorzeitig] -vorzeitiges Sterben; als AufGeben des Lebens in vitaler BeReitschaft; als kummervolles Funktionieren in Leiden und Schmerzen; Der Literaturwissenschaftler Ulrich Kittstein hat diese Mörikes Vita nach Freudschen Angaben so beschrieben: E.M: "Jenseits der Idylle". Darmstadt 2013; besonders S. 345-359, im Kap. 13. „An den Grenzen der sichtbaren Welt“ (Untertitel).