Zu der journalistischen Forcierung der Broder-Goebbelsschen „Bundesklimakammer“:
Thema: Eine journalistische Selbstinszenierung
Dass ‚Mann’ sich als Wortist einem selbstgemachten und sich beständig mit „3. Reich“ oder „DDR“- oder „Antisemitismus“-Kampagnen inszenierenden Goebbels – na, um eins kleiner bitte: ein Goebbels-chen [Genus Neutrum], simpliciter: eine Göbelung], unterwerfen muss oder will – das ist doch ein schönes Ergebnis der Diskussion um die Klimaforscher und –fröschchen, nein, genauer: Klimalaberer (wobei letztere noch vor drei Jahren den Klimawandel leugneten; ihn heute aber als (eigene Fro-, pardon: Forschung?) zugeben, weil sie als Herrscher über Zeit und Raum die Erd-Wahrer seien, aber keinen einzigen Bohrkern aus dem Polareis untersucht haben, es fachlich nicht können – also wahre Schöpfungsgötter seien, pardon: sein wollen, in ihren Phantasien über ‚ihre’ Ups and Downs ihrer Meinungen, pardon: ihres Klimawandels; als ob es die Menschheit und ihre Exhaustionen durch Industrien und Verschwendungen nicht gäbe; also menschheits-freie Zeiten bei und vor ihnen lägen, d.h. lagen und liegen werden, die sie als wahre, wackre Menschlein … also noch konsekrieren wollen, als Ewigkeitsszenarien.
Ach, Klima? Was? Ja, das gibt es doch? Und wenn – dann tut sich da seit der biblischen Zeit der Erd- und Himmelsteilung durch Jahwe immer derselbe Abgrund auf, das Tohuwabohu (s. Genesis 1,2: „Die Erde war wüst (tohu) und leer (bohu)“. ?Es fehlten an Anbeginn, wenn wir der jüdischen Geschichtsausmalung folgen, noch die Exegeten, Redaktoren: die religions- oder exxon- und BP-fidele Journaille? No! Sie haben sie verfasst, überliefert und wollen sie uns, bis die zeittypischen Sponsoren passen müssen, als kundige Wetterlümmel und/oder Klimafröscher vermelden:
Neutestamentlich sieht schon anders aus mit den „wetterwendischen Menschen. Der Menschensohn (in Mt 13,20f.) kennzeichnet im Anschluss an das „Gleichnis vom Sämann“ den Menschen: „(…)der das Wort hört und es gleich mit Freuden aufnimmt; aber er hat keine Wurzeln in sich, sondern er ist wetterwendisch; wenn sich Bedrängnis oder Verfolgung erhebt um des Wortes willen, so fällt er gleich ab“.
Eine Beschreibung von Menschen, die ihre „Wurzeln“, ihre Interessen, ihre Sponsorenverbild-, pardon: -verbindlichkeiten nicht nennen, aber in ihren Verquickungen und Strudeln schwimmen?
Nein, ich bin nicht bibel-gläubig, auch nicht klimawandel-gläubig. Aber es sind Leitideen, denen ich mich kritisch anvertraue. (Ja, da ist auch ein Glaubensprozess, ein Prozess der Erkenntnistheorie und ihrer Folgen für Sprache und Wissenschaft; dazu bekenne ich mich - und urteile danach über Gedachtes/Geschriebenes.)
Das Umweltbundesamt hat Klartext geredet. Nun hel-, pardon: heulen die Getroffenen auf.
Es hat die verlogene Debatte um die Klimaerwärmung, die auch von sog. Kritikern nicht mehr geleugnet werden kann, in ihrer Broschüre angeheizt, ich glaube sogar beendet. Aber jetzt wird als ultima ratio Moral gedroschen, und sei es eine billig-deutsche: eine Goebbelsche.
Ja, ich verlinke zum verteufelten Bundesumweltamt; da ist ja ein Wortist als ein Erkenntnismoralst zu Gange, der sich weigerte, Einglück, pardon: -Blick zu geben in das von ihm Verteufelte, das Goebbelsche:
120 Seiten. Jo! Finde ich okay! – Noch eine Bibelweisheit; na, ich formuliere sie nicht aus. Man kann sie nachlesen in Spr 26,11. – Wer lesen kann, der höre! (Na, äh, nu: das ist ein verkorkstes Bibelziat; pardon: -zitat; wer möge, lese: Jes 42,20.)
Komisch:
Warum ich so viel Biblisches herangezogen habe; ich werde darüber nachdenken, aber nicht über das Schwadronieren von Klimawandel-Cowboys. (Das ist ja ein neutraler Begriff; kein transformierter aus den Über- pardon: Übelkisten „3. Reich“, „Antisemitismus“, „DDR“-Teueleien.
Ährlich, wia ein Ruhri gärn sacht:
Es geht nicht um Endzeitliches, sondern um Wissenschaft und Sposorentum!)
Neuwort?
"Rumbrodern"...
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