Vom dramatisch Verbalen
>> nach dem Gesetzen der Meta-&Metaphorischen-Psychologie:
Wie aus dem Brüsten (weiblich-fraulich) >> Möpse werden: vom Materiellen ins Bildnerisch-Tierhafte:
> sine verbis Loriotis <
Nein, diese Darstellung - aus Pompeii - trifft nicht die 'Brüste' -:
Ein markanter Busen, als göttliche Repräsentanz gedeutet: in einem Huldiigungsgedicht für Eduard Mörike - ".. vom Lippenausch" angesprochen-antwortend geformt -
In wieweit sich Loriot des fraulichen Anteil der Brüste in seinen redundanten Anteil zu "Möpse(n)" vergewissert,gewappnet, angetieben gefühltt hat - er hälle es wissen können, wollte es aber verbergen: viele Gestaltungen seiner psychischen Bilder - mann <also das menschlich Maskuline wolle isch nciht erklären, in seinen sastirischen An&AbSichten: man kann sich das iroische Frortzeln vorstellen iin seinemm eweign Kampf ind e Darsellung des Männlihicen udn Weiblichen in seinen Ezählungen, in seinen Abbilden, in seinen drammaischen - veebalen und optischen Impulsen,
... wie fleischlich, wolllüstig seine Gestaltungn waren - wer sollten/wollte/würde es wissen wollen ... - mir kommt es nur auf die topische Metaphorosierung an/Loriot könnte es Verzauberung nennen.: einer Transponierung des Menschlichen zum Tierischen.: eine geniale, satirische Gestaltung.
Dazu die pychoanlytischen Gründzüge (nach S. Freud):
<Loriot war intelligent genug, seine fetischistischen Neigung(en) zu weiblichen Primär&Sekundär- Genitalien künstlerisch zu überhöhen << Fron&Jubel der mittelschichtigen Lsesr&Cartoon-Konsumenten:
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