Ver-Ge-Wahl-Tätigen?
https://www.tittelbach.tv/programm/fernsehfilm/artikel-6706.html
Rammel. Bammel?
Yeah. Ich war nicht gewarnt. TV-Spielfilm schrieb mir nix von „Erotik“. - Ist Sex nicht „erotisch!?“
Dufte Szenen. Auch: >Onanie (bei einer schwedischen Frau; mir nur bekannt vom „Schweigen“, minutenlang, her damit!) - Okay: alle dezent, zugegeben. Alles zum Nach-Betrachten, sehr sauber fotografiert. Vorbildlich!: Sex im Wasser: mit Wellengang, wie es die Stoßbewegungen erfordern.- musikalisch echt (abe-r-ich habe da keine ErFahrung[en; ob mit ohne ohne Kraulen]!).- Hej, aber keine Ejakulation ("in-mich-hinein! - Nixda. Er versagte") [wie kann man das überprüfen; im Wasser an der Badehose?] Blaue Flecken; nicht am Becken [weiblich]; alles töffe, äh: gut fotografiert! Claro?!
Hej: Ficken. Vögeln. [Äh: du "Schlampe"!] (- wusste schon Goethe!). Onanie, kennnnnnich: hier mein Beitrag: Ich kan nzitieren!-!
https://www.deutschestextarchiv.de/book/view/sarganeck_unzucht_1740?p=68
„In unserer Körperhaltung und unseren Bewegungsabläufen zeigt sich oft mehr als im bloßen Text. Im Fall von Martina ging es weniger um Sinnlichkeit als darum, ihr gesundes Verhältnis zu ihrem Körper und ihrer Sexualität zu zeigen. Martina treibt Sport. Martina masturbiert. Martina hatte schon mal eine Affäre. Wäre sie ein Mann, wäre es vollkommen normal, das zu zeigen. Bei Frauen tun sich viele noch schwer damit, deren Unabhängigkeit und Körperlichkeit zu akzeptieren.“ (Saralisa Volm, Regisseurin)
„Martina ist dem Täter überlegen, was Alter, Lebenserfahrung, Souveränität und Status angeht. Sie hat getrunken und gefeiert. Sie hat geflirtet und gekifft. Sie lebt eine selbstbestimmte Sexualität. Und trotzdem ist das, was Mischa tut, falsch. Gleichzeitig ist Mischa kein Monster, das nichts mit uns zu tun hat. Mischa, der Täter, ist Produkt dieser Gesellschaft, in der junge Männer beigebracht bekommen, dass ein Nein einer weiblich gelesenen Person eigentlich ein Ja ist. Und dass man Zuneigung als Junge auch durch Gewalt kundtun kann – denn was sich liebt, das neckt sich.“ (Lena Fakler, Drehbuchautorin)
Diese zwei Artikel stammen von https://www.tittelbach.tv/programm/fernsehfilm/artikel-6706.html
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