... z u m Ver-G e s s e n # 11
... wg. L u d e r e i im Deutschen:
... Wer? Ich ... als L u d e rei - Jäger; vom Sprachlichen her:
Y e a h , ich lese über Ihr Magazin:
„Daneben wird das klassische Editorial vom "Chatitorial“ abgelöst. Hier chatten die 'Apotheken Umschau'-Chefredakteure Julia Rotherbl und Dr. Dennis Ballwieser künftig über ein Thema aus dem jeweiligen Heft. Neu sind auch die gezeichneten Vignetten der Autor:innen unter den Artikeln, die den Leser:innen direkte Ansprechpersonen für Rückfragen bieten.“
Also nicht mehr das Editorial, das man ja auch ein D-Deutsch-Leser versteht; dann ein "Chatitorial“; aber keine EinLeitung, kein Wink ins Heft, keine Einladung – äh, ja ein "Chattitorial“; Sie wollen den Deuschen den „Rücken“ aufzeigen, ohne keinen Rückwärts-Rück zum Heft-Anfang. - Können Sie den eine englische Willkommengruß anbringe (denn Engländer, also: Briten, haben es simpel-old-english, wenn man eine VerKnüpfung sucht: Also eine Invitation: Edi·to·ri·al <-s, -s> [editoˈri̯a:l, ediˈto:ri̯əl] SUBST nt. - Ne, nix im PONS. Auch die engl. Wikpdia verneint: https://en.wikipedia.org/wiki/Chatitorial
Oder im Webmonitor recurriert man nuan auf die Apotheken-Rundschau
https://www.dwds.de/r/?q=Chatitorial&corpus=webmonitor
Ende der Durchsage, äh: Recall!
Anton
Stephan R e y n t j e s RE-Hillerheide
P.S.:
Ach, nee, wenn es sich simpel um einen (gewollten) Rechtschreibfehler handelte – und es müsste Chattitorial heißen: (es wäre wohl-lautender, sprechbarer, sinnvoller! - Obwohl auch das chaten (als Verb dito geschrieben wird):
Berliner Zeitung, 08.02.1999 : „Das Chaten wäre für mich der einzige Grund, einen Computer zu kaufen." |
Ch, doch: Schön, Ihre Beiträge über die „Klitoris“ [medial verbndenen mit einen porno-Filmchen, empfehlenswert; sonst bleiben die Übungen unnütz!], über den Waschlappen; aber wie Jakob Kneipp über den Wasssssschlapppppen dachten – wissen Sie es?:
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