Auch daran ver- s c h w e d e t e ich Briefe:
Wilhem Lehmann (Zs.auschs.) |
Ad p o e t am Wilhelm-Lehmann,
anläßlich der -Tagung im Mai 2016
Guten Tag, Frau Dr. Kennedy -
Guten Tag, Herr Professor Pörksen -
Brief an den Vorstand der Wilhelm-Lehmann-Gesellschaft, Eckernförde 02.03.16
„Jener Traum, wie Mörike zu wohnen, verließ mich nicht.“ - Wilhelm Lehmann in „Mühe des Anfangs“ (1952, S. ; in GW. Bd. 8. S. 89)
Ich lese auf der der Site der Wilhelm-Lehmann-Gesellschaft: „Die
Mitgliederversammlung 2016 mit
Wilhelm-Lehmann-Tagen und Preisverleihung
|
Ich möchte einen Beitrag vorstellen, der zum Kapitel Essay bei W. L. mein Angebot darstellt – unter dem Titel:
„Liebend hatte ich mich in Eduard Mörikes Welt eingewohnt.“ (W. L.: Mühe des Anfangs“. EA 1952. S. 30. In: GW. Bd. 8. S. 62)
Mein Vortrag enthält folgende Texte Lehmanns, die ich als Beiträge zu dem literarischen Bild und der persönlichen dichterischen und essayistischen Huldigung verstehe und folgende Texte zugrunde lege:
* Wilhelm Lehmann: Mühe des Anfangs (1952)
* Wilhelm Lehmann: Eduard Mörike (1961): Text zur Schallplatte: „Eduard Mörike. Eine klingende Anthologie“. Christophorus Verlag Freiburg. (E: 1961; ED in W. L.: GW. Bd. 8, S. 326ff.)
* W. L.: Der Zitronenvogel (1949, ED; aus: W.L.: GW. Bd. 8, S. 326 – 328) - im Vergleich mit Mörikes Gedicht „Citronenfalter im April“. (1852. E. M.: Werke und Briefe. Historisch-kritische Gesamtausgabe. Hg. v. Hans-Henrik Krummacher, Herbert Meyer u. Bernhard Zeller. Stuttgart 1967ff. (HKA). Bd. 1,1: Gedichte. (Nach der Ausgabe von 1867). Erster Teil: Text. Hg. v. Hans-Henrik Krummacher. 2003. S. 321.
Mit freundlichen Grüßen*]
AStR
P. S. ad personam:
Als Germanist und Erziehungswissenschaftler habe ich, nach meiner Buchhändler-Zeit 1965 - 1970, fast 30 Jahre am Gymnasium unterrichtet; 1972 habe ich zu Eduard Mörike mein Staatsexamen geschrieben; die Beiträge zu Mörike sind im DLA Marbach einsehbar. In tempore befasse ich mich mit Mörike und Lehmann und publiziere kleinere Beiträge im Internet.
- Das Thema"Lehmann und Mörike" ist n. m. Recherche bisher nicht bearbeitet.
*] (den ersten nachweislichen Poeten-Gruß i.d. dt. Litwratur)
Wilhelm Lehmann (1965), Dichterkopf
Neue BachRicht von der WLG:
https://www.wilhelm-lehmann-gesellschaft.de
P.S.: Nee, diese Taaung habe ich nicht besucht; der Prof. (ähn: nicht *in), der mich angeschrieben hatte, hat sich auf meinen Brief nicht mehr gemeldest. - Keine Ahnung nich! -
Oh doch am 20.04..2022: hb ich ihn nochmals geschrieben:
Guten Tag, Herr M. -
Ja, ein Nachklapp: Klar doch. Mohn, Bertelsmann, Randon House (den
edelsten Verlag geschnorrt!) - gut, dass Klett Cotta alle Copyrights
für die GW von L. W. hat. (War nur ein Nachruf von
mir. - Ich bin seit 1965 Buchhändler; firmiere aber nicht mit einem
Laden; sondern bin Germanist geworden... - Zu Lehmanns
Kriegsroman...? Ich lese Hesse „Du sollst nicht
töten“ (1919); und was bietet Lehmann? Ich kenne Pörksens
Bemühungen um den „Überläufer“ (in: W.L.: GW. 3).
Als Nachschlag zum Nachklapp: Hermann
Hesse: „Unsere Aufgabe als Menschen ist: innerhalb unseres
eigenen, einmaligen, persönlichen Lebens einen Schritt weiter zu
tun
vom Tier zum Menschen.“ (Letzter Satz aus: »Du sollst nicht
töten«, 1919. In: Politische Betrachtungen. Auswahl von Siegfried
Unseld. 1970. S. 46)
... wünsche viel Beschreibungslist und -lust beim "Überläufern" -
Vielleicht lerne ich Sie im nächsten Jahr zu den Lehmann-Tagen
kennen.
AStR
* *
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