Gesendet von Pfarrer Dr. Jürgen Wolff
Vom V a t er Unser:
Wer plappert da ..:
(...) Nun! Zunächst durch die Evangelisten Lukas und Matthäus und dann durch den Kirchenvater Tertullian, der es ab 195 nach Christus als festen Bestandteil christlicher Gottesdienste etablierte – bis heute. Und auch das ist im Sinne eines christlichen Teambuildiungs Motivation und Auftrag, dieses Gebet nicht gedankenlos runterzuleiern oder daherzuplappern.
Dass dieses Vater-Unsere eine jüdische Vorform (hebr.); das diese komisch Bitte (von der 'Verzweiflung'). bezeifelt wird? Nie gehört?
(…) Und führe uns nicht in Versuchung. (LK 11,4) –
Und - dass der vielbefürchte/ach-berufene „Vater“ - auch sehr weibliche Züge hat/hatte; und dass die 'irdische' „Maria“ angebaggert werden musste, ergo missbraucht wurde – und „Göttliches“ - der Liebe/Nächstenliebe als Gegmeingut fähig - geschaffen wurde, ist anthropologisch und psycho-ananlytisch nicht nur unanständig, sondern für alle Zeiten gegeben > obwohl Priester in ihrer angeblichen Succession die leugen.
... "Und führe uns nicht in Versuchung. das viele das nicht anerkennen wollen; nicht sagbar >.
>>: Auch so eine Ver-Schwörungs-Ideologie am Text:
https://www.die-bibel.de/ressourcen/wibilex/neues-testament/vaterunser
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