Vom Pferd (nicht vom Gaul)
(- ein überdralles Symbolbild von Lv.L. der mich im April 1965 durch Abitur brachte):
Ja, ein Aphorismus wurde geboren, am Telefon:
Im Gespräch: Weisst du, was Gott zu schaffen am elegantesten gelungen ist?:
Der Mensch?
Mein früherer Lehrer auf der Gaesdonck; mein begehrter Gespärachpartner; bei der Präsentation eines Klosterfolianaten.:
Äh, nein.
Und wer oder was denn?
Das P f e r d -
da erinnerte ich mich an einen direkte, plötzliche Begegnung mit eimem Pferd und seinem Reiter; auf einer Wiede, am Niederrhein die zum Sprungreiten ausersehen und ausgerüstet war.
Und plötzlich ein P f e r d, ich stand vor mit einem Mädchen, einer Buchhändlerin, die nicht meine Frau geworden ist; am Rande -
Das Pferd glitt aus auf dem saftigen Frühljahrsrasen; es sand vor mir in seiner muskulösen Kraf,t in seinem eleganten Körper - und das Reiter könnte dort noch das Pferd herumreißen.; es wäre auf mich zugesprungen.; ein stolzer Rappe -
Ist das Ihr Aphorismsus; o- der von wem?
Nein, die Defintion habe ich selbst er- er-standen.
Aber sie hat die Kraft eines Aphorismus'.
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