Recht- und Denkwürdigkeiten des Amtes des Bundespräsidenten
Wulffisch undeutlich Deutsches
… offene Liste von Sprach- und Denkauffälligkeiten:
* Denke, die [Nomen, fem.]
http://kompetenzteam.antville.org/stories/2099684
* Geradlinigkeit, die [Nom, fem]
Die Denke der eigenen "Geradlinigkeit" hat ja nicht nur aktuelle Beulen verzeichnet.
So handelt und bandelt und schandelt der Wertkonservatismus an den eigenen und eigens proklamierten Werten herum, dass es kein Zufall ist, wen man erwischt wird.
Siehe und höre und google weihnachtlich-wohltuend (wenn der Wert-Kontext nicht mehr gewertig, pardon: gewärtig oder geläufig ist) des Präsidenten ästimierend-verhüllendes "Das war nicht geradlinig".
Vg. Die weltbewegende Frage: der ZEIT: „Kann jemand, der Aufrichtigkeit und Geradlinigkeit zu seinen Markenzeichen gemacht hat, überhaupt zugeben, dass er nicht aufrichtig und geradlinig gehandelt hat?“ an KT von und zu Guttenberg:
http://www.zeit.de/2011/48/DOS-Guttenberg/komplettansicht
* Andere Un-Deutlichkeits-Versuche:
„Wulfsches Haus“: gehütet durch Christian und Bettina, dem Traumpaar mit den Ab- und Bei. Und Zu-Brüchen in ihrer Biografie.
Hütte der Gemeinsamkeit mit der oben aufsitzenden „Gaube des Grauens“:
Vgl. Weitere Beschreibung des Hauses der äußeren Einfalt und inneren Größe :
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=tz&dig=2011%2F12%2F20%2Fa0132&cHash=543efbe95f
„Entlassen müssen“ (bezogen nicht auf die eigene Rücktrittswürdigkeit, sondern auf andere Personalitäten und Personalaktwürdigkeit, vulgo: auf der Spielgesellen, der zu kreativ wurde in seinen Press- und Pressekontakten):
*„Geheimnis" (beamtenwürdig) [Nom., das]
… Der 52-Jährige bedauerte, dass er Herrn Glaeseker entlassen musste. Gründe dafür nannte er aber nicht.
… subsumiert unter „Präsidentenwahrheit“:
„Ich bedauere, dass ich mich von meinem Sprecher Olaf Glaeseker trennen musste und danke ihm an dieser Stelle für seinen großartigen Einsatz an meiner Seite. Ich habe ihm viel zu verdanken und wünsche ihm für weitere berufliche Herausforderungen alles erdenklich Gute.“
Herr-Olaf Glaeseker, ein markanter Blankdenker, wird dies Lob, dieses Hudeln als Herausforderung begreifen; zu unser aller Bedarf und Bedauerlichkeit.
http://192.68.214.70/blz/web/bundestagswahl2005/bundespraesident_large.jpg
„Transparency International“: Auf Weihnachtlich Gewünschtes in Hülle und Fülle und Krippenseligkeit reagieren – um Nordkoreanern die hungerwütige Kernbotschaft zu vermiesen. S. auch Ersatzpäpstliche Wahr- und Weissagungen hinweg übe den Petersplatz in unzählbar vielen Sprachgeräuschen..
* Bellwulff [Nom., neutr.]: früherenorts "Belleveu", clickan:
http://kompetenzteam.antville.org/stories/2099801
"Nun sitzt Wulff im Schloss Bellevue, dem Sitz der Redlichkeit, Lauterkeit, morali-
sche Instanz, papstgleich. Alle reden, dass das Amt des Bundespräsidenten
nicht beschädigt werden darf. Unser Bundespräsident muss unmenschlich klug sein,
integer sein, moralisch sein, vorbildlich sein. Eigentlich ein Jesus.
Im Schloss Bellevue wohnt ein Mensch."
... postet der deutsche Gossen-Goethe, Herr
Franz Josef Wagner; hochgeBILDet in Prophetien (am 15.12.2011):
http://www.bild.de/news/standards/franz-josef-wagner/lieber-bundespraesident-wulff-21567480.bild.html
* Das System Hannover:
"Verspielter Kritik"? Dossier der Tagesschau-Redaktion:
http://www.tagesschau.de/inland/dossierwulff100.html
* Maschmeyer Connection:
http://kompetenzteam.antville.org/stories/2099085/
*„Juristisch rechtens“:
"Nicht alles, was juristisch rechtens ist, ist auch richtig."
Melioativer Eigenrechtsprechung bzw. Eigenrechtprechungs–Anspruch, der alle Zinsungehörigkeiten von MP-Kreditlinien legitimiert.
*„Wulff im Schafspelz“:
http://kompetenzteam.antville.org/stories/2099264
* Wulffident“ [unerklärliches Kompositum fictivum]:
… mit fortlaufenden Operationen am Körper der Präsidialherrschaft bzw. den Journalisten, die sich um solche Inoperabilitäten bekümmern müssen, wg. beschönigender Wahrheitsfindung:
http://kompetenzteam.antville.org/stories/2098836
Meine „Privatbank“ hieß vor Jahren GEW, später SEB, heute:
Santandar (mit Mühe erklärliche Nomen). Oppenheim, von Galen, sind in meiner
privat-oekonomischen Erbfolge nie ausgetaucht.
http://m.faz.net/aktuell/politik/inland/hauskredit-affaere-spd-will-klarheit-ueber-kredit-der-bw-bank-an-wulff-11581951.html
*„Vielen Dank“:
[verbales Göttergeschenk, um Finalitären glimpflich einzuläu-, pardon: einzuleuten]
Inoperables, immerfortiges Hilfsmittel um Menschenseinswürdigkeiten in Redezuhörern, Erklärungslesern und Denke-Analysten ein Gefühl der Glaubens- und Verzeichnungs-, pardon: Verzeihungsbereitschaft zu bewirken, die sog. moralische Hörigkeit.
* „Kreditklemme“ [Nom., fem.]
Vieldeutig, aber aussagestark: Hat der Kredit jmd. Wichtigem die Finger verklemmt? Klemmt es dem Hoch- oder Amtswürden mit dem Kredit? Verursacht ihm der Kredit eine Art Klemme: eine Klemme des Ansehens; der präsidialen Würde, der Geradlinigkeit?
Journalistisch Auskunft gibt:
http://www.wolfgangmichal.de/?p=1450
* Homo homini lupus est et cetera:
Wo Neues geboren wird aus den Tiefen der Trübnis und den Schwächen der Menschen und den Tälern der Geheimnisse:
Fachsprachlich arg veraltet, sozusagen un-novativ als Polyptoton“ verschrieen:
„Der Mensch ist des Menschen Wolf“.
Solch eingetrübter, halb verwilderter Wahrheit entgegengestellt - lesen wir in Varianten des geflügelten Wortes:
Der Mensch ist dem Menschen ein Wulff »
Oder:
„Der Mensch ist des Menschen Wulff.“
* "Besten Dank!"
Wir werden uns in der Vielzahl und Vielfalt der Reden des Herrn Bundespräsideten informellieren:
… dekorativ-ungeziemlich-beginnend:
"(...) sehr viele Unüblichkeiten":
Branchenköpfe schütteln - ja, was nur - eben, un-üblerweise, aber kräf- und deutlich: "die Köpfe":
http://www.sueddeutsche.de/politik/darlehen-an-christian-wulff-ein-kredit-mit-sehr-vielen-unueblichkeiten-1.1241449
Nachtrag:
Harald der Meister-Deutlich-Deutsch-Sprechende, in einem kleinen Ausblick auf 2012 oder so, weiter im Zorn-Zoom gedacht:
„Nach dem missglückten medialen Schlachtversuch kurz vor Weihnachten stabilisieren sich auch die Wulffs wieder. Um Lernfähigkeit und Volksnähe zu demonstrieren, machen sie Urlaub im eigenen (?) Garten. Eventuelle Atomkatastrophen bieten die Möglichkeit, ein verstrahltes Haustier zu adoptieren. Bei der Siegesfeier für Jogis Jungs gelingt dem Bundespräsidenten der epochale Satz: „Der Fußball gehört zu Deutschland.“
Selber-lesen-selber-denken:
http://www.focus.de/magazin/harald_schmidt/held-der-woche-2011-2012_aid_696847.html
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