Freitag, 3. Oktober 2025

Ich, als Rennnnnnnnner, in der Familie und im Waaaaaald, auch als ein Pferd!



Allein-trinkend, beim Aufwachen vom Traum&Geschehen:


Doch:  M><<<ich - als Renner (plus: Familie!):

Heute Morgen bin ich gerannt, richtig im Schweisgaloppppppp. Okay, okay, es war noch im Traum, auf der Scheidegrenze vom Oberstüfe-Chen in meine Schrei(b)leiste:

Aber, meine Beine müssen sich ungeheuer bewegen, auch war verstrammmmpelte Bettdecke: auf allen sechs Hufen, äh: nur fünf oder (nur?) vier Beinen – jajaja, ich bin ja kein Münchhausen, der solchen Quatsch erfunden hat; (zu unser aller Freuden!)

Also ich rannnnnnnnnnnte als Pferd durch den Wald, in der Haaaaaaard, draußen vor Oer-Erkenschwick.

Jep, ich Pferd renne rücksichtslos durch einen Stangenwälder, Fichtengestrüpp und einzelne (sorgam gehüttete) Ameisenhaufen, woraufhin die blöden Ameisen beschließen, sich beie mir als Pferd zu rächen. 

Hujjmichhej: Sie krabbeln allesamt an den Beinen hoch, doch ich, das Pferd, weisst du, schüttele mch nur gelangweilt - pieps: und alle Ameisen fallen zu Boden – bis auf eine, die sich an meiner Schamhaar-Mähne festgeklammert hat wie eine Zecke. Da rufen die anderen, besiegten, aber nicht furchtlosen Ameisen lauthals von unten her: „Nimm ihn oder es  in den Schwitzkasten, klein-starkes Überich -!“ 

Da stehe ich/mich mal auf! -

Und schreibe den Aphoriz- des Tagesweswes: Also: Asssisssis [Sein) ist auch ein Traumjob für mich, bei meiner Ek-sist-tenz; vom Obermesssssdiener zum Magister cum verbalis psychoanalitis.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen