Getier; Symbolbild [äh: auch von Otto Pankok würdig gemall!]
Digitale F e h l - Meldungen # 02
Äh. Yeahhhhhh: ein Käfig [sozusagen ein 'Bauer'], hochgelobt, entleerte sich in ergebener Ruhe, Körnchen für Krümmel, gelesen, oh-wie. - Oder noch samengrachtig - Inhalt: viel Mist oder MistigesMistVoll. Vielerlei: Preziosisken; würdig gefunden zu werden - und phiko-, äh: philologosch, äh -gisch aufgearbettet; - -beitet.
Ein
Herrn Tasch oder so:
verehrt sich, sie zu verheeeeeeeeeeeeeeeern.
Die Krümmmmmmmmel mach'ens!
MistVoll] Mist m. ‘tierischer Kot, mit Kot und Harn vermischte Streu, Dung’, ahd. mist (9. Jh.; mistun f. ‘Misthaufen’, 8. Jh.), mhd. asächs. mist, mnd. mes(t), mnl. mist, mest, nl. mest gehen auf die gleiche germ. Form zurück wie got. maíhstus, eine tiefstufige Bildung mit s-tu-Suffix (germ. *mihstu- m.) zu einem in mnd. mīgen, mnl. mīgen, aengl. mīgan, anord. mīga, schwed. (mundartlich) miga bezeugten starken Verb (germ. *meigan) mit der Bedeutung ‘harnen’; vgl. dazu (ohne tu-Suffix) asächs. mehs, mnl. mis, mes, aengl. meox, miox ‘Harn’. Außergerm. vergleichbar sind aind. mḗhati ‘harnt’, griech. omé͞ichein (ὀμείχειν) und lat. meiere ‘harnen’, so daß eine Wurzel ie. *meig̑h- ‘harnen’ (wozu mit altem sk-Suffix auch Maisch, s. d.) anzusetzen ist. Nicht verwandt sind engl. mist, anord. mistr ‘Nebel’. – misten Vb. ‘von Mist säubern, mit Mist düngen’, ahd. mistōn (10./11. Jh.), mhd. misten; ausmisten Vb. (16. Jh.). Mistkäfer m. schwarzer, Kot und Mist (besonders der Pferde und Rinder) zur Brutpflege einbringender Käfer (16. Jh.). - dwds.de: https://www.dwds.de/wb/Mist Abruf 09.07.2024 -BauerBauer
Verlagsmitteilung: "Sonst blickt er eher ernst drein, auf diesem Bild lacht er auch mal verschmitzt. Ein neues Buch zeigt, dass Kafka auch komisch sein konnte." © Verlag Klaus Wagenbach / dpa / picture alliance / akg-images
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