Die zwei B e i d e n:
der A u f k l ä r e r und der P h i l o l o g e
Neeeeeeeeeuestens: KafkaaaaaeeessssssssKES
- ob Kafka's Schmäh -oder Schmähung;
mensch kann es nicht wissen:
Kafkas A p h o r i s m e n :
Hej, zum Abschied
gebe ich Ihnen die Hand, so ganz phlegmatisch: Herr Dr. Franz Amsel
Kafka: Und wenn Sie es sich leisten können – oder Ihr
Drehbuchschreiber Kehlmann: na, bitte; ich weiß doch, wie ich Ihnen
schreiben kann: Lesen Sie nur vier Seiten, äh: viereinhalb: Seiten
von Wilhelm L e h m a n n, ja: ein Philologe (auch ein Epiker, Lyriker...):
der den Aphorismus hoch, sehr hoch: am höchsten - hat hehr dort lesen, lehren lassen, dass auch Franzl
sich ein verbal-rudimentäres, wichtiges Beispiel daran nehmen
kann/könnte: Ecccccccccce: S. W.: Georg Christoph Lichtenberg: In:
Merian. 6. Jg. Heft 1; Göttingen. Jan. 1953. S 47 – 89. Auch mit
Zeichnungen von Fritz Fischer zu Aphorismen aus den 'Sudelbüchern'.
Ach das gibt es, in W.L. Gesammelte Werke. B. 7: Essays II. S. 107 –
110:
Darin:
Ein guter Aphorismus ist eine Quintessenz. ein Vitamin, ein Hormon, niemals gibt es hier Surrogate, nie Scheingedanken, nie Affektiertheit, alles stammt aus erster Hand. Lesen wir ihn, so geraten wir gleichsam in den ruhigen Duft einer Ä[ja: W.L. schreibt: Ä]pfelkammer ...“ -
AufGabe:
Überprüfen Sie mal, welche Aphorismen von den zierlichen Händen K a f k a s dann/demzfolge noch A p h o r i s m e n sein können?
Die neue V-Serie Kafka: normal so garniert; besticht durch die Formen, Farben und Struktur der Muster der Männer-Krawatten; ich zolle hohes L o b ihnen!
"Wie die Krawatte – so der Mensch." [Wusste schon Honoré de Balzac.]
>>> Ahäh: In den buchtechnischen Sachen: Biografie/Quatsch/Tatsch/AufZählungen vom Bekannten] steht nix von den Abgrenzungen der Aphoristik von belämmerten-dissozialen-philiströsen Quatsch: Vgl. Reiner Stach.
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