Das kasn man sehr frei und spontan und völlig richtig: formuleren, ob von Freudianern oder sich im Schreibfluss übenden (mitden vielen Auslassungen....) Journalisten: Ach, ja, die Träume - das sind die Botschaften des Unbewußten an das Bewußtsein; wenn mensch* in Glüch hat – und sie nicht verdrängt.!
Lichtenberg wusste schon – in Worte zu fassen, bei Vergesslichkeit, und wenn wir das „eches Maas& Zeit“ finden wollen: Es regnet allemal wenns Jahrmarkt ist, oder wenn wir Wäsche trocknen wollen, was wir suchen ist immer in der letzten Tasche in die wir die Hand stecken.
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