Donnerstag, 26. September 2024

Vom H i m m e l (in uns und über uns)

Meine :D e v i s - #h: D e p e s c h e n  - mit und ohne Haar


V  o   m      H   i   m   m  e   l

Von einem Leserbrief (RZ....)

Interessant finde ich auch das Zitat im Untertitel ihres Artikels: „Keine Religion hat den Himmel für sich allein.“ Im Grunde genommen müsste man zurückfragen, woher weiß der Gründer des Gartens das? Wer kann überhaupt belastbare Aussagen über den Himmel machen?

Meins -; äh: meine Vorstellung von der  'Himmlischkeit'

: Ja, Pfaarrer Lübberling hat einen wertvollen .,, aber politisch und historisch nicht wahrheitsmäßigen Satz ausgesprochen: „Lächelnd …“: „Keine Religion hat den Himmel für sich allein.“ (In: RZ. https://www.recklinghaeuser-zeitung.de/recklinghausen/recklinghausen-fuenf-jahre-garten-der-religionen-keine-religion-hat-den-himmel-fuer-sich-allein-w936732-6000776725


Dazu ein Beispiel, gesprochen individuell von Christus zu einer Person (also nicht dogmatisch formuliert): Sehen wir uns die Kreuzigung an: Jesus stirbt zwischen zwei Verbrechern. Der eine fordert Jesus noch heraus: „Bist Du der Christus, dann hilf Dir selbst und uns!“ Der andere weist ihn zurecht: „Nimmst du Gott immer noch nicht ernst? (…) Wir beide leiden hier die Strafe, die wir verdient haben. Aber der da hat nichts Unrechtes getan!“ Und dann sagt er zu Jesus: „Denk an mich, Jesus, wenn du deine Herrschaft antrittst.“ Jesus antwortet ihm: „Ich versichere Dir, Du wirst noch heute mit mir im Paradies sein“ (Lukas 23,39-43). https://www.erf.de/lesen/themen/leben/10-luegen-die-wir-gerne-glauben/6866-542-5716


Und, was Pfr. Lübbering „lächelnd“ sagte, ist kirchen-politisch oder dogmatisch nicht gegeben: Alles von den Katholiken - kirchenpolitisch entschieden - entspricht nicht diesem lächelnd ausgesagten Himmel: Die Dogmen begrenzen alles Religiöse, mit Gesetzen, z..B „zehn Kirchengesetzen“ - Abstandsregeln; seir meiner Kinder- und Jugendzeiten: alles gilt noch so, wie vo dem Konzil; auch verteidigt von dem sonst freundlich lächenden Papst: „versüfft“; und individuell versündigt mit Sünden/und Höllenstrafen...- nichr christlich, nicht bezogen auf die Menschheit in ihrem vielen, vielen historischen Herkunften und Gesellschaften und mehr als hundert Religionen.


Nach-R i c h t e n, verbal, vom "Himmel .... auf Erden"

https://www.dwds.de/wb/Himmel%20auf%20Erden

Zwei frühzeitige Stimm(un)gen vom 'Himmel auf Erden':

Fleming, Paul: Teütsche Poemata. Lübeck, [1642]: "O Himmel auff Erden/ magst du mir nicht werden."

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657: "... schauet von seiner heiligen Höhe/ und der HERR sihet vom Himmel auff Erden/ daß er das Seuffzen der Gefangenen höre/ und loß mache die Kinder des Todes."



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