Freitag, 17. Oktober 2025

Von "literarischen Vögeln": von Fontane. von Kafka und Kafkarianern


Wenn ich mich nicht erinnere, kann (oder könne; oder würde ich ihn nicht kennen: den Nicht-Leser genannt Kafka, bezgl. - oder über Fontane; er wöre/wäre testamentarisch vernichtet worden: jeden-
falls der dissoziale Franz Kafka: ein Pferd, das zum Fliegen taugen soll: für einen, der den  Pegasus erprobt.

Vorab - was Konkretes über Th. Fontane: „Der Vogel, der fliegen solle -":

Tucholsky, Kurt: »Das kann man noch gebrauchen -!«. In: ders., Kurt Tucholsky, Werke - Briefe - Mater. [1930]. Tucholsky, Kurt: »Das kann man noch gebrauchen -!«. In: ders., Kurt Tucholsky, Werke - Briefe - Materialien, Berlin (1930): (...) "Das schöne Tintenfaß . . . Na, ja, es hat einen kleinen Knacks . . . aber vielleicht . . . als zweite Garnitur . . . Und dann bewahren sie es auf.“ - Dasssssss Tucholsky den Fontane nicht meinen könnte – nescio, ut-. - KT: Bd. 1930. Reinbek/Hg.:. 2003. #103. S. 284f. - Fontane schrieb vom „Tintensklaven". KT reduzierte, vereinfachte ("im Detail"!) das, was das poetische Metier ausmachen kann: "Das ganze Metier hat einen Knax weg." :  Fontane.

Fontane] Man(n) kann “lcocker/ungeniert“ schreiben: Wittmann, Reinhard: Geschichte des deutschen Buchhandels. In: Lehmstedt, Mark (Hg.) Geschichte des deutschen Buchwesens, Berlin: [1991]. !Aus diesem Geld-Elend resultiert dann das Schlimmere: der Tintensklave wird geboren „>>> 

Ursprung allen literarischen Vogel-Seins: „Ein komischer Vogel" (Horaz) – Und wie auf Latein: „avis comica?“ - Ein Fund im Internet sagt: "Ein typischer Befehl für herrische Frauen. - Saturae : „ Rara avis“: Seltener Vogel."

Ein komischer Vogel“. (Horaz)

Kafka,, ein hoch-spezialisierter Einzelfall, ein lakonischer Jurist, ein 'komischer Vogel' ersetzte vermutlich ein deutscher Sprichwort: "Jeder Vogel singt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist." (Deutsches Sprichwort; und das gilt auch ed ipso für Kafka,  getreulich; und Kafkarianer).

Doch zum Fontane-Zitat (in: „Die gesellschaftliche Stellung des Schriftstellers in Deutschland" (1891). In: Dichter über Dichtungen. Theodor. Fontane. Band II. München 1973. S. 712ff. - Der Text ist nicht gemeinfrei im Internet vertreten. Sorry, ihr Neugiersnasen.

Und noch die "jüdischen Witze" - sie sind eine Art von Kobolds Witzigkeit: Alles kann da durch den Kakao gezogen werden, Auch Kafka war so ein Witzbold: „Ein Käfig ging einen Vogel suchen“. Ohne dass man den Sinn suche könnte/kann - vermögend sein könnte.

Kafka gehört zu den witzigsten Vertretern des "jüdischen Witzes". … - auch wenn die Deutschlehrer Zeter&Mordio schreien.

Ein Vogel, der fliegen solle, dem dürfe man die Flügel nicht beschneiden,

https:/link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-476-99502-5_1

Und wo steht geschrieben, was der hoch&hohl, emotiale-Spruch bedeutet:

Ein Käfig ging einen Vogel ssuchen“. In: Reiner Stach: Franz Kafka: „Du bist die Aufgabe“. 2024. S. 34|35.: Bitte, nachlesen; dort gibt es keine vogel-kundlichen {aviatische} oder literarischen Interessen, die man hätte befriedigen könnte: „Fontane“ findet nicht statt: Vergleichsweise „unnötig“ steht der Kommentar ohne Anmerkungen von statten.

Fontaen ist sehr präzise.

Ich drang aber nicht durch und ssh mich vielmehr nur eines alten Fehlers der „Gerechtigkeitsphilisterei“. Snhub oer vorhub oder Vorwurf, der basiert auf einwn Gerechtigkeit-Funken, ein Mensch mit Moral-Dralll!

Deutsches Wörterbuch: Wahrig: „Ze|terMaskulinum-sunz.Wehgeschrei, Hilferufnur noch in der WendungZeter und Mord(io) schreien laut jammern u. um Hilfe schreienviell. < ahd. ze (zi) jot hera! „zum Kampf hierher!“; zu germ. *judh-, Sanskrit yudhyate, grch. hysmine „Kampf, Schlacht“; od. < mhd. ze æhte her! „zur Verfolgung hierher!“; ächten

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In China weiss (auch im dt. Internet angepassssssst): „Der Vogel wählt sich den Baum aus. Der Baum wählt nicht den Vogel aus.“ - So wird die hohle Verkopfheit der AssisAssi sichtbar genannt.

Wer sich in das Gestrüpp&Gesträuch vom Stasch*en Käfig begibt, kann auch die semantisch-emotionalen Differenzen von „suchen“ und „finden“ nicht erahnen. Dennnnnnnn Stach weiss davon nix!

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Diese englisch angehauchten Internet-Adresse führt in die Irre: https://www.fontanearchiv.de/en/research/editions/fontanes-literary-criticism


Fontane] Man(n) kann “lcocker/ungeniert“ schreiben: Wittmann, Reinhard: Geschichte des deutschen Buchhandels. In: Lehmstedt, Mark (Hg.) Geschichte des deutschen Buchwesens, Berlin: [1991]. !Aus diesem Geld-Elend resultiert dann das Schlimmere: der Tintensklave wird geboren

Assi] * dwds.de - gesichert:

Assi, der [umgangssprachlich] Assistent, Mitarbeiter, Gehilfe
1. [umgangssprachlich] elektronischer, digitaler Assistent; Assistenzsystem
2. Assi, Asi, der [salopp, abwertend] Person, die sich in Denken, Auftreten und Handeln gegen die eigene Gemeinschaft stellt oder deren Auftreten und Handeln gesellschaftlichen Normen widerspricht





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