"Die letztern sind vorzüglich wichtig und eigentlich allein im Stande, eine genaue Diagnose festzusetzen, indeß allerdings deutlich nur vorhanden, wenn das Uebel schon ziemlich vorgeschritten ist." [Carus, Carl Gustav: Lehrbuch der G. Bd. 1. Leipzig, 1820)
Einem P r o f e s s o r l e überantwortet:
Diagnö-LeinDiagnösLe:
Die
angediente Gnade, mich von zwei weiteren Fachkoryphäen begutachen zu
lassen, musste ich entsagen, da ich die Doctores kenne; und mich
nicht von einem Wald (äh: Feld-)-Und-Wiesen-Dr. psychologisch
untersuchen zu lassen: Ich meine, psychoanalytisch gesprochen {weil
ich Dr. Zweig/Prof. Freud gnadenlos&effectvoll kenne; und verehre, und mir meine
Existenz auf-bauend:
Meine psychosomatische Selbstdefinition: Psychoanyltisch
fundiert, als Erfassuung von Es,
Ich, Über-Ich; Vorbewusstein, Ichbewusstsein,
TraumAnalytisches) lautet: Mein Körper bildet sich so aus: Dass er
mich hindert/versperrt von oralen, analen und sexuellen Impulsen:
Ich meine, Schluckstörungen ist so gestört/verstörend ür meine Psyche; mein Darm, Enddarm ist verstopft: (Im Mega-Kolon trocknet der Darminhalt aus); meine sexuellen Funktionen sind erloschen (Frau R. muss waarten!); ich muss wg. Diabetes Metformin schlucken, das macht mich impotent: - Wem, den Neurologen, einem Wald-uns/d-Wi(e)sen-Psychologen ... soll ich diese Defition dar-bringen müssen; ein, ich kann nicht glauben, dass hier in dieser Klinik ein psychosomatisches B e g e h r verstanden wird, beantwortet wird, zur Anamnese zugelassen ist; dass ich diese Diagnose hilfreich aufnehmen kann: In einer Klinik, wo “psycho-somatisch“ ein Fremdwort ist, bleiben muss; die sogenannten Lerninhalte, die man auch die achtzig/hundert Auszubilndenden ausstreuen muss; doctoranten-weise.. -
DiagnösLe] Symptome einer Reizblase […] müssen genau von denen einer Belastungsinkontinenz abgegrenzt werden. Hierzu gehört auch eine gynäkologische Untersuchung. Weitere Diagnostika wie Ultraschall und auch die Blasendruckmessung sind wichtige Bausteine, die zur richtigen Diagnose führen können. [Belastungsinkontinenz, 05.08.2014, aufgerufen am 15.09.2018]
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"(...) Vortreffliche Bemerkungen für die Diagnose der Kunst, welche den Charakter aus den einzelnen Muskeln herausliest, geben die alten Physiognomiker, besonders die Aristotelische, obgleich nicht ganz Aristotelische, Schrift.[Müller, Karl Otfried: Handbuch der Archäologie der Kunst. Breslau, 1830]
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(Oder: < human): "An Thomas Mann berichtete Adorno – in Zuspitzung der Diagnose in seinem Essay über die »Auferstandene Kultur« – Ähnliches aus dem studentischen Milieu: (...)" [Lepenies, Wolf: Kultur und Politik, München, Wien: Carl Hanser Verlag 2006, S. 30]
Oder, rhytthmisch:
"Syphilis: Liebesspiele - sozusagen - / fordern selbst in diesen Tagen / Opfer, weil durchaus ein Mädchen / wimmelt mal von Spirochätchen / und ein Jüngling, involviert / hat sich flink mal infiziert / kommt es darauf zum PA / ist die Diagnose da / ... ² (So in:"Die Zeit". 05.01.2000, Nr. 2)
So sei es; sagt der Lateiner: I t a est vita hominum. Et: Ita vero. Et: Iste iudex mundi a quo.
> Komplementär zur Psychosomatik befasst sich die Somatopsychologie mit den umgekehrten Zusammenhängen, d. h. mit den Auswirkungen von körperlichen Erkrankungen auf emotionale und kognitive Prozesse, wird begrifflich aber nicht immer von der Psychosomatik unterschieden.
Also ...> meine kognotiven Prozesse: sind unergeordnet dieser nd seinen Hypothesen von Freud.
Wenn die allgemeine Grundlage der kulturellen Verbote nicht mehr den Gesetzen der Religion unterliegt, sondern dem Intellekt, wird dies dazu führen, dass zahlreiche Verbote aufgehoben werden können/sollen/müssen:
„Wir mögen noch so oft betonen, der menschliche Intellekt sei kraftlos im Vergleich zum menschlichen Triebleben, und recht damit haben. Aber es ist doch etwas Besonderes um diese Schwäche; die Stimme des Intellekts ist leise, aber sie ruht nicht, ehe sie sich Gehör geschafft hat. Am Ende, nach unzählig oft wiederholten Abweisungen, findet sie es doch. Dies ist einer der wenigen Punkte, in denen man für die Zukunft der Menschheit optimistisch sein darf, aber er bedeutet an sich nicht wenig.“ Sigmund Freud: 'Die Zukunft der Religion' (1927). Kap. VIII, Studienausgabe Bd. 9, S. 186.
Her(r)heblich sind solche Motive
Ersetzen würde ich die Motive, Thematiken, Strukturen,, ErEignisse durch solche Satzungen, Worte, Setzungen:
>>> S. Freud: An der Frauenbrust [an einer idealisiesrten Mutter Maria oder an der fraulichen, die Sexualitä bejahenden Mammae femininae) ] treffen sich Liebe und Hunger.
Sigmund Freud (1856 – 1939): 'Die Traumdeutung', 1899 (/1900). V. „Das Traummaterial und die Traumquellen“.
Sigmund Freud:
Eine infantile Reaktion in der Illusioin ist hierauf der Wunsch nach einem schützenden Vater. In der Religion wird dieser Wunsch erfüllt, allerdings nur in der vor-ge-lebten oder auf-ge-sagten Phantasie, und in diesem Sinne ist die Religion eine Illusion, die sich selbst verheisst: eine Wunscherfüllungsphantasie. Der Fortschritt der Wissenschaft führt zur Anerkennung der menschlichen Ohnmacht [auch zur ihrer partiellen Überwindung] und damit zu einem Niedergang der Religion; Freud begrüßt diese Entwicklung entschieden; er glaubt, auch als Jude, nicht mehr an Gott (christlich gesprochen als Vater, Sohn, Hl. Geist) [besser, vero recte: an G # t t; (umgangssprachlich gesprochen)].
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