Eberhard Schlotter:. Wie mann sich auch als Frau einengen kann. Confer: https://www.artnet.de/k%C3%BCnstler/eberhard-schlotter/3
Exhortatio: ad libitum et ad litem et ad voluptatem: Arndt, Johann: Vom wahren Christenthumb. Bd. 2. Magdeburg, 1610: O welch ein herrlicher Tempel GOttes wird dann vnser Leib seyn/ die H. güldenen Gefesse im Hause Gottes/ der Königliche vnd Priesterliche Schmuck.
So frank&frei; aber die männliche, priesterliche Komponente hast er vergessssssen; so ein Mannannnnn der vielen Begriffe: Wieviel Frevel mag es auf dieser Welt geben, wie viele Verfehlungen, läßliche oder nicht – es ist ein ganzer Galaterbrief Unzucht, Unsittlichkeit, Götzendienst, Feindseligkeit, Streit und Eifersucht, Jähzorn und Eigennutz. (Schrott, Raoul: Tristan da Cunha oder die Hälfte der Erde; Hanser Verlag 2003, S. 390); den sexuellen Missbrauch, schon von Jesus' Zeiten her dokumentiert – braucht mannnnn nicht zu nennen.
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Bühler, Karl: Die Krise der Psychologie, Jena: G. Fischer 1929 [1927], S. 176: Nach und nach ist die Idee des frühkindlichen Ödipuskomplexes mit allem, was drum und dran gebaut wurde, mit dem Kastrationskomplex der kleinen Knaben, welche die Entmannung als Strafe vonseiten ihres übermächtigen väterlichen Rivalen bei der Mutter fürchten, mit dem Penisneid der kleinen Mädchen usw. zu einem Kern- und Glanzstück, zu einem Grundpfeiler der Psychoanalyse geworden. >> Wie mannnnnn sich irren kannnn.<<
Alles – was – mensch – s c h n e i d e n – kann – muss man – nicht b r e c h e n.
Das Ms. von Werner S c h n e i d e r:
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