Freitag, 29. November 2024

Ein G e d i c h t l ++ n

 

S e n d -S c h r i e - , äh:  s c h r e i b en :


So ein Ged***chtl****in:


Der Lehrer

Der Lehrer geht um sieben raus

Und ruft vier Stunden: „Leiser!“

Um kurz nach eins ist er zuhaus:

Nicht ärmer, aber heiser.




Bis vier flezt er im Kanapee

Mit Sekt und Stör und Brötchen.

Dann nimmt er’s Taxi hin zum See,

Dort steht sein Segelbötchen.


Doppet zunehmen, für zwei Bötchen(s):

Dann nimmt er’s Taxi hin zum See,

Dort steht sein Segelbötchen.


Er legt sich rein und gibt sich hin

Und schaukelt bis zum Morgen.

So ist sein Leben frei von Sinn,  V

on Arbeit und von Sorgen.

Äh, die Sentenz als Klio-, äh: imax: als Endpuntk-aller-Sendschreieben, muss heißen tun:

Von Arbeit und von Sorgen. {Prrrrrrima, Meister!]

Hej: Thomas Gsella- eigentlich wird “flezt“ - anners „fletzen“ ja, doch: geschreeeeibt-schreiben tunt als duden-G'meinschaft: ) _ Aber: Sie sind ein Knüstler des Wortes vom „flezten“: Thomas Gsella: Der kleine Berufsberater. Frankfurt am Main 2007: R e c t e  g e f l e n z t!

Ach, lieber Gsellllllla: ja, Sie heißen anders. Gsssssesetztallal! Ich-werd-mir-emkren(tuen)


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