Samstag, 30. November 2024

Quo v a d i s - l i b e l l i

  




Äh:  Y e a h : 


Meine Bücher gehorchen mir nicht mehr. Sie stehen nicht mehr an ihrem zu-gedachten Standort in den Regalreihen; äh, aber dort, wihin: äh. wohin ich sie gedankenlos abstellte: 

Hoch den Büchern: die mensch sich erarbeitet hat. (Zweig. Böll. Nonnenmann. Lichtenberg. Und immer:  Eduard  M ö r i k e.

Q u o   v a d i sNotaBene

NotaBene] Wohin gehst du?“ – Nach den apokryphen Petrusakten stellte Petrus diese Frage, als ihm Jesus auf der Via Appia vor Rom erschien. Christus soll geantwortet haben, er komme, sich ein zweites Mal kreuzigen zu lassen; daraufhin sei der Apostel umgekehrt und habe in Rom das Martyrium erlitten. Wiki gibt nix ayn,wiesos,warumwo...? _ 13:36 legei autôi Simôn Petros Kurie pou hupageis -apekrithê Iêsous hopou hupagô ou dunasai moi nun akolouthêsai
akolouthêseis de husteron -dicit ei Simon Petrus Domine quo vadis.
respondit Iesus quo ego vado non potes me modo sequi
sequeris autem postea.- Spricht Simon Petrus zu jm / HErr / wo gehestu hin?
Jhesus antwortet jm / Da ich hin gehe / kanstu mir dis mal nicht folgen /
Aber du wirst mir hernach mals folgen. [Sonst ist nix überliefert!]

 

Quo vadis - libelliBüchlein

Büchlein] Walter Besnjamin: Denkbilder:Man hat nur einen Sammler zu beobachten, wie er die Gegenstände seiner Vitrine handhabt. Kaum hält er sie in Händen, so scheint er inspiriert durch sie hindurch, in ihre Ferne zu schauen. Soviel von der magischen Seite des Sammlers, von seinem Greisenbilde könnte ich sagen. – Habent sua fata libelli – das war vielleicht gedacht als ein allgemeiner Satz über Bücher. Bücher, also »Die Göttliche Komödie« oder »Die Ethik« des Spinoza oder »Die Entstehung der Arten«, haben ihre Schicksale. 

Aut: -

Beati pauperes spiritu:

S e l i g sind die geistig Armen.

Dieses Zitat wird in den Alben oft, jedoch falsch verwendet. Es stammt nämlich ursprünglich aus der Bergpredigt des Matthäusevangeliums, das (angeblich 50 und 80 nach Christus) aufgezeichnet wurde und heißt <wahrscheinlich> „Selig sind die Armen im Geiste“, was soviel bedeutet wie: „Glücklich sind die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelsreich.“ (Zek-, äh: Zweck-voll verwendet in „Asterix in Spanien“ und „Die Trabantenstadt“.

Weiteres -  zu  B u c h;  auch wenn es nicht die Heilige Schrift ist, 

die diser geniale Zeichner meint:  Quint Buchholz: 'Im Land der Bücher'. Carl Hanser Verlag.





Mein schönstes Buchregal, ever. - Für meind Träuem habe ich mir ein Buch ausgesucht; und unters Kopfkissen gelegt: Der schönte, beste, weit hinaus-reichendes Träumchen:

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