Brief-Chen - ohne Antwort -
Ein Epost für Hubert J.. - Bitte, sie
ihm zustellen. Danke. R.
- Guten Tag - zum Niederrhein -
Geschrien- äh-geschrieben:
Pfarrer em. Hubert J. - Vor vier Tagen: Schönes Gespräch –
nach Kevelaer – äh: auch mit Ihrer Schwester. Ich danke Ihnen!
Telefon: 0 28 32 -
Sehr geehrter Herr Priester.
Herrn Hubert J. -
Machmal schreibe ich auch Post unter der Adresse: Post von Maria
Seligmeier (mein literarisches Peudonym. Ich habe auf Facebook
Kontakt gesucht.
Also: Ich habe gestern Abend vor der Schlafenszeit in Ihrem Buch
gelesen: „Gott, wie siehst du aus?“ - Frohbotschaft statt
Drohbotschaft. - Aachen 1998. [Sicherlich/vielleicht wäre der
bessere Titel gewesen: „Gott – wir alle gucken wir Dich an; und palavern gir garüber girrend?]
- In Ihrem Brief fand ich - v.
14.12.2000 - aus Ihrer Heimatstadt Kevelaer], in dem Sie mir
schrieben:
„.. ,das Prinzip 'Evolution' auch für die Theologie und Pastoral
zur Geltung zu bringen...“.
Frauen an die Front der Nächstenliebe
Dazu gehört aber für mich auch, dass wir mit dem Ressourcen
unserer Erde eleganter, simpel-veganer, sorgfältiger umgehen
sollten, als Sie es in Ihrem Buch verkünden: Und ganz wichtig, die
Herrschaft&die Sukzession der Männer zugunsten „ihrer“ Frauen,
die hinter ihnen stehen&verhuscht werden. Endgültig: Abtritt
für Männer, die ewig Sklavenhaltertum, Krieg, ihre eigene
Oberhoheit feierten und die patriarchle Leugung der Frauen
durchsetzten&bedienten, völlig abseits der eigentlichen
Christus-Regel der Nächstenliebe (für die es ... - ich bin wieder, seit April 2022 in der Kirche, ja: in der kath.
Kirche: 1965, als ich als Gocher Junge, auf der Gaesdonck zum
Abitur gelangte – war ich bereit, Priester zu werden; aber nur,
wenn meien Geschöpflichkeit – bisexuell zu sein anerkannt hätte,
wie es im AT beschrieben wurde: „Gott schuf den Menschen nach
seinem Vor-(Eben-)bild, als Mann und Frau schuf er ihn“); und ich
hatte schon dem Abi ein Mädchen, in meiner Heimatstadt Goch
kennen gelernt; weil ich von der Gaesd. her auf "extern" gestellt
wurde; von Dr. R.-B.; man wollte mich dem Abschuss freigeben.)
kennen & lieben gelernt; eine wunderbares Mädchen sprich Frau,
die mich - leider - verließ (weil ein Kaplan ihr in der Beichte in
Goch-Liebfrauen dazu riet; wg. meines Wunsches, Priester zu
werden; übrigens war es Werner Huch, den ich vor zwei Monate im
Marl mit-begrub in Alt-Marl). - Nun, gut: ich wurde
Studienrat&Ehemann, Vater zweier Kinder, mit denen ich samt
Frau jahrzehntelang auf dem Elper Weg in RE „hauste“. - Den Umzug
auch nach Hillerheide.. - Beide Stadtteile, die Sie (und Ihrer
Schwester) kennen.
Von dorther meine Grüße -
Im Gespräch mit Ihrer Schwester fielen Namen, die auch meine
buchhändlerische Vergangenheit bestreffen, zuerst F. in
Kleve; dann Keuck (vorher van Dornick, in Geldern). Sie
berichtigen, das Sie Mechtild F., in Kleve, kennen, die vom Tod
ihrer Schwester berichtigte; gerne würde ich mal mit M.
F. sprechen; sie ist ja, im Vergleich mit mir, auch StR.
oder OStR. geworden.. Damals nach 1965 haben wir einige Male
zusammengearbeitet, in den Kellern von Herrn F.; einmal
wollte sie, weil sie Pferdenärrin war, nach Goch zu einem
Reitturnier in Heithausen (auf der Strecke Goch...Kalkar)
gelangen; und ich habe nicht kapiert, dass ich sie dort hätte
privat kennen lernen können. (Komische Einnerung!!): Ob Sie mir
die Tel-Nr. von M. F. - Kleve -gegeben könnten?
Ergo: Dank und Gruß nach Kevelaer.
R., Germanist – RE-Hillerheide
*
Fürchte Dich ncicht! - Eine Frau, die mich in N O T mit Küssen etc. stillte: Marie-Hilf-Dir, wenn Du dich ihr suizidal-gestitmmt näherst:
Auch gegenüber Frau ge-neigt -
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